Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den sri-lanka-leoparden, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den sri-lanka-leoparden in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den sri-lanka-leoparden in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den sri-lanka-leoparden abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Sri-Lanka-Leopard

Wissenschaftlicher Name: Panthera pardus kotiya


Sri-Lanka-Leopard

Rote-Liste-Status: Gefährdet

Familie: FÉLIDÉS

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Scheu

Mindestabstand: 20 m

Paarungszeit (Brunft): April bis Mai

Trächtigkeit: 96–97 jours

Geburten: Oktober bis Dezember


Lebensraum:
Tropische Wälder, trockene Strauchlandschaften

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Sri-Lanka-Leopard, Panthera pardus kotiya, ist eine Leopardenunterart, die auf Sri Lanka endemisch ist. Er zeichnet sich durch sein geflecktes Fell aus, das von goldgelb bis braun reicht, mit markanten schwarzen Rosetten. Dieser Feline ist der größte Raubtier der Insel und spielt eine entscheidende Rolle im Ökosystem, indem er die Beutepopulationen reguliert. Er bewohnt verschiedene Umgebungen, von tropischen Regenwäldern bis zu trockenen Strauchlandschaften. Leider ist er durch Lebensraumverlust, Wilderei und Mensch-Wildtier-Konflikte bedroht. Erhaltungsbemühungen sind entscheidend für sein Überleben.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Sri-Lanka-Leopard zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Geduld ist entscheidend, da diese Katzen oft schwer fassbar und hauptsächlich nachts aktiv sind. Wählen Sie die Dämmerungsstunden, um von weichem, natürlichem Licht zu profitieren. Achten Sie auf subtile Bewegungen im Unterholz und verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen.

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