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WildlifePhotographer bietet Ihnen Zugang zu über 2.845 Tierarten-Steckbriefen, um wildlebende Tiere weltweit zu identifizieren, zu verstehen und zu fotografieren. Säugetiere, Vögel, Reptilien …jede Art enthält wichtige Informationen: Lebensraum, Aktivitätsmuster, Fortpflanzungszyklus, Spuren und fotografische Tipps.

Unsere Datenbank wird jede Woche um neue ikonische Arten erweitert. Für weiterführende Funktionen wie Karten, Erinnerungen, Verlaufsübersichten und personalisierte Statistiken, nutzen Sie die App – entwickelt für die echten Bedürfnisse von Naturfotografen im Gelände.


Geburtshelferkröte

Geburtshelferkröte

Alytes obstetricans

Die Geburtshelferkröte ist ein gedrungener Amphib von 5–6 cm, mit glatter olivgrauer Rückenhaut und gefleckter Kehle. Er lebt in gemäßigten europäischen Wälderrändern, Wiesen und Städten in Wassernähe, wo Weibchen Eier ablegen, die Männchen in Strängen bis zum Schlüpfen tragen.
Goldener Pfeilgiftfrosch
Der Goldene Pfeilgiftfrosch ist eine ikonische Froschart, die in den feuchten tropischen Wäldern Panamas beheimatet ist. Er ist berühmt für seine leuchtend goldgelbe Farbe und gehört zu den giftigsten Amphibien der Welt. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Wirbellosen, die er in seinem natürlichen Lebensraum findet. Leider ist diese Art durch den Verlust ihres Lebensraums und Krankheiten stark bedroht und wird derzeit als gefährdet eingestuft.
Gelbgestreifter Pfeilgiftfrosch

Gelbgestreifter Pfeilgiftfrosch

Ranitomeya flavovittata

Ranitomeya flavovittata ist ein kleiner, leuchtend gefärbter Frosch, der in den Regenwäldern Südamerikas, hauptsächlich in Peru, heimisch ist. Er ist bekannt für seine charakteristischen gelben Streifen auf schwarzem Hintergrund, die ihn leicht erkennbar machen. Diese Art gehört zur Familie der Dendrobatidae, die für ihre giftigen Frösche bekannt ist. Obwohl er mit einer Größe von 1,5 bis 2 cm eher klein ist, spielt er eine wichtige Rolle im Ökosystem als Insektenfresser. Er bevorzugt feuchte Lebensräume, oft in der Nähe von Gewässern, und ist hauptsächlich tagsüber aktiv. Seine Haut sondert giftige Alkaloide ab, die einen wirksamen Schutz gegen Fressfeinde bieten. In Gefangenschaft verliert er jedoch diese Giftigkeit aufgrund des Fehlens seiner natürlichen Ernährung.
Gelbbinden-Pfeilgiftfrosch

Gelbbinden-Pfeilgiftfrosch

Dendrobates leucomelas

Der Gelbbinden-Pfeilgiftfrosch, oder Dendrobates leucomelas, ist ein kleiner, lebhaft gefärbter Frosch, der in den feuchten tropischen Wäldern Venezuelas, Guyanas und Brasiliens beheimatet ist. Er ist leicht an seinen leuchtend gelben Bändern zu erkennen, die einen Kontrast zu seinem schwarzen Körper bilden. Diese Färbung dient als Warnung an potenzielle Fressfeinde vor seiner Giftigkeit. Mit einer Länge von etwa 3 bis 4 cm ist diese Art tagaktiv und ernährt sich hauptsächlich von kleinen Insekten. Sie spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie die Insektenpopulationen reguliert. Obwohl ihre Haut giftig ist, wird sie von Terrarienliebhabern wegen ihrer auffälligen Farben und ihres faszinierenden Verhaltens geschätzt.
Grüngelbe Pfeilgiftfrosch

Grüngelbe Pfeilgiftfrosch

Dendrobates auratus

Der Goldene Pfeilgiftfrosch ist ein kleiner, lebhafter und farbenfroher Frosch aus der Familie der Dendrobatidae. Diese Art misst in der Regel zwischen 2 und 3 Zentimetern in der Länge und ist leicht an ihrer goldenen Haut zu erkennen, die oft mit schwarzen Flecken bedeckt ist. Sie lebt hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern von Mittel- und Südamerika, insbesondere in Costa Rica und Panama. Der Goldene Pfeilgiftfrosch ernährt sich hauptsächlich von kleinen Insekten, Ameisen und Milben. Er ist bekannt für seine Giftigkeit, die von seiner Ernährung stammt, insbesondere von bestimmten Ameisen und Käfern, die Alkaloide enthalten. Diese Toxine dienen als Abwehrmechanismus gegen Fressfeinde. Diese Art ist auch für ihr soziales Verhalten und ihre Lautäußerungen während der Fortpflanzungszeit bekannt. Die Eier des Goldenen Pfeilgiftfrosches werden auf den feuchten Waldboden abgelegt, und die Kaulquappen entwickeln sich in kleinen Wasserpfützen oder auf verrottenden Blättern. Obwohl diese Art derzeit nicht gefährdet ist, ist sie durch Abholzung und die Zerstörung ihres natürlichen Lebensraums bedroht.
Giftgrüne Pfeilgiftfrosch

Giftgrüne Pfeilgiftfrosch

Phyllobates terribilis

Der Giftgrüne Pfeilgiftfrosch, auch als der schreckliche Pfeilgiftfrosch bekannt, gilt als eines der giftigsten Tiere der Welt. Er stammt aus den tropischen Regenwäldern Kolumbiens und zeichnet sich durch seine leuchtend gelbe Farbe aus, die als Warnung für Raubtiere vor seiner Toxizität dient. Er bezieht sein Gift aus seiner Nahrung, hauptsächlich aus Insekten, die in seinem natürlichen Lebensraum vorkommen. Diese Frösche sind in Gefangenschaft nicht giftig, da sich ihre Ernährung verändert. Trotz seiner Toxizität wurde er von einigen Kulturen verwendet, um die Spitzen ihrer Pfeile zu vergiften, weshalb er den Namen 'Pfeilgiftfrosch' erhielt.
Geminis’ dart frog

Geminis’ dart frog

Andinobates geminisae

Der Geminis’ dart frog, Andinobates geminisae, ist ein kleiner, leuchtend gefärbter Frosch, der in den feuchten Regenwäldern Panamas heimisch ist. Erst kürzlich entdeckt, zeichnet er sich durch seine lebendige orange Farbe und seine geringe Größe von etwa 1,5 cm aus. Diese Art lebt hauptsächlich in Laubstreu und feuchten Waldgebieten und ernährt sich von kleinen Wirbellosen. Wie andere Pfeilgiftfrösche ist er für seine giftige Haut bekannt, die als Verteidigung gegen Fressfeinde dient. Die Fortpflanzung erfolgt durch das Ablegen von Eiern an feuchten Stellen, wobei eine bemerkenswerte elterliche Fürsorge besteht, bei der Erwachsene Kaulquappen zu Wasserstellen transportieren. Diese Art wird derzeit aufgrund von Lebensraumverlust und Sammlung für den Heimtierhandel als gefährdet eingestuft.
Granularglasfrosch

Granularglasfrosch

Cochranella granulosa

Der Cochranella-Frosch ist eine faszinierende Amphibienart, die für ihre durchsichtige Haut bekannt ist, die es ermöglicht, ihre inneren Organe zu sehen. Im Gegensatz zu anderen Glasfröschen ist seine Haut leicht körnig, was ihm hilft, sich besser in der dichten Vegetation seines Lebensraums zu tarnen. Dieser Frosch lebt in den feuchten Regenwäldern Zentralamerikas, hauptsächlich in Costa Rica und Panama, wo er auf Blättern über Bächen gefunden wird. Seine kleine Größe und sein diskretes Verhalten machen ihn schwer zu entdecken. Die Eier werden auf Blättern über dem Wasser abgelegt, und die Kaulquappen fallen beim Schlüpfen in den Bach. Diese Frösche sind hauptsächlich nachtaktiv und meiden menschliche Interaktionen.
Glasfrosch

Glasfrosch

Hyalinobatrachium colymbiphyllum

Der Glasfrosch ist eine faszinierende Amphibienart, die für ihre durchsichtige Haut bekannt ist, die es ermöglicht, ihre inneren Organe zu sehen. Er misst typischerweise zwischen 2 und 3 cm und wird oft auf Blättern gefunden, die über Bächen in den tropischen Regenwäldern Zentral- und Südamerikas hängen. Seine durchsichtige Haut dient als hervorragende Tarnung und hilft ihm, sich nahtlos in seiner Umgebung einzufügen. Die Fähigkeit des Frosches, sich mit der Vegetation zu verschmelzen, zusammen mit seiner kleinen Größe, macht ihn schwer zu entdecken. Seine Eier werden auf Blättern über Wasser abgelegt, und die Kaulquappen fallen nach dem Schlüpfen ins Wasser. Diese Art ist nachtaktiv und ziemlich scheu, sie vermeidet es, mit Menschen in Kontakt zu treten.
Goliathfrosch

Goliathfrosch

Conraua goliath

Der Goliathfrosch ist der größte Amphibie der Welt, der bis zu 32 cm lang und über 3 kg schwer werden kann. Er stammt aus den Flüssen und Sümpfen von Kamerun und Gabun und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Fischen und gelegentlich von kleinen Säugetieren. Seine große Größe und seine raue grüne Haut machen ihn zu einem furchterregenden Raubtier, aber er bleibt diskret und bevorzugt es, im Wasser zu bleiben. Obwohl er nicht akut gefährdet ist, steht der Goliathfrosch aufgrund der Zerstörung seines Lebensraums unter Druck.
Geheimnisvoller Frosch

Geheimnisvoller Frosch

Excidobates mysteriosus

Der Excidobates mysteriosus, allgemein bekannt als geheimnisvoller Frosch, ist eine faszinierende Art aus der Familie der Dendrobatidae. Er ist endemisch in den feuchten tropischen Wäldern Perus, wo er hauptsächlich in dichtem Unterholz und in der Nähe von Wasserläufen lebt. Seine Haut ist tiefblau mit markanten schwarzen Mustern, was ihn leicht erkennbar macht. Trotz seiner Schönheit ist er aufgrund seiner diskreten Natur und seines eingeschränkten Lebensraums schwer zu beobachten. Diese Art ist tagaktiv und ernährt sich hauptsächlich von kleinen Insekten. Sie spielt eine entscheidende Rolle im Ökosystem, indem sie Insektenpopulationen kontrolliert. Der geheimnisvolle Frosch ist derzeit aufgrund des Verlusts seines natürlichen Lebensraums als gefährdet eingestuft.
Gemalte Baumfrosch

Gemalte Baumfrosch

Boana picturata

Der Boana picturata, allgemein bekannt als gemalter Baumfrosch, ist eine Baumfroschart, die hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas vorkommt. Er zeichnet sich durch seine leuchtenden Farben und einzigartigen Muster aus, die es ihm ermöglichen, sich effektiv in seine natürliche Umgebung einzufügen. Dieser Frosch ist hauptsächlich nachtaktiv, was bedeutet, dass er nachts aktiv ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und spielt eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle der Insektenpopulationen in seinem Lebensraum. Obwohl sein Erhaltungszustand nicht besorgniserregend ist, stellt die Zerstörung seines natürlichen Lebensraums eine potenzielle Bedrohung für sein langfristiges Überleben dar.
Grünfrosch

Grünfrosch

Rana temporaria

Der Grasfrosch ist eine weit verbreitete Froschart in Europa, die leicht an ihrer braunen oder grünen Haut zu erkennen ist, die oft mit dunklen Flecken übersät ist. Er lebt hauptsächlich in Feuchtgebieten wie Sümpfen, Teichen und Flussufern. Dieser Frosch ist ein Opportunist und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Würmern und kleinen Wirbellosen, die er mit seiner schnellen Zunge fängt. Der Grasfrosch wird häufig bei seinen Wanderungen zum Wasser zur Fortpflanzung gesehen, ein charakteristisches Verhalten im Frühjahr. Er ist tagsüber und abends aktiv, obwohl seine Gewohnheiten während der Fortpflanzungssaison ausgeprägter sind.
Goldfröschchen

Goldfröschchen

Mantella aurantiaca

Das Goldfröschchen ist eine winzige Froschart (19–24 mm) mit leuchtend orangefarbener, giftiger Haut, die in der Bodenstreu der Regenwälder Ost-Madagaskars lebt. Es ernährt sich von Kleininsekten und ruft nach den ersten Regenfällen mit kurzen Rufen zur Fortpflanzung.
Goldstreifen-Blattsteiger

Goldstreifen-Blattsteiger

Phyllobates aurotaenia

Phyllobates aurotaenia, allgemein bekannt als Goldstreifen-Blattsteiger, ist eine extrem giftige Froschart aus der Familie der Dendrobatidae. Diese Froschart stammt aus den feuchten tropischen Wäldern Kolumbiens und zeichnet sich durch ihre glatte, glänzende Haut aus, die oft schwarz mit gelben oder grünen Streifen ist. Sie sondert ein starkes Gift über ihre Haut ab, das von der lokalen Bevölkerung zum Vergiften von Pfeilen verwendet wird. Mit einer Größe von etwa 3 bis 4 cm ist diese Art tagaktiv und ernährt sich hauptsächlich von kleinen Insekten. Aufgrund von Abholzung und Lebensraumverlust wird sie von der IUCN als gefährdet eingestuft.
Gefleckte Baumsteigerfrosch

Gefleckte Baumsteigerfrosch

Phyllomedusa distincta

Der Gefleckte Baumsteigerfrosch ist ein baumbewohnender Frosch, der in den tropischen Wäldern Südamerikas, hauptsächlich in Brasilien, heimisch ist. Er zeichnet sich durch seine glatte Haut und seine leuchtenden Farben aus, oft grün mit markanten Mustern auf den Beinen. Diese Art ist bekannt für ihr nächtliches Verhalten und versteckt sich tagsüber in dichter Vegetation. Sie spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem als Insektenräuber. Ihre Fähigkeit, chemische Substanzen zur Verteidigung gegen Fressfeinde abzusondern, ist faszinierend. Obwohl sie nicht stark gefährdet ist, bedroht die Abholzung ihren natürlichen Lebensraum, was ihre Population langfristig beeinträchtigen könnte.
Gewöhnlicher Wachsaffe

Gewöhnlicher Wachsaffe

Phyllomedusa hypochondrialis

Der Gewöhnliche Wachsaffe ist ein mittelgroßer Baumfrosch aus der Familie der Hylidae. Er ist an seiner glatten Haut und den leuchtenden Farben zu erkennen, die in der Regel grün mit weißen oder gelben Mustern an den Seiten sind. Diese Art ist hauptsächlich nachtaktiv und kommt in den tropischen und subtropischen Wäldern Südamerikas vor, insbesondere in Brasilien, Argentinien und Paraguay. Dank seiner haftenden Finger ist er gut an das Leben in Bäumen angepasst und kann leicht klettern. Der Gewöhnliche Wachsaffe spielt eine wichtige Rolle in seinem Ökosystem als Insektenräuber und trägt so zur Regulierung schädlicher Insektenpopulationen bei.
Goldaugen-Laubfrosch

Goldaugen-Laubfrosch

Agalychnis annae

Der Goldaugen-Laubfrosch, oder Agalychnis annae, ist eine baumbewohnende Froschart, die in den feuchten tropischen Wäldern Costa Ricas heimisch ist. Er ist leicht an seinen leuchtend roten Augen, dem lebhaften grünen Körper und den blauen Flanken zu erkennen. Dieser Frosch ist hauptsächlich nachtaktiv und ruht tagsüber auf Blättern. Er spielt eine entscheidende Rolle im Ökosystem als Insektenräuber. Leider ist er durch Abholzung und Lebensraumverlust bedroht. Erhaltungsmaßnahmen sind entscheidend für sein Überleben. Seine dünne, durchlässige Haut macht ihn empfindlich gegenüber Umweltveränderungen, was ihn zu einem wichtigen Indikator für die Gesundheit seines Lebensraums macht.
Gewöhnlicher Baumfrosch

Gewöhnlicher Baumfrosch

Hypsiboas crepitans

Der Gewöhnliche Baumfrosch, wissenschaftlich als Hypsiboas crepitans bekannt, ist ein baumbewohnender Frosch, der in den tropischen Regionen Mittel- und Südamerikas heimisch ist. Er zeichnet sich durch seine glatte Haut und grüne Färbung aus, die ihm eine hervorragende Tarnung unter Blättern bietet. Typischerweise misst dieser Frosch zwischen 3 und 5 cm und hat Haftscheiben an den Zehen, die beim Klettern helfen. Er ist hauptsächlich nachtaktiv und ernährt sich von Insekten. Sein charakteristischer Ruf, ein knisterndes Geräusch, ist oft in feuchten Nächten zu hören, besonders in der Regenzeit.
Gleitender Laubfrosch

Gleitender Laubfrosch

Agalychnis spurrelli

Der Gleitende Laubfrosch ist ein mittelgroßer, nachtaktiver Baumfrosch mit einer Größe von 5 bis 8 cm. Tagsüber zeigt er eine leuchtend grüne Rückenfärbung, die nachts dunkler wird, mit orangefarbenen oder bläulichen Tönen an Flanken und Gliedmaßen. Seine großen roten Augen und seine Schwimmhäute ermöglichen es ihm, von Baum zu Baum zu "fliegen". Diese Art bewohnt feuchte tropische Wälder in Costa Rica, Panama, Kolumbien und Ecuador in Höhenlagen zwischen 15 und 750 m. Sie lebt in der Baumkrone und steigt zur Fortpflanzung in temporäre, durch Regen gebildete Tümpel am Boden hinab. Die Fortpflanzung erfolgt explosionsartig, wobei sich Tausende von Individuen in einer einzigen Nacht versammeln, um Eier auf Blättern über dem Wasser abzulegen. Die Kaulquappen fallen nach dem Schlüpfen ins Wasser. Obwohl von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft, ist diese Art lokal durch Abholzung und Lebensraumverlust bedroht.
Gefleckte Baumfrosch

Gefleckte Baumfrosch

Hypsiboas punctatus

Der Gefleckte Baumfrosch, Hypsiboas punctatus, ist eine Baumfroschart, die hauptsächlich in Südamerika vorkommt. Er ist an seiner glatten Haut und den charakteristischen Fleckenmustern auf einem leuchtend grünen Hintergrund zu erkennen. Diese Frösche sind in der Regel klein und messen etwa 3 bis 4 cm in der Länge. Sie sind nachtaktiv und verbringen den Tag versteckt in dichter Vegetation. Ihr Ruf ist ein wichtiger Bestandteil ihres Fortpflanzungsverhaltens und zieht während der Regenzeit Partner an. Sie ernähren sich hauptsächlich von Insekten und spielen eine wichtige Rolle bei der Kontrolle von Schädlingsinsektenpopulationen. Obwohl sie weit verbreitet sind, ist ihr Lebensraum durch Abholzung und Verschmutzung bedroht.
Gefleckte Laubfrosch

Gefleckte Laubfrosch

Boana punctata

Der gefleckte Laubfrosch, oder Boana punctata, ist eine Amphibienart aus der Familie der Hylidae. Er zeichnet sich durch seine glatte Haut und dunkle Flecken auf einem leuchtend grünen Hintergrund aus, was ihm ermöglicht, sich effektiv in seinem natürlichen Lebensraum zu tarnen. Er ist hauptsächlich nachtaktiv und in den tropischen Regenwäldern Mittel- und Südamerikas zu finden. Er ist baumbewohnend und verbringt die meiste Zeit in Bäumen. Die Fortpflanzung erfolgt typischerweise während der Regenzeit, wenn Männchen rufen, um Weibchen anzulocken. Die Eier werden im Wasser abgelegt, wo sich Kaulquappen entwickeln, bevor sie sich in erwachsene Frösche verwandeln.
Gleit-Laubfrosch

Gleit-Laubfrosch

Agalychnis saltator

Der Gleit-Laubfrosch, oder Agalychnis saltator, ist ein baumbewohnender Frosch, der in den tropischen Wäldern Mittelamerikas heimisch ist. Er ist besonders bekannt für seine Fähigkeit, weite Distanzen zu springen, was ihm ermöglicht, sich effizient zwischen den Ästen der Bäume zu bewegen. Seine Haut ist leuchtend grün, was ihm eine hervorragende Tarnung im Laub bietet. Die Augen dieses Frosches sind rot mit einer vertikalen Pupille, was ihm ein auffälliges Aussehen verleiht. Er ist hauptsächlich nachtaktiv und versteckt sich tagsüber, um Raubtieren zu entgehen. Der Blattfrosch spielt eine wichtige Rolle in seinem Ökosystem, indem er Insektenpopulationen reguliert und als Beute für andere Tiere dient.
Gelbfleckiger Laubfrosch

Gelbfleckiger Laubfrosch

Litoria xanthomera

Die Litoria xanthomera, auch bekannt als Gelbfleckiger Laubfrosch, ist eine baumbewohnende Froschart, die in Australien endemisch ist, hauptsächlich in den tropischen Regionen des nordöstlichen Queensland. Sie zeichnet sich durch ihre glatte Haut und ihre leuchtend grüne Farbe aus, die oft mit gelben Flecken übersät ist, was ihr ihren Namen verleiht. Diese Frösche messen in der Regel zwischen 4 und 6 cm in der Länge. Sie sind nachtaktiv und häufig in feuchten Regenwäldern in der Nähe von Gewässern zu finden. Bekannt ist sie für ihren markanten Ruf, der zur Partneranlockung in der Regenzeit dient. Obwohl ihre Population stabil ist, ist sie empfindlich gegenüber Umweltveränderungen und Lebensraumverlust.
Grottenolm

Grottenolm

Proteus anguinus

Der Proteus anguinus, allgemein als Grottenolm bekannt, ist ein faszinierender Amphibienbewohner der Karsthöhlen der dinarischen Region in Europa. Dieses neugierige Tier ist an das unterirdische Leben angepasst, mit depigmentierter Haut und verkümmerten Augen, was seine Sehkraft nahezu nicht existent macht. Es misst typischerweise zwischen 20 und 30 Zentimetern und hat einen langgestreckten, aalähnlichen Körper mit reduzierten Gliedmaßen. Seine Atmung erfolgt durch federartige äußere Kiemen, die ihm das Leben in sauerstoffarmen unterirdischen Gewässern ermöglichen. Der Proteus anguinus ernährt sich hauptsächlich von kleinen aquatischen Wirbellosen. Seine außergewöhnliche Langlebigkeit, die bis zu 100 Jahre erreichen kann, und seine Fähigkeit, mehrere Jahre ohne Nahrung zu überleben, machen ihn zu einem faszinierenden Studienobjekt für Wissenschaftler.
Gigantischer Hellbender

Gigantischer Hellbender

Cryptobranchus alleganiensis

Der Gigantische Hellbender ist eine der größten Salamanderarten der Welt und kann bis zu 75 cm lang werden. Er lebt hauptsächlich in klaren Flüssen und Bächen der Vereinigten Staaten, wo er sich zwischen Felsen versteckt und sich von kleinen aquatischen Wirbellosen ernährt. Dieses Amphibium ist besonders empfindlich gegenüber Wasserverschmutzung und dem Verlust seines Lebensraums. Aufgrund dieser Bedrohungen wird der Gigantische Hellbender als gefährdete Art eingestuft.
Gefleckte Salamander

Gefleckte Salamander

Ambystoma maculatum

Die Gefleckte Salamander ist ein Schwanzlurch von 15–25 cm Länge mit pechschwarzem Rücken und leuchtend gelben Flecken. Sie lebt in feuchten Laubwäldern und wandert nachts im zeitigen Frühjahr zu temporären Teichen zur Fortpflanzung.
Gottlebees Engmaulfrosch

Gottlebees Engmaulfrosch

Scaphiophryne gottlebei

Die Scaphiophryne gottlebei ist eine Froschart, die endemisch in Madagaskar vorkommt und für ihre lebhaften Farben und ihr begrenztes Habitat bekannt ist. Sie zeigt ein komplexes Muster aus Rot, Grün und Schwarz auf ihrem Rücken, das es ihr ermöglicht, sich effektiv unter den toten Blättern des Waldes zu tarnen. Diese Art ist hauptsächlich in den Trockenwäldern und felsigen Gebieten des Isalo-Nationalparks zu finden. Bekannt für ihr diskretes Verhalten, kann sie sich schnell unter Blättern oder in Spalten verstecken. Die Scaphiophryne gottlebei wird von der IUCN aufgrund des Verlusts ihres natürlichen Lebensraums als gefährdet eingestuft.
Gelbbauchunke

Gelbbauchunke

Bombina variegata

Die Gelbbauchunke ist ein kleiner Amphib von 30–40 mm Länge mit olivbraunem Rücken und leuchtend gelbem Bauch, schwarz gefleckt. Sie bewohnt temporäre flache Gewässer an Waldrändern und Wiesen und ernährt sich von Insekten, Spinnen und Würmern. Während der Fortpflanzungszeit geben die Männchen hohe Rufe ab und die Weibchen legen Eigrupen auf Wasserpflanzen ab.