Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den östlichen igel, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den östlichen igel in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den östlichen igel in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den östlichen igel abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Östlicher Igel

Wissenschaftlicher Name: Erinaceus concolor


Östlicher Igel

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: ERINACEIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 5 m

Paarungszeit (Brunft): Juni bis Juli

Trächtigkeit: 35–45 jours

Geburten: Mai bis August


Lebensraum:
Wälder, Wiesen, Gärten

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Östliche Igel, oder Erinaceus concolor, ist ein kleines insektenfressendes Säugetier, das hauptsächlich in Osteuropa und Kleinasien vorkommt. Er ist an seinen steifen Stacheln erkennbar, die seinen Rücken bedecken und einen wirksamen Schutz gegen Raubtiere bieten. Dieser Igel ist nachtaktiv und verbringt seine Tage in Nestern aus Blättern und Zweigen. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Würmern und manchmal von Früchten. Obwohl er meist einzelgängerisch ist, kann der Östliche Igel während der Fortpflanzungszeit in kleinen Gruppen beobachtet werden. Er ist in der Lage, während der Wintermonate zu überwintern und seine Stoffwechselaktivität zu reduzieren, um die kalten Temperaturen zu überleben.

Empfohlenes Objektiv:
Macro – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Östlichen Igel zu fotografieren, ist es ratsam, sich langsam zu nähern und leise zu bleiben, um ihn nicht zu erschrecken. Verwenden Sie ein Makroobjektiv, um die Details seiner Stacheln und seines Gesichts einzufangen. Fotografieren Sie ihn vorzugsweise in der Dämmerung oder im Morgengrauen, wenn das Licht weich ist und er aktiv ist. Ein Stativ kann nützlich sein, um Ihre Kamera zu stabilisieren, insbesondere bei schwachem Licht. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis er sich natürlich bewegt, um authentische Aufnahmen zu machen.

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