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Fleckenschwanzameisenschlüpfer

Fleckenschwanzameisenschlüpfer

Herpsilochmus dorsimaculatus

Der Fleckenschwanzameisenschlüpfer ist ein kleiner Vogel aus der Familie der Thamnophilidae, der hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas, insbesondere in Kolumbien und Venezuela, vorkommt. Er zeichnet sich durch sein graues Gefieder mit weißen Flecken auf dem Rücken aus, was ihm eine effektive Tarnung in seinem natürlichen Lebensraum verleiht. Dieser Vogel wird oft paarweise oder in kleinen Gruppen gesehen, die aktiv auf der Suche nach Insekten und Spinnen sind. Obwohl er unauffällig ist, macht sein charakteristischer Gesang es einfacher, ihn zu lokalisieren. Der Fleckenschwanzameisenschlüpfer spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er Insektenpopulationen kontrolliert. Sein Schutz ist entscheidend, da die Abholzung seinen natürlichen Lebensraum bedroht.
Olive-Drossel

Olive-Drossel

Catharus ustulatus

Die Olive-Drossel ist ein mittelgroßer Zugvogel aus der Familie der Drosseln (Turdidae). Sie ist an ihrem olivbraunen Gefieder auf Rücken und Flanken zu erkennen, das im Kontrast zu einem helleren Bauch steht. Ihr melodischer, flötenartiger Gesang ist oft in den gemäßigten Wäldern Nordamerikas zu hören, wo sie im Sommer brütet. Sie bevorzugt bewaldete Lebensräume, insbesondere Nadel- und Mischwälder. Im Herbst zieht sie nach Mittel- und Südamerika, um dort zu überwintern. Die Olive-Drossel ernährt sich hauptsächlich von Insekten und Beeren, die sie am Boden oder in Büschen findet. Sie ist im Allgemeinen unauffällig, kann aber während ihrer Wanderbewegungen beobachtet werden.
Waldspottdrossel

Waldspottdrossel

Hylocichla mustelina

Die Waldspottdrossel, oder Hylocichla mustelina, ist ein mittelgroßer Vogel, bekannt für ihren rotbraunen Rücken und den weiß-schwarz gesprenkelten Bauch. Sie ist häufig in den Laubwäldern Nordamerikas zu finden, wo sie sich hauptsächlich von Insekten und Früchten ernährt. Ihr melodischer Gesang wird sehr geschätzt und trägt zur Klangkulisse des Waldes bei. Die Waldspottdrossel ist ein Zugvogel und verbringt ihre Winter in Mittelamerika. Sie ist bekannt für ihre Fähigkeit, lange Strecken mithilfe geografischer und magnetischer Orientierungspunkte zu navigieren. Obwohl ihr Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, bleibt sie relativ häufig.
Ährentruthahn

Ährentruthahn

Turdus viscivorus

Der Ährentruthahn ist ein bodenbewohnender Vogel, der hauptsächlich in offenen Wäldern, Hecken und kultivierten Gebieten in Europa und Asien vorkommt. Er zeichnet sich durch sein graubraunes Gefieder und dunkle Flecken auf seinem Bauch aus. Der Ährentruthahn ist besonders für sein aggressives Verhalten bekannt, wenn er sein Territorium verteidigt, und er gibt laute Lieder und schrille Rufe von sich. Er ernährt sich hauptsächlich von Beeren, Früchten und kleinen Insekten.
Wacholderdrossel

Wacholderdrossel

Turdus pilaris

Die Wacholderdrossel, Turdus pilaris, ist ein mittelgroßer Vogel aus der Familie der Drosseln. Sie zeichnet sich durch ihren grauen Kopf und Bürzel aus, die im Kontrast zu ihrem braunen Rücken und dem weißen, schwarz gefleckten Bauch stehen. Dieser Vogel wird oft in Schwärmen gesehen, besonders im Winter, wenn er nach Süden zieht, um der Kälte zu entkommen. Die Wacholderdrossel ernährt sich hauptsächlich von Beeren, Früchten und Insekten, die sie in Wiesen, Obstgärten und lichten Wäldern findet. Sie ist bekannt für ihren melodischen Gesang und laute Alarmrufe bei Bedrohung. In der Brutzeit baut sie ihr Nest in Bäumen, oft in lockeren Kolonien, und verteidigt ihr Revier energisch gegen Fressfeinde.
Rotdrossel

Rotdrossel

Turdus iliacus

Die Rotdrossel, oder Turdus iliacus, ist ein kleiner Zugvogel aus der Familie der Drosseln. Sie zeichnet sich durch ihr rötlich-braunes Gefieder auf dem Rücken und die rötlichen Flanken aus, die im Kontrast zu ihrem weißen Bauch stehen. Ihr melodischer Gesang ist oft in den Wäldern und Parks Europas und Asiens zu hören, wo sie sich hauptsächlich von Beeren und Insekten ernährt. Im Winter zieht sie nach Süden, manchmal bis nach Nordafrika. Die Rotdrossel ist ein geselliger Vogel, der oft in Schwärmen zu sehen ist, besonders während der Migration. Sie nistet typischerweise in Bäumen oder Sträuchern und baut ein napfförmiges Nest aus Zweigen und Schlamm.
Singdrossel

Singdrossel

Turdus philomelos

Die Singdrossel ist ein Singvogel, der hauptsächlich in Wäldern, Hecken und Gärten in Europa, Asien und Nordafrika vorkommt. Sie ist leicht an ihrem gefleckten Gefieder auf der Brust und dem Bauch sowie an ihrem olivbraunen Rücken zu erkennen. Dieser Vogel ernährt sich hauptsächlich von Regenwürmern, Insekten und Beeren und ist besonders für sein kraftvolles und melodisches Lied bekannt, das je nach Standort und Brutzeit variiert.
Einsiedlerdrossel

Einsiedlerdrossel

Catharus guttatus

Die Einsiedlerdrossel, oder Catharus guttatus, ist ein mittelgroßer Vogel, der etwa 17 cm lang ist. Sie ist an ihrem olivbraunen Rücken und den dunklen Flecken auf der Brust erkennbar. Ihr melodischer Gesang ist oft in nordamerikanischen Wäldern zu hören, wo sie hauptsächlich nistet. Sie bevorzugt bewaldete und feuchte Lebensräume, oft in der Nähe von Bächen. Als Zugvogel überwintert sie im Süden der USA und in Mittelamerika. Ihre Ernährung ist vielfältig und umfasst Insekten, Beeren und Früchte. Obwohl sie unauffällig ist, wird sie oft bei der Nahrungssuche am Boden beobachtet.
Kernbeißer

Kernbeißer

Coccothraustes coccothraustes

Der Kernbeißer ist ein kleiner Singvogel mit einem sehr kräftigen Schnabel, der dafür ausgelegt ist, harte Samen und Kerne zu knacken. Er misst etwa 22 cm in der Länge und wiegt zwischen 50 und 70 g. Sein Gefieder ist hauptsächlich braun und grau, mit weißen Markierungen und einem schwarzen Fleck auf dem Kopf, während seine Flügel schwarz mit auffälligen weißen Flecken sind. Der Schnabel ist breit, konisch und sehr robust, und er ist das markanteste Merkmal des Vogels. Der Kernbeißer lebt hauptsächlich in Wäldern und bewaldeten Gärten in Europa und Westasien, insbesondere in Frankreich, Deutschland, Russland und der Türkei. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, insbesondere von Fruchtsamen und Baumkernen. Sein Verhalten ist eher unauffällig und zurückgezogen, obwohl er in den Wintermonaten in kleinen Gruppen gesehen werden kann. Obwohl die Art nicht gefährdet ist, stellen Lebensraumverlust und Abholzung potenzielle Bedrohungen dar.
Schneekranich

Schneekranich

Grus americana

Der Schneekranich, oder Grus americana, ist ein majestätischer und seltener Vogel, bekannt für seine große Größe und sein auffälliges weißes Gefieder. Er zeichnet sich durch seine langen Beine und den schlanken Hals sowie einen markanten roten Fleck auf dem Kopf aus. Dieser Zugvogel legt weite Strecken zwischen seinen Brutgebieten im Norden Kanadas und seinen Überwinterungsgebieten im Süden der USA zurück. Der Schneekranich ist ein Symbol für Naturschutz, da er durch intensive Schutzmaßnahmen und Zuchtprogramme vor dem Aussterben bewahrt wurde. Er bewohnt hauptsächlich Feuchtgebiete, wo er sich von kleinen Wassertieren und Pflanzen ernährt.
Kranich

Kranich

Grus grus

Die Kranich ist ein großer Zugvogel, der leicht an seiner schlanken Silhouette, seinem langen Hals und seinen ausgebreiteten Flügeln zu erkennen ist. Sie misst etwa 1,2 Meter in der Höhe, mit einer Flügelspannweite von 2 bis 2,5 Metern und wiegt zwischen 4 und 6 kg. Ihr Gefieder ist hauptsächlich grau, mit weißen Markierungen am Kopf, Hals und an den Flügeln. Sie hat einen roten Kopf und ein kleines Federbüschel auf dem Kopf, was ihr ein markantes Aussehen verleiht. Die Kranich lebt hauptsächlich in Feuchtgebieten, Sümpfen und Seen in Europa und Asien, mit großen Populationen in Skandinavien, Deutschland, Polen und im Mittelmeerraum. Es ist ein Zugvogel, der für den Winter in den Süden Europas und nach Afrika zieht. Sie ernährt sich hauptsächlich von Pflanzen, Wurzeln, Samen und gelegentlich von Insekten. Der Kranich ist auch bekannt für seine beeindruckenden Gruppenmigrationen, bei denen Tausende von Vögeln in einer "V"-Formation fliegen. Obwohl die Art nicht gefährdet ist, ist sie anfällig für den Verlust ihres natürlichen Lebensraums und die Störung ihrer Brutgebiete.
Westafrikanischer Kronenkranich
Der Westafrikanische Kronenkranich, Balearica pavonina, ist ein majestätischer und ikonischer Vogel der Feuchtgebiete in West- und Zentralafrika. Er zeichnet sich durch seine goldene Krone aus steifen Federn und sein überwiegend graues Gefieder aus. Sein Gesicht ist mit weißen und roten Wangen verziert, und er hat einen kurzen, schwarzen Schnabel. Mit einer Höhe von etwa einem Meter und einem Gewicht zwischen 3 und 4 kg ist dieser gesellige Vogel oft paarweise oder in kleinen Gruppen zu sehen, während er sich von Samen, Insekten und kleinen Wirbeltieren ernährt. Der Westafrikanische Kronenkranich ist bekannt für seine spektakulären Balzaufführungen, bei denen er komplexe Tänze mit Sprüngen und Flügelschlägen aufführt.
Kanadakranich

Kanadakranich

Antigone canadensis

Der Kanadakranich, oder Grus canadensis, ist ein majestätischer und schlanker Vogel, erkennbar an seinem aschgrauen Gefieder und der leuchtend roten Krone. Er ist etwa 1 bis 1,2 Meter groß und hat eine Flügelspannweite von bis zu 2 Metern. Dieser Zugvogel wird oft in großen Schwärmen während seiner saisonalen Wanderungen zwischen Brutgebieten in Nordamerika und Winterquartieren weiter südlich gesehen. Der Kanadakranich ist ein Allesfresser und ernährt sich von Wasserpflanzen, Insekten und kleinen Wirbeltieren. Er ist bekannt für seine spektakulären Balztänze, die anmutige Sprünge und Flügelschläge beinhalten. Obwohl sein Schutzstatus derzeit "nicht gefährdet" ist, ist er durch Lebensraumverlust und Klimawandel bedroht.
Japankranich

Japankranich

Grus japonensis

Der Japanische Kranich ist ein großer Zugvogel, der für seine elegante Silhouette und seine spektakulären Balztänze bekannt ist. Er misst etwa 140 cm in der Höhe, mit einer Flügelspannweite von 2,4 bis 2,8 Metern und wiegt zwischen 6 und 10 kg. Sein Gefieder ist hauptsächlich weiß, mit schwarzen Federn auf dem Rücken und den Flügeln sowie einem auffälligen roten Kopf, der oft federnlos ist. Er hat auch schwarze Flecken um die Augen. Der Japanische Kranich lebt hauptsächlich in Sümpfen, Reisfeldern und Feuchtgebieten in Japan, ist aber auch in China und Russland zu finden. Er ernährt sich hauptsächlich von Wasserpflanzen, Samen, kleinen Insekten und gelegentlich kleinen Fischen. Diese Art ist berühmt für ihre rituellen Balztänze, bei denen die Partner anmutige Sprünge und Bewegungen ausführen. Der Japanische Kranich ist eine gefährdete Art aufgrund von Lebensraumverlust, Verschmutzung und Wilderei. Es wurden Schutzmaßnahmen ergriffen, um seine Brutgebiete und Rastplätze zu erhalten.
Kronenkranich

Kronenkranich

Balearica regulorum

Die Kronenkranich ist eine große Kranichart, die leicht an ihrer majestätischen goldenen Federkrone auf dem Kopf zu erkennen ist. Sie misst etwa 1 Meter in der Höhe, mit einer Flügelspannweite von 1,8 bis 2,2 Metern und wiegt zwischen 3 und 5 kg. Ihr Gefieder ist hauptsächlich hellgrau, mit weißen Federn am Bauch und an den Flügeln, und ihr Kopf ist mit einer goldenen Krone geschmückt, die ihr ein königliches Aussehen verleiht. Diese Art kommt hauptsächlich in Ostafrika vor, insbesondere in Uganda, Kenia und Tansania, wo sie in Feuchtgebieten, Sümpfen und Grasland lebt. Der Kronenkranich ernährt sich hauptsächlich von Samen, Wurzeln, Insekten und gelegentlich von kleinen Wirbeltieren. Er ist ein sozialer Vogel, der in Gruppen lebt und häufig spektakuläre Balzvorführungen zeigt, bei denen er Tänze und Rufe ausführt. Obwohl der Kronenkranich als "gefährdet" gilt, wurden Schutzmaßnahmen ergriffen, um die Art zu schützen, da sie Bedrohungen durch Lebensraumverlust, Jagd und menschliche Störungen ausgesetzt ist.
Blaubartspint

Blaubartspint

Nyctyornis athertoni

Der Blaubartspint, oder Nyctyornis athertoni, ist ein faszinierender Vogel, der für sein auffälliges Gefieder und seinen charakteristischen blauen Bart bekannt ist. Er bewohnt hauptsächlich die tropischen und subtropischen Wälder Südostasiens, insbesondere in Indien, Bangladesch und Thailand. Dieser Vogel misst etwa 30 bis 35 cm in der Länge und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, insbesondere Bienen und Wespen, die er im Flug mit seinem robusten und leicht gebogenen Schnabel fängt. Der Blaubartspint ist ein tagaktiver Vogel, der oft allein oder paarweise beobachtet wird und für seinen agilen und schnellen Flug bekannt ist. Obwohl er relativ tolerant gegenüber menschlicher Anwesenheit ist, bevorzugt er dichte Waldgebiete, in denen er sich verstecken und in Ruhe fressen kann.
Blaustirnspint

Blaustirnspint

Merops variegatus

Der Blaustirnspint, oder Merops variegatus, ist ein farbenfroher und faszinierender Vogel aus der Familie der Meropidae. Er besitzt ein lebhaftes Gefieder in Grün-, Blau- und Brauntönen und eine leuchtend blaue Brust, die ihm ein markantes Aussehen verleiht. Dieser Spint wird häufig in Savannen, lichten Wäldern und bewaldeten Gebieten des subsaharischen Afrikas beobachtet. Er ernährt sich hauptsächlich von fliegenden Insekten, insbesondere Bienen und Wespen, die er im Flug mit bemerkenswerter Geschicklichkeit fängt. Der Blaustirnspint ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist und für seine spektakulären Balzrituale bekannt ist. Obwohl sein Erhaltungsstatus derzeit stabil ist, könnten Abholzung und Lebensraumverlust zukünftige Bedrohungen darstellen.
Erdbeerbartspint

Erdbeerbartspint

Nyctyornis amictus

Der Erdbeerbartspint, oder Nyctyornis amictus, ist ein großer, farbenprächtiger Spint, der in den Wäldern Südostasiens vorkommt – von der malaiischen Halbinsel bis nach Sumatra und Borneo. Er ist an seinem leuchtend grünen Körper, dem kräftig roten Kopf und der türkisblauen Kehle leicht zu erkennen. Im Vergleich zu anderen Spinten wirkt er massiver und fliegt langsamer. Er lebt in dichten Wäldern und Waldrändern und jagt im Flug Insekten wie Bienen und Wespen. Meist einzeln oder paarweise zu beobachten, sitzt er häufig regungslos auf hohen Ästen. Durch Abholzung ist er in einigen Gebieten bedroht.
Weißstirnspint

Weißstirnspint

Merops bullockoides

Der Weißstirnspint, Merops bullockoides, ist ein farbenfroher und faszinierender Vogel, der an seinem lebhaften Gefieder und seinem sozialen Verhalten erkennbar ist. Er hat einen grünen Kopf mit einer markanten weißen Stirn, eine rote Kehle und einen gelben Bauch. Seine Flügel sind leuchtend grün, während sein Schwanz bläulich mit verlängerten mittleren Federn ist. Dieser Spint wird oft in Gruppen gesehen und nistet in Kolonien entlang sandiger Flussufer. Er ernährt sich hauptsächlich von fliegenden Insekten, insbesondere Bienen und Wespen, die er im Flug mit geschickten Luftmanövern fängt. Der Weißstirnspint ist ein tagaktiver Vogel, der hauptsächlich tagsüber aktiv ist und für seine melodischen Rufe und seinen anmutigen Flug bekannt ist.
Weißkehlspint

Weißkehlspint

Merops albicollis

Der Weißkehlspint ist ein farbenfroher und eleganter Vogel aus der Familie der Meropidae. Er zeichnet sich durch sein leuchtendes Gefieder aus, mit einer weißen Kehle, die im Kontrast zu Grün-, Blau- und Schwarztönen steht. Dieser Zugvogel wird hauptsächlich in Subsahara-Afrika beobachtet, wo er Savannen, lichte Wälder und bewaldete Gebiete bewohnt. Er ernährt sich hauptsächlich von fliegenden Insekten, insbesondere Bienen und Wespen, die er dank seiner bemerkenswerten Flugkünste im Flug fängt. Der Weißkehlspint ist ein geselliger Vogel, der oft in Gruppen zu sehen ist, und er nistet in Höhlen, die in sandige Ufer gegraben werden. Seine Brutzeit fällt in der Regel mit der Regenzeit zusammen, wenn das Nahrungsangebot optimal ist.
Malaienspint

Malaienspint

Merops viridis

Der Malaienspint, Merops viridis, ist ein farbenfroher und faszinierender Vogel, bekannt für sein lebhaftes Gefieder und seine fesselnden sozialen Verhaltensweisen. Er trägt leuchtend grüne Federn, mit einer blauen Kehle und Flügeln in Braun- und Blautönen. Dieser Vogel wird oft in Südostasien beobachtet, insbesondere in tropischen Wäldern und offenen Waldgebieten. Er ernährt sich hauptsächlich von fliegenden Insekten, insbesondere Bienen und Wespen, die er im Flug mit bemerkenswerter Geschicklichkeit fängt. Der Malaienspint ist ein geselliger Vogel, oft in Gruppen zu sehen, und bekannt für seine spektakulären Balzflüge. Seine Brutzeit variiert je nach Region, ist aber in der Regel in den wärmeren Monaten aktiv.
Bullocks Bienenfresser
Der Bullocks Bienenfresser, oder Merops bullocki, ist ein farbenfroher und faszinierender Vogel aus der Familie der Meropidae. Dieser Bienenfresser zeichnet sich durch sein lebhaftes Gefieder aus, das Grün-, Blau- und Gelbtöne kombiniert, oft mit einer orangefarbenen Kehle. Er wird hauptsächlich in bewaldeten Regionen und offenen Savannen des subsaharischen Afrikas beobachtet. Dieser Vogel ist bekannt für seine spezialisierten Ernährungsgewohnheiten und ernährt sich hauptsächlich von fliegenden Insekten, insbesondere Bienen und Wespen, die er im Flug mit seinen Luftjagdtechniken fängt. Der Bullocks Bienenfresser ist ein sozialer Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist und für seine spektakulären Balzrituale bekannt ist. Obwohl er nicht als bedroht gilt, könnten Abholzung und Lebensraumverlust seine Populationen langfristig beeinträchtigen.
Abejaruco filipino

Abejaruco filipino

Merops americanus

Der Rotscheitelspint, oder Merops americanus, ist ein farbenfroher und faszinierender Vogel, bekannt für sein lebhaftes Gefieder und soziales Verhalten. Er zeigt leuchtende Federn in Grün-, Blau- und Gelbtönen und einen langen, gebogenen Schnabel, ideal zum Fangen von Insekten im Flug. Dieser Vogel wird oft in Gruppen gesehen und nistet in Kolonien an sandigen Ufern. Er ernährt sich hauptsächlich von Bienen und Wespen, die er geschickt fängt. Der Rotscheitelspint ist ein Zugvogel, der weite Strecken zwischen seinen Brutgebieten und Überwinterungsgebieten zurücklegt. Er wird für seine Schönheit und seine Rolle bei der Kontrolle von Insektenpopulationen geschätzt.
Bartspint

Bartspint

Merops mentalis

Der Bartspint, oder Merops mentalis, ist ein kleiner, unauffälliger Spint aus West- und Zentralafrika, der in lichten Wäldern und Savannenlandschaften vorkommt. Er ist an seinem leuchtend grünen Gefieder, dem türkisblauen Bauch und der weißen Kehle mit markanten schwarzen „Bartstreifen“ zu erkennen. Sein schwarzer Schnabel ist fein gebogen. Er lebt meist in Paaren oder kleinen Gruppen und jagt im Flug Insekten wie Bienen und Libellen von offenen Ansitzen aus. Außerhalb seines Verbreitungsgebiets wenig bekannt, gilt der Bartspint in intakten Lebensräumen als relativ häufig.
Schwalbenschwanzspint

Schwalbenschwanzspint

Merops hirundineus

Der Schwalbenschwanzspint ist ein farbenfroher und faszinierender Vogel, der an seinem langen gegabelten Schwanz und seinem lebhaften Gefieder zu erkennen ist. Er zeigt leuchtende Grüntöne, Blau und Gelb, was ihn in seinem natürlichen Lebensraum leicht erkennbar macht. Dieser Vogel wird oft in kleinen Gruppen beobachtet und ernährt sich hauptsächlich von fliegenden Insekten, die er im Flug fängt. Er hat eine besondere Vorliebe für Bienen und Wespen, die er geschickt handhabt. Der Schwalbenschwanzspint ist ein Teilzieher und bewohnt Savannen, offene Wälder und halbtrockene Regionen des subsaharischen Afrikas. Seine Anwesenheit ist ein Indikator für die Gesundheit des Ökosystems, da er auf die Verfügbarkeit von Insekten angewiesen ist.
Blauschwanzspint

Blauschwanzspint

Merops philippinus

Der Blauschwanzspint, Merops philippinus, ist ein farbenfroher und anmutiger Vogel aus der Familie der Meropidae. Dieser Spint zeichnet sich durch sein lebhaftes Gefieder aus, das überwiegend grün ist, mit einer leuchtend gelben Kehle und einem türkisblauen Schwanz. Er wird oft in Südostasien beobachtet, insbesondere in offenen Gebieten in der Nähe von Wasser, wo er Insekten im Flug jagt. Bekannt für seine akrobatischen Flüge und seinen melodischen Gesang, nistet er in Höhlen, die in sandige Ufer gegraben werden. Obwohl gesellig, bleibt er gegenüber Menschen misstrauisch. Seine Population ist stabil, aber er ist empfindlich gegenüber Umweltveränderungen.
Arabiensmaragdspint

Arabiensmaragdspint

Merops cyanophrys

Der Arabiensmaragdspint, Merops cyanophrys, ist ein mittelgroßer, farbenfroher Vogel, der etwa 28 cm lang ist. Er ist leicht an seinem leuchtend grünen Gefieder, den blassblauen Wangen und der leuchtend gelben Kehle zu erkennen. Dieser elegante Vogel wird oft im Flug beobachtet, wie er Insekten in der Luft mit seinen agilen Flugmanövern fängt. Er bewohnt offene Gebiete, Savannen und halbtrockene Regionen, oft in der Nähe von Wasser. Als Zugvogel brütet er in Südeuropa und Westasien und zieht im Winter nach Subsahara-Afrika. Der Arabiensmaragdspint ist ein geselliger Vogel, der oft in Gruppen zu sehen ist und in sandigen Uferböschungen nistet.
Blaukopfspint

Blaukopfspint

Merops muelleri

Der Blaukopfspint, oder Merops muelleri, ist ein kleiner Spint, der endemisch in den feuchten Tropenwäldern West-Zentralafrikas vorkommt, insbesondere in Kamerun, Gabun und Äquatorialguinea. Er ist an seinem leuchtend blauen Kopf, dem kräftig grünen Körper und der gelben Kehle zu erkennen. Er lebt zurückgezogen hoch oben im Blätterdach und kommt selten zu Boden. Er jagt fliegende Insekten wie Bienen und Libellen geschickt im Flug. Als typische Waldart ist der Blaukopfspint lokal häufig, aber durch Abholzung gefährdet.
Schwarzkehlspint

Schwarzkehlspint

Merops breweri

Der Schwarzkehlspint, oder Merops breweri, ist ein farbenfroher und faszinierender Vogel, der hauptsächlich in den tropischen Wäldern Zentralafrikas vorkommt. Er zeichnet sich durch seinen schwarzen Kopf aus, der im Kontrast zu seinem leuchtend grünen Körper und der weißen Kehle steht. Dieser Spint ist ein spezialisierter Insektenfresser, der sich hauptsächlich von Bienen und Wespen ernährt, die er dank seiner Beweglichkeit und Schnelligkeit im Flug fängt. Er lebt in kleinen Familiengruppen und ist bekannt für sein komplexes Sozialverhalten, einschließlich der gemeinsamen Nahrungssuche und der kooperativen Verteidigung des Territoriums. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, wird er derzeit von der IUCN als "nicht gefährdet" eingestuft.
Regenbogenspint

Regenbogenspint

Merops ornatus

Der Regenbogenspint, Merops ornatus, ist ein farbenfroher und faszinierender Vogel, der hauptsächlich in Australien und Neuguinea vorkommt. Seine schlanke Silhouette und die leuchtenden Farben, die von Smaragdgrün bis Azurblau reichen, machen ihn zu einem bemerkenswerten visuellen Spektakel. Dieser Vogel misst etwa 23 bis 28 cm in der Länge, mit einem langen, sich verjüngenden Schwanz. Er ist bekannt für seine Flugkünste, indem er Insekten im Flug fängt, insbesondere Bienen und Wespen. Der Regenbogenspint wird oft in Gruppen gesehen und nistet in Höhlen, die in sandige Ufer gegraben werden. Sein melodischer Gesang und seine Luftbalzspiele tragen zu seinem Charme bei. Obwohl weit verbreitet, ist er empfindlich gegenüber Störungen in seinem natürlichen Lebensraum.