Das elegante Steißhuhn, oder Eudromia elegans, ist ein bodenbewohnender Vogel, der in Südamerika heimisch ist, hauptsächlich in Argentinien. Es ist an seinem markanten Kamm und dem gesprenkelten braunen Gefieder zu erkennen, das ihm hilft, sich in seine Umgebung einzufügen. Mit einer Länge von etwa 40 cm hat es einen robusten Körper und starke Beine, die für schnelles Laufen geeignet sind. Obwohl es fliegen kann, zieht es es vor, zu laufen, um Raubtieren zu entkommen. Sein natürlicher Lebensraum umfasst offene Graslandschaften, Savannen und Strauchgebiete. Das elegante Steißhuhn ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist. Es ernährt sich hauptsächlich von Samen, Früchten und Insekten und spielt eine wichtige Rolle bei der Samenverbreitung und der Kontrolle von Insektenpopulationen.
Der Brillenweber, oder Ploceus ocularis, ist ein mittelgroßer Vogel, bekannt für sein leuchtend gelbes Gefieder und die markanten Augenzeichnungen, die an Brillen erinnern. Er bewohnt hauptsächlich bewaldete Gebiete und Savannen in Subsahara-Afrika. Dieser Vogel ist bekannt für seine Webfähigkeiten und baut komplexe, hängende Nester. Männchen sind besonders während der Brutzeit aktiv und zeigen Balzverhalten, um Weibchen anzulocken. Der Brillenweber ist ein sozialer Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und Samen und trägt zur Balance seines Ökosystems bei.
Der Südliche Maskenweber ist ein mittelgroßer afrikanischer Vogel, bekannt für seine außergewöhnlichen Nestbaukünste. Männchen zeigen einen markanten schwarzen Kopf und ein leuchtend gelbes Gefieder, während Weibchen und Jungvögel matter mit bräunlichen Tönen sind. Sie bewohnen hauptsächlich Savannen, Wälder und Sümpfe und ernähren sich von Samen, Insekten und Nektar. Ihr Gesang ist eine Mischung aus Zwitschern und Pfeifen, oft während der Brutzeit zu hören. Männchen bauen komplexe Nester, um Weibchen anzulocken, und verwenden dabei Grashalme und Blätter. Diese Vögel sind gesellig und leben in Kolonien, was sie faszinierend zu beobachten macht.
Der Baglafechtweber ist ein mittelgroßer Vogel, der etwa 15 cm lang ist. Er ist leicht an seinem leuchtend gelben Gefieder zu erkennen, das im Kontrast zu einem schwarzen Kopf und bräunlichen Flügeln steht. Sowohl Männchen als auch Weibchen haben ähnliche Farben, obwohl die Männchen im Allgemeinen lebhafter sind. Dieser Vogel ernährt sich hauptsächlich von Samen, frisst aber auch Insekten, insbesondere während der Brutzeit. Er kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, darunter Wälder, Savannen und landwirtschaftliche Gebiete. Der Baglafechtweber ist bekannt für seine komplexen Nester, die oft an Ästen hängen. Er ist gesellig und lebt oft in Kolonien, was ihn faszinierend zu beobachten macht.
Der Nelicourviweber ist ein endemischer Vogel Madagaskars, erkennbar an seinem leuchtend gelben Gefieder und den markanten schwarzen Mustern auf Kopf und Rücken. Er bewohnt hauptsächlich die feuchten Wälder und bewaldeten Gebiete der Insel. Dieser Vogel ist bekannt für seine komplexen Nester, die oft an Ästen hängen. Das Männchen baut das Nest, um ein Weibchen anzulocken, und wenn es nicht erfolgreich ist, zerstört es das Nest, um ein neues zu bauen. Der Nelicourviweber ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und Samen. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, wird er derzeit von der IUCN als "nicht gefährdet" eingestuft.
Der Ploceus grandis, oder Riesenweber, ist ein Vogel aus der Familie der Ploceidae, bekannt für seine Nestbaukünste. Er hat ein leuchtend gelbes Gefieder mit braunen Tönen an Flügeln und Schwanz. Sein Kopf ist mit einer markanten schwarzen Maske verziert, die im Kontrast zu seinem kräftigen, konischen Schnabel steht. Dieser gesellige Vogel lebt in Kolonien und ist oft in den Savannen und bewaldeten Gebieten des subsaharischen Afrikas zu finden. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, Insekten und kleinen Früchten. Der Riesenweber ist auch für seine melodischen Gesänge und aufwendigen Balzrituale bekannt. Obwohl weit verbreitet, ist er manchmal durch den Verlust seines natürlichen Lebensraums bedroht.
Der Zwischenweber, Ploceus intermedius, ist ein mittelgroßer Vogel aus der Familie der Ploceidae. Er kommt hauptsächlich in der Subsahara Afrikas vor, wo er in Savannen, Wäldern und Sümpfen lebt. Dieser Vogel ist an seinem leuchtend gelben Gefieder und der markanten schwarzen Gesichtsmaske der Männchen zu erkennen. Weibchen und Jungvögel haben ein unscheinbareres, meist bräunliches Gefieder. Der Zwischenweber ist ein produktiver Nestbauer, der Grashalme und Blätter verwendet, um komplexe Strukturen zu schaffen, die an Ästen hängen. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Samen und Früchten. Sein Gesang ist eine Mischung aus Zwitschern und Pfeifen, die oft während der Brutzeit zu hören ist.
Der Maskentityra, oder Tityra semifasciata, ist ein mittelgroßer Vogel aus der Familie der Tityridae. Er zeichnet sich durch sein überwiegend weißes Gefieder mit schwarzen Flügeln und Schwanz sowie einem leuchtend roten Fleck um die Augen aus. Dieser Vogel ist häufig in den tropischen und subtropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas zu finden, wo er sich hauptsächlich von Früchten und Insekten ernährt. Der Maskentityra ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen oder Paaren zu sehen ist. Sein Gesang ist eine Mischung aus Pfeifen und Zwitschern, die zur natürlichen Klanglandschaft seines Lebensraums beiträgt. Obwohl er relativ häufig ist, ist der Erhalt seines Lebensraums entscheidend für sein Überleben.
Der Rotstirn-Baumwachtel, wissenschaftlich bekannt als Odontophorus erythrops, ist ein mittelgroßer, bodenlebender Vogel, der hauptsächlich in den feuchten Wäldern der Anden vorkommt. Er zeichnet sich durch sein dunkelbraunes Gefieder mit schuppigen Mustern und einem markanten roten Fleck auf der Stirn aus. Dieser Vogel wird häufiger gehört als gesehen, da er sich gerne in dichter Vegetation versteckt. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, Früchten und Insekten, die er durch Scharren auf dem Waldboden findet. Der Rotstirn-Baumwachtel ist monogam und bildet stabile Paare. Seine scheue Natur und sein schwieriger Lebensraum machen ihn zu einem herausfordernden Motiv für Vogelbeobachter und Fotografen.
Der Marmorwachtel, oder Odontophorus gujanensis, ist ein bodenbewohnender Vogel, der hauptsächlich in den dichten tropischen Wäldern Südamerikas lebt. Er ist an seinem marmorierten braunen Gefieder zu erkennen, das ihm eine hervorragende Tarnung bietet. Dieser mittelgroße Vogel misst etwa 25 bis 30 cm in der Länge und wiegt zwischen 300 und 400 Gramm. Er ist hauptsächlich bodenbewohnend und bewegt sich oft in kleinen Gruppen auf der Suche nach Nahrung, die hauptsächlich aus Samen, Früchten und Insekten besteht. Seine Fähigkeit, still und leise zu bleiben, macht es schwierig, ihn in seinem natürlichen Lebensraum zu entdecken. Der Marmorwachtel ist auch für seine lauten und melodischen Rufe bekannt, die oft in der Dämmerung zu hören sind.
Der Schmalschnabel-Todi, oder Todus angustirostris, ist ein kleiner, farbenfroher Vogel, der endemisch auf der Insel Hispaniola vorkommt, die von Haiti und der Dominikanischen Republik geteilt wird. Er zeichnet sich durch sein leuchtend grünes Gefieder, seine lebhaft rote Kehle und seinen blassgelben Bauch aus. Mit einer Länge von etwa 11 cm besitzt er einen dünnen, leicht gebogenen Schnabel, der an seine hauptsächlich aus Insekten bestehende Ernährung angepasst ist. Dieser Todi wird oft in feuchten Wäldern und bewaldeten Gebieten gesehen, wo er geschickt auf Nahrungssuche geht. Obwohl er relativ wenig scheu ist, bleibt er diskret und fügt sich dank seines Gefieders leicht in seine Umgebung ein.
Der Breitschnabeltodi, Todus subulatus, ist ein kleiner, farbenfroher Vogel, der auf der Insel Hispaniola endemisch ist, die von Haiti und der Dominikanischen Republik geteilt wird. Er zeichnet sich durch sein leuchtend grünes Gefieder auf dem Rücken, einen weißen Bauch und eine auffällige rote Kehle aus. Sein langer, schlanker Schnabel ist an das Fangen von Insekten angepasst, seiner Hauptnahrungsquelle. Dieser kleine Vogel misst etwa 10 bis 11 cm in der Länge und wiegt zwischen 5 und 7 Gramm. Er bewohnt hauptsächlich tropische Regenwälder, kann aber auch in trockeneren Waldgebieten gefunden werden. Der Breitschnabeltodi ist ein territorialer Vogel, der oft allein oder paarweise zu sehen ist und für seinen hohen, sich wiederholenden Gesang bekannt ist.
Der Kubakleintodi, oder Todus multicolor, ist ein kleiner Vogel, der auf Kuba endemisch ist und für sein lebhaftes Gefieder und seinen faszinierenden Lebensstil bekannt ist. Mit einer Länge von etwa 10 bis 11 cm hat dieser Vogel leuchtend grüne Federn auf dem Rücken, einen weißen Bauch und eine auffällige rote Kehle, was ihn leicht erkennbar macht. Er bewohnt hauptsächlich die feuchten Wälder, Mangroven und bewaldeten Gebiete der Insel. Der Kubakleintodi ist ein Insektenfresser, der sich hauptsächlich von kleinen Insekten und Spinnen ernährt, die er mit schnellen und präzisen Bewegungen fängt. Er ist auch für seinen melodischen Gesang und seine aufwendigen Balzrituale bekannt. Obwohl sein Lebensraum auf Kuba beschränkt ist, ist er relativ häufig und derzeit nicht bedroht.
Der Grüntodi, oder Todus todus, ist ein kleiner Vogel, der auf Kuba endemisch ist und für sein leuchtend grünes Gefieder und seine leuchtend rote Kehle bekannt ist. Mit einer Länge von etwa 11 cm ist er leicht an seinem breiten, abgeflachten Schnabel zu erkennen, der ideal zum Fangen von Insekten ist. Dieser kleine Vogel bewohnt hauptsächlich feuchte Wälder, Mangroven und bewaldete Gebiete, wo er sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Früchten ernährt. Sein Gesang ist ein sanftes "tot-tot", das oft im Unterholz zu hören ist. Obwohl seine Population stabil ist, ist der Erhalt seines natürlichen Lebensraums entscheidend für sein Überleben.
Der Goldflügel-Todityrann, Poecilotriccus calopterus, ist ein kleiner Vogel aus der Familie der Tyrannidae. Er zeichnet sich durch seine goldenen Flügelfedern und sein überwiegend olivgrünes Gefieder aus. Dieser Vogel bewohnt feuchte Wälder und bewaldete Gebiete in Südamerika, insbesondere in Kolumbien, Ecuador und Peru. Oft in Paaren oder kleinen Gruppen zu sehen, ernährt er sich von Insekten, die er im Flug fängt. Seine bescheidene Größe und sein unauffälliges Verhalten machen ihn manchmal schwer zu entdecken. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, wird er derzeit von der IUCN als "nicht gefährdet" eingestuft.
Der Rauchstirn-Todityrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannen. Er kommt hauptsächlich in den tropischen Regenwäldern Südamerikas vor, insbesondere in Brasilien, Guyana und Venezuela. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein olivgrünes Gefieder auf dem Rücken und seine blassgelben Unterseiten aus, mit einem gräulichen Kopf und einer charakteristischen rauchfarbenen Stirn. Er misst etwa 9 bis 10 cm in der Länge und wiegt zwischen 6 und 8 Gramm. Oft sieht man ihn, wie er in dichtem Laub nach Insekten sucht, wobei er sich mit Beweglichkeit und Schnelligkeit fortbewegt. Sein Gesang ist ein sanftes, sich wiederholendes Trillern, das oft bei Tagesanbruch zu hören ist.
Der Breitbillschnäppertyrann (Poecilotriccus latirostris) ist ein kleiner Vogel aus der Familie der Tyrannidae, der hauptsächlich in den tropischen Wäldern Südamerikas vorkommt. Er zeichnet sich durch sein farbenfrohes Gefieder aus, mit einem rostfarbenen Kopf und einem leuchtend gelben Bauch. Sein relativ breiter Schnabel verleiht ihm seinen Namen. Dieser Vogel wird oft dabei beobachtet, wie er Insekten im Flug fängt oder im Laub nach Nahrung sucht. Obwohl er unauffällig ist, verrät oft sein melodischer Gesang seine Anwesenheit. Er bevorzugt dichte Lebensräume, in denen er sich leicht verstecken kann. Seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umgebungen macht ihn zu einer relativ häufigen Art in seinem Verbreitungsgebiet.
Der Rotkehl-Todityrann, Hemitriccus rufigularis, ist ein kleiner Vogel aus der Familie der Tyrannidae. Er zeichnet sich durch seine charakteristische rotbraune Kehle aus, die im Kontrast zu seinem olivgrünen Gefieder steht. Dieser diskrete Vogel bewohnt hauptsächlich feuchte Bergwälder, oft in Höhenlagen zwischen 1000 und 2000 Metern. Er wird meist allein oder paarweise beobachtet und ernährt sich von Insekten, die er im Flug oder auf Blättern fängt. Sein Gesang ist ein sanftes Trillern, das oft gehört wird, bevor der Vogel selbst gesehen wird. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, wird die Art derzeit als nicht gefährdet eingestuft.
Der Graubrust-Zwergtyrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae, der hauptsächlich in den feuchten Wäldern und Waldrändern Südamerikas vorkommt. Er zeichnet sich durch sein unscheinbares Gefieder in Braun- und Grautönen und seine geringe Größe von etwa 9 bis 10 cm aus. Dieser Vogel ist aufgrund seines unauffälligen und scheuen Verhaltens oft schwer zu entdecken. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er im Flug oder auf Blättern fängt. Der Graubrust-Zwergtyrann ist ein sesshafter Vogel, der wenig migriert und dichte Lebensräume bevorzugt, in denen er sich leicht verstecken kann. Seine Population ist stabil, obwohl die Abholzung eine potenzielle Bedrohung für seinen natürlichen Lebensraum darstellen könnte.
Der Weißaugen-Todityrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er zeichnet sich durch seine charakteristischen weißen Augen aus, die im Kontrast zu seinem olivgrünen und gelben Gefieder stehen. Dieser Vogel ist hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas zu finden, insbesondere in Brasilien, Bolivien und Peru. Er wird oft in dichtem Unterholz gesehen, wo er sich von Insekten und Spinnen ernährt. Sein Gesang ist ein hoher, schneller Triller, der oft zu hören ist, bevor man ihn sieht. Obwohl er diskret ist, ist er neugierig und kann in Höhen bis zu 1500 Metern beobachtet werden. Seine Population ist stabil, aber die Abholzung bleibt eine potenzielle Bedrohung für seinen natürlichen Lebensraum.
Der Schwarzscheitel-Zwergtyrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er zeichnet sich durch seinen schwarzen Kopf aus, der im Kontrast zu seinem grauen Körper und den leicht gelblichen Flügeln steht. Dieser winzige Vogel misst etwa 9 bis 10 cm in der Länge und wiegt zwischen 6 und 7 Gramm. Er ist hauptsächlich insektenfressend und ernährt sich von kleinen Insekten, die er im Flug oder auf Blättern fängt. Man findet ihn in tropischen Regenwäldern, an Waldrändern und manchmal in offenen Waldgebieten. Sein Gesang ist ein hoher, schneller Triller, der oft gehört wird, bevor man ihn sieht. Er ist meist allein oder paarweise zu sehen und dafür bekannt, in seinem dichten Lebensraum recht unauffällig und schwer zu entdecken zu sein.
Der Perlenbauch-Todityrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannen. Er zeichnet sich durch sein zartes Gefieder aus, mit einem perlenweißen Bauch, der elegant mit seinem meist olivgrünen Körper kontrastiert. Dieser Vogel ist hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas zu finden, wo er sich von Insekten ernährt, die er geschickt fängt. Sein Gesang ist ein sanftes Trillern, das durch das Blätterdach hallt. Obwohl er klein ist, ist er sehr aktiv und kann in seinem dichten Lebensraum schwer zu entdecken sein. Er spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er Insektenpopulationen kontrolliert und zur Bestäubung bestimmter Pflanzen beiträgt.
Der Rotkappen-Todityrann ist ein kleiner Vogel aus der Familie der Tyrannidae, der hauptsächlich in den feuchten Wäldern und Waldrändern Südamerikas vorkommt. Er zeichnet sich durch seine charakteristische rotbraune Krone aus, die im Kontrast zu seinem olivgrünen Körper und dem blassgelben Bauch steht. Mit einer Größe von etwa 9 bis 10 cm ist dieser Vogel agil und aktiv und wird oft beim Insektenfang im Flug beobachtet. Sein Gesang ist ein hoher Triller, der oft wiederholt wird. Obwohl er unauffällig ist, wird er manchmal in kleinen Familiengruppen beobachtet. Er spielt eine wichtige Rolle bei der Kontrolle von Insektenpopulationen und trägt so zum ökologischen Gleichgewicht seines Lebensraums bei.
Der Goldwangen-Todityrann ist ein kleiner Vogel mit unverwechselbarem Gefieder, hauptsächlich olivgrün mit goldenen Wangen, die ihm seinen Namen geben. Er bewohnt die feuchten tropischen Wälder Südamerikas, insbesondere im Amazonasgebiet. Dieser Sperlingsvogel wird oft paarweise oder in kleinen Gruppen gesehen, die aktiv durch das Blätterdach ziehen, um Insekten zu suchen. Sein Gesang ist ein hoher, schneller Triller, der oft zu hören ist, bevor man ihn sieht. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, bleibt er in Schutzgebieten relativ häufig. Seine kleine Größe und schnellen Bewegungen machen ihn schwer zu entdecken, aber er ist ein begehrtes Motiv für Vogelbeobachter und Naturfotografen.
Der Graubrust-Zwergtyrann, oder Hemitriccus spodiops, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den feuchten Bergwäldern der Yungas vor, einer Region, die sich über Bolivien und Nordargentinien erstreckt. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein olivgrünes Gefieder, seine graue Brust und die markanten weißen Augenringe aus. Er misst etwa 10 cm in der Länge und wiegt zwischen 6 und 8 Gramm. Der Graubrust-Zwergtyrann ist ein aktiver Insektenfresser, der oft allein oder paarweise zu sehen ist und durch das Laub huscht, um kleine Insekten zu suchen. Obwohl sein Lebensraum relativ begrenzt ist, gilt er derzeit nicht als bedroht, aber die Abholzung könnte ein langfristiges Risiko darstellen.
Der Südliche Flachschwanz ist ein kleiner Vogel aus der Familie der Tyrannidae, der hauptsächlich in den tropischen Regenwäldern Mittel- und Südamerikas vorkommt. Er zeichnet sich durch sein olivgrünes Gefieder auf dem Rücken und den gelben Bauch aus, sowie durch seinen kurzen, abgeflachten Schnabel. Dieser Sperlingsvogel wird oft beim Nahrungssuchen in dichtem Laub beobachtet, wobei er sich hauptsächlich von Insekten und Spinnen ernährt. Obwohl er unauffällig ist, macht ihn sein hoher, sich wiederholender Gesang erkennbar. Er ist meist allein oder paarweise anzutreffen und seine Anwesenheit ist ein Indikator für gesunde Waldökosysteme.
Der Johannes-Todityrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Regenwäldern Südamerikas vor, insbesondere in Brasilien, Kolumbien und Peru. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein olivgrünes Gefieder auf dem Rücken und das blassgelbe Gefieder am Bauch aus, mit einem grauen Kopf und einem kurzen, abgeflachten Schnabel. Er ist oft dabei zu beobachten, wie er sich aktiv durch die unteren Äste der Bäume bewegt, auf der Suche nach Insekten und Spinnen, die den Großteil seiner Nahrung ausmachen. Der Johannes-Todityrann ist ein unauffälliger Vogel, dessen Gesang ein sanftes, sich wiederholendes Trillern ist. Er spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er Insektenpopulationen kontrolliert.
Der Josephines Zwergtyrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas vor, insbesondere in Peru, Kolumbien und Brasilien. Dieser Vogel misst etwa 9 bis 10 cm in der Länge und zeichnet sich durch sein olivgrünes Gefieder, seinen blassgelben Bauch und seinen relativ kurzen Schnabel aus. Er wird oft allein oder paarweise gesehen und bewegt sich aktiv durch das Laubwerk auf der Suche nach Insekten. Obwohl er unauffällig ist, macht sein hoher und wiederholter Gesang es einfacher, ihn zu lokalisieren. Der Josephines Zwergtyrann spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er die Insektenpopulationen kontrolliert.
Der Kaempfers Zwergtyrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er ist endemisch im Südosten Brasiliens, hauptsächlich in den feuchten Wäldern des Bundesstaates Santa Catarina. Dieser Vogel misst etwa 10 cm in der Länge und zeichnet sich durch sein olivgrünes Rückengefieder und den gelben Bauch aus, mit einem grauen Kopf und einem relativ breiten Schnabel. Er wird oft paarweise oder in kleinen Gruppen beobachtet, die aktiv durch das Unterholz auf der Suche nach Insekten ziehen. Sein Gesang ist ein sanftes, sich wiederholendes Trillern, das oft zu hören ist, bevor der Vogel gesehen wird. Aufgrund der Abholzung ist sein Lebensraum bedroht, was zu seiner Einstufung als gefährdete Art durch die IUCN geführt hat.
Der Mirandas Zwergtyrann, oder Hemitriccus mirandae, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Endemisch in Brasilien, bewohnt er hauptsächlich feuchte Tieflandwälder. Dieser kleine Vogel misst etwa 10 cm in der Länge und zeichnet sich durch sein olivgrünes Gefieder, braune Flügel und einen helleren Bauch aus. Er wird oft beobachtet, wie er in dichtem Unterholz nach Nahrung, hauptsächlich Insekten, sucht. Obwohl er unauffällig ist, kann sein hoher und sich wiederholender Gesang aus der Ferne gehört werden. Der Mirandas Zwergtyrann ist eine wenig erforschte Art, was sein Verhalten und seine Biologie weitgehend unbekannt macht. Er gilt jedoch als gefährdet aufgrund der zunehmenden Abholzung in seinem natürlichen Lebensraum.