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Landkarten-Laubfrosch

Landkarten-Laubfrosch

Boana geographica

Der Landkarten-Laubfrosch, Boana geographica, ist eine Amphibienart aus der Familie der Hylidae. Er kommt hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas vor, insbesondere in Brasilien, Kolumbien und Peru. Dieser Frosch hat eine grüne Färbung mit markanten geografischen Mustern auf dem Rücken, die ihm eine effektive Tarnung in seiner natürlichen Umgebung ermöglichen. Er ist in der Regel nachtaktiv und ernährt sich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen. Der Landkarten-Laubfrosch spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er die Insektenpopulationen reguliert. Obwohl sein Erhaltungsstatus derzeit "nicht gefährdet" ist, stellen Abholzung und Lebensraumverlust potenzielle Bedrohungen für sein langfristiges Überleben dar.
Schlanke Laubfrosch

Schlanke Laubfrosch

Litoria gracilenta

Der Schlanke Laubfrosch, Litoria gracilenta, ist eine Baumfroschart, die in Australien heimisch ist. Er ist an seiner glatten, glänzenden Haut zu erkennen, die typischerweise leuchtend grün ist, obwohl einige Exemplare gelbe oder blaue Schattierungen aufweisen können. Die Augen sind auffällig mit einer horizontalen Pupille, und seine Beine sind lang und schlank, angepasst an das Leben in Bäumen. Er bewohnt hauptsächlich tropische Regenwälder, Sümpfe und bewaldete Gebiete in der Nähe von Gewässern. Der Schlanke Laubfrosch ist überwiegend nachtaktiv und ernährt sich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen. Obwohl weit verbreitet, ist er empfindlich gegenüber Umweltveränderungen, insbesondere Lebensraumverlust und Verschmutzung.
Lanzenförmiger Laubfrosch
Der Lanzenförmige Laubfrosch, oder Boana lanciformis, ist eine Amphibienart aus der Familie der Hylidae. Er kommt hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas vor, insbesondere in Brasilien, Kolumbien und Venezuela. Seine grüne und braune Färbung ermöglicht es ihm, sich effektiv unter dem Laub zu tarnen. Er hat einen schlanken Körper und lange Beine, die an das Leben in Bäumen angepasst sind. Der Lanzenförmige Laubfrosch ist nachtaktiv und ernährt sich hauptsächlich von Insekten. Er spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er Insektenpopulationen reguliert. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, wird er derzeit von der IUCN als "nicht gefährdet" eingestuft.
Lanzen-Laubfrosch

Lanzen-Laubfrosch

Hypsiboas lanciformis

Der Lanzen-Laubfrosch, wissenschaftlich bekannt als Hypsiboas lanciformis, ist eine Art von Baumfrosch, die in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas beheimatet ist. Er zeichnet sich durch seinen schlanken Körper und seine langen Gliedmaßen aus, die ihm eine flinke Fortbewegung in den Bäumen ermöglichen. Seine Färbung reicht von Grün bis Braun und bietet eine hervorragende Tarnung im Laub. Diese Art ist hauptsächlich nachtaktiv und ernährt sich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen. Sie spielt eine entscheidende Rolle im Ökosystem, indem sie die Insektenpopulationen reguliert. Obwohl ihr Erhaltungsstatus derzeit stabil ist, stellt die Abholzung eine potenzielle Bedrohung für ihren natürlichen Lebensraum dar.
Lemuren-Laubfrosch

Lemuren-Laubfrosch

Agalychnis lemur

Der Lemuren-Laubfrosch, Agalychnis lemur, ist eine faszinierende Art von Baumfrosch, die in den tropischen Regenwäldern Mittelamerikas beheimatet ist. Er ist bekannt für seine auffälligen roten Augen und seine leuchtend grüne Haut, die ihm helfen, sich im Laub zu tarnen. Nachts wird er aktiv und jagt Insekten und andere kleine Wirbellose. Seine Füße sind mit Saugnäpfen ausgestattet, die ihm das Klettern auf glatten Oberflächen erleichtern. Obwohl er hauptsächlich nachtaktiv ist, kann man ihn tagsüber auf Blättern ruhend beobachten. Diese Art ist ein wichtiger Indikator für die Gesundheit von Waldökosystemen, da sie empfindlich auf Umweltveränderungen reagiert.
Baumeister-Laubfrosch
Der Baumeister-Laubfrosch, oder Boana faber, ist eine Art von Baumfrosch, der hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas vorkommt. Er ist an seiner glatten Haut und der Färbung, die von Braun bis Olivgrün reicht, oft mit dunkleren Mustern, erkennbar. Dieser Frosch ist bekannt für sein Nestbauverhalten, von dem er seinen Namen hat. Er gräbt mit seinen Hinterbeinen flache Becken in den Boden, in die er seine Eier legt. Diese Becken füllen sich mit Regenwasser und bieten eine geschützte Umgebung für die Entwicklung der Kaulquappen. Der Maurerfrosch ist hauptsächlich nachtaktiv, was es schwierig macht, ihn tagsüber zu beobachten. Er spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem als Insektenfresser und in der Nahrungskette.
Mexikanischer Laubfrosch

Mexikanischer Laubfrosch

Agalychnis dacnicolor

Der Mexikanische Laubfrosch, oder Agalychnis dacnicolor, ist eine baumbewohnende Froschart, die in den tropischen Wäldern Mexikos heimisch ist. Er ist leicht an seiner leuchtend grünen Haut und den markanten roten Augen zu erkennen, die ihm ein auffälliges Aussehen verleihen. Dieser Frosch ist hauptsächlich nachtaktiv, ruht tagsüber auf Blättern und wird nachts aktiv, um Insekten zu jagen. Er nutzt seine Haftpolster, um Bäume zu erklimmen und sich geschickt durch seinen Lebensraum zu bewegen. Der Mexikanische Laubfrosch spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er Insektenpopulationen reguliert und als Beute für verschiedene Raubtiere dient. Obwohl seine Population stabil ist, ist er durch Abholzung und Lebensraumverlust bedroht.
Pracht-Laubfrosch

Pracht-Laubfrosch

Cruziohyla calcarifer

Cruziohyla calcarifer, bekannt als Pracht-Laubfrosch, ist eine faszinierende Art aus der Familie der Hylidae. Sie zeichnet sich durch ihre lebendige Färbung aus, mit einem smaragdgrünen Rücken, der mit gelben Flecken übersät ist, und Flanken, die mit blauen und schwarzen Mustern verziert sind. Dieser Frosch hat auch auffällige Augen und Schwimmhäute, die an seine baumbewohnende Lebensweise angepasst sind. Er bewohnt hauptsächlich die feuchten tropischen Wälder Mittelamerikas, wo er sich geschickt zwischen den Blättern tarnt. Nachtaktiv ernährt er sich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, wird er derzeit von der IUCN als "Nicht gefährdet" eingestuft.
Gefleckte Baumfrosch

Gefleckte Baumfrosch

Hypsiboas punctatus

Der Gefleckte Baumfrosch, Hypsiboas punctatus, ist eine Baumfroschart, die hauptsächlich in Südamerika vorkommt. Er ist an seiner glatten Haut und den charakteristischen Fleckenmustern auf einem leuchtend grünen Hintergrund zu erkennen. Diese Frösche sind in der Regel klein und messen etwa 3 bis 4 cm in der Länge. Sie sind nachtaktiv und verbringen den Tag versteckt in dichter Vegetation. Ihr Ruf ist ein wichtiger Bestandteil ihres Fortpflanzungsverhaltens und zieht während der Regenzeit Partner an. Sie ernähren sich hauptsächlich von Insekten und spielen eine wichtige Rolle bei der Kontrolle von Schädlingsinsektenpopulationen. Obwohl sie weit verbreitet sind, ist ihr Lebensraum durch Abholzung und Verschmutzung bedroht.
Gefleckte Laubfrosch

Gefleckte Laubfrosch

Boana punctata

Der gefleckte Laubfrosch, oder Boana punctata, ist eine Amphibienart aus der Familie der Hylidae. Er zeichnet sich durch seine glatte Haut und dunkle Flecken auf einem leuchtend grünen Hintergrund aus, was ihm ermöglicht, sich effektiv in seinem natürlichen Lebensraum zu tarnen. Er ist hauptsächlich nachtaktiv und in den tropischen Regenwäldern Mittel- und Südamerikas zu finden. Er ist baumbewohnend und verbringt die meiste Zeit in Bäumen. Die Fortpflanzung erfolgt typischerweise während der Regenzeit, wenn Männchen rufen, um Weibchen anzulocken. Die Eier werden im Wasser abgelegt, wo sich Kaulquappen entwickeln, bevor sie sich in erwachsene Frösche verwandeln.
Kämpfender Laubfrosch
Der Kämpfender Laubfrosch, wissenschaftlich bekannt als Boana pugnax, ist eine faszinierende Amphibienart, die in den tropischen Regenwäldern Südamerikas heimisch ist. Er ist bekannt für seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene aquatische Umgebungen, von Flüssen bis zu Sümpfen. Seine Haut, oft grün mit braunen Tönen, bietet eine hervorragende Tarnung zwischen Blättern und Zweigen. Männchen sind bekannt für ihre lauten Rufe, die zur Anlockung von Weibchen während der Fortpflanzungszeit verwendet werden. Diese Art ist hauptsächlich nachtaktiv und ernährt sich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen. Obwohl ihr Erhaltungsstatus derzeit nicht besorgniserregend ist, stellt die Zerstörung ihres Lebensraums eine potenzielle Bedrohung dar.
Gleit-Laubfrosch

Gleit-Laubfrosch

Agalychnis saltator

Der Gleit-Laubfrosch, oder Agalychnis saltator, ist ein baumbewohnender Frosch, der in den tropischen Wäldern Mittelamerikas heimisch ist. Er ist besonders bekannt für seine Fähigkeit, weite Distanzen zu springen, was ihm ermöglicht, sich effizient zwischen den Ästen der Bäume zu bewegen. Seine Haut ist leuchtend grün, was ihm eine hervorragende Tarnung im Laub bietet. Die Augen dieses Frosches sind rot mit einer vertikalen Pupille, was ihm ein auffälliges Aussehen verleiht. Er ist hauptsächlich nachtaktiv und versteckt sich tagsüber, um Raubtieren zu entgehen. Der Blattfrosch spielt eine wichtige Rolle in seinem Ökosystem, indem er Insektenpopulationen reguliert und als Beute für andere Tiere dient.
Prachtlaubfrosch

Prachtlaubfrosch

Litoria splendida

Der Prachtlaubfrosch, oder Litoria splendida, ist eine Baumfroschart, die in Australien endemisch ist und hauptsächlich in den feuchten Regionen des Nordens vorkommt. Er zeichnet sich durch seine leuchtend grüne Farbe und goldene Augen aus, was ihn zu einem faszinierenden Objekt für Herpetologen und Naturfreunde macht. Mit einer Größe von 7 bis 11 cm hat dieser Frosch eine glatte Haut und haftende Finger, die ihm das Klettern auf Bäumen erleichtern. Er ist oft nachts aktiv und ernährt sich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen. Obwohl er relativ tolerant gegenüber menschlichen Aktivitäten ist, reagiert er empfindlich auf Umweltveränderungen, insbesondere Abholzung und Wasserverschmutzung.
Europäischer Laubfrosch
Der Europäische Laubfrosch, oder Hyla arborea, ist ein kleiner, baumbewohnender Frosch, der in Europa heimisch ist. Er zeichnet sich durch seine glatte Haut und seine leuchtend grüne Farbe aus, obwohl einige Exemplare auch braune oder graue Schattierungen aufweisen können. Er misst in der Regel zwischen 3 und 5 cm und hat Haftpolster an den Fingern, die ihm das Klettern auf Pflanzen und Bäumen erleichtern. Er ist oft in der Nähe von stehenden Gewässern wie Teichen und Sümpfen zu finden, wo er sich fortpflanzt. Sein Ruf, ein lautes Quaken, ist besonders während der Fortpflanzungszeit auffällig. Obwohl er hauptsächlich nachtaktiv ist, kann man ihn tagsüber beim Sonnenbaden beobachten.
Rotaugen-Laubfrosch

Rotaugen-Laubfrosch

Litoria chloris

Der Litoria chloris, allgemein bekannt als Rotaugen-Laubfrosch, ist eine Art von Baumfrosch, die in Australien beheimatet ist. Er zeichnet sich durch seine leuchtend grüne Farbe und die charakteristischen roten Augen aus. Mit einer Größe von 4 bis 7 cm verfügt er über Schwimmhäute, die ihm ermöglichen, geschickt von Baum zu Baum zu springen. Diese Art ist hauptsächlich nachtaktiv und ernährt sich von Insekten, die sie mit ihrer klebrigen Zunge fängt. Sie lebt in tropischen Regenwäldern, oft in der Nähe von Gewässern. Der grüne Laubfrosch spielt eine entscheidende Rolle im Ökosystem, indem er die Insektenpopulationen reguliert. Obwohl er derzeit von der IUCN als "nicht gefährdet" eingestuft wird, bedrohen Abholzung und Klimawandel seinen natürlichen Lebensraum.
Gelbfleckiger Laubfrosch

Gelbfleckiger Laubfrosch

Litoria xanthomera

Die Litoria xanthomera, auch bekannt als Gelbfleckiger Laubfrosch, ist eine baumbewohnende Froschart, die in Australien endemisch ist, hauptsächlich in den tropischen Regionen des nordöstlichen Queensland. Sie zeichnet sich durch ihre glatte Haut und ihre leuchtend grüne Farbe aus, die oft mit gelben Flecken übersät ist, was ihr ihren Namen verleiht. Diese Frösche messen in der Regel zwischen 4 und 6 cm in der Länge. Sie sind nachtaktiv und häufig in feuchten Regenwäldern in der Nähe von Gewässern zu finden. Bekannt ist sie für ihren markanten Ruf, der zur Partneranlockung in der Regenzeit dient. Obwohl ihre Population stabil ist, ist sie empfindlich gegenüber Umweltveränderungen und Lebensraumverlust.
Virginiaralle

Virginiaralle

Rallus limicola

Die Virginiaralle ist ein mittelgroßer Wasservogel, der etwa 20 bis 27 cm lang ist. Sie ist an ihrem rotbraunen Gefieder auf Rücken und Flügeln und ihrem grauen Bauch zu erkennen. Ihr langer, leicht gebogener Schnabel eignet sich hervorragend zum Stochern im Schlamm auf der Suche nach Nahrung. Dieser Vogel bevorzugt Sümpfe und Feuchtgebiete, in denen er sich zwischen den Schilfrohren verstecken kann. Aufgrund ihres zurückgezogenen Verhaltens und des dichten Lebensraums wird die Virginiaralle oft eher gehört als gesehen. Sie ernährt sich hauptsächlich von Insekten, kleinen Krebstieren und Samen und ist bekannt für ihre charakteristischen Rufe, die oft als wiederholtes "kik-kik-kik" beschrieben werden.
Wachtelkönig

Wachtelkönig

Crex crex

Der Wachtelkönig ist eine Ralle aus der Familie Rallidae, 23–28 cm lang, mit cryptisch gestreiftem braunem Gefieder und grauen Beinen. Er bewohnt feuchte Wiesen und hohes Gras, wo er hauptsächlich Insekten, Regenwürmer und Schnecken am Boden aufnimmt. Während der Brutzeit stößt das Männchen tag- und nachtüber einen lauten, wiederholten «krex-krex»-Ruf aus, um Weibchen anzulocken und sein Revier zu verteidigen.
Königsralle

Königsralle

Rallus elegans

Die Königsralle, Rallus elegans, ist ein mittelgroßer Wasservogel aus der Familie der Rallidae. Sie zeichnet sich durch ihr rotbraunes Gefieder, schwarz-weiß gestreifte Flanken und einen leicht gebogenen langen Schnabel aus. Hauptsächlich in den Süßwassersümpfen Nordamerikas zu finden, ist sie aufgrund ihres heimlichen Verhaltens und dichten Lebensraums oft schwer zu entdecken. Dieser Vogel ist ein ausgezeichneter Schwimmer und ernährt sich hauptsächlich von Wasserinsekten, Krebstieren und kleinen Fischen. Obwohl ihr Ruf kraftvoll und markant ist, ist er außerhalb der Brutzeit selten zu hören. Der Schutz ihres Lebensraums ist entscheidend für ihr Überleben, da sie anfällig für die Zerstörung von Feuchtgebieten ist.
Schieferralle

Schieferralle

Laterallus jamaicensis

Das Schieferralle ist ein kleiner, schwer fassbarer Vogel, bekannt für seine heimliche Natur und Seltenheit. Er misst etwa 10 bis 15 cm in der Länge und wiegt zwischen 30 und 40 Gramm. Sein Gefieder ist hauptsächlich schwarz mit Grautönen und Braun, und er hat markante rote Augen. Diese Ralle bevorzugt Süßwassersümpfe und feuchte Wiesen, wo sie sich hauptsächlich von Insekten, kleinen Krebstieren und Samen ernährt. Sie wird oft eher gehört als gesehen und gibt scharfe, durchdringende Rufe von sich. Aufgrund von Lebensraumverlust und Prädation nimmt ihre Population ab, was sie zu einem Anliegen für den Naturschutz macht.
Ecuador poison frog

Ecuador poison frog

Ameerega bilinguis

Der Ecuador poison frog, Ameerega bilinguis, ist eine auffällig gefärbte Froschart aus der Familie der Dendrobatidae. Er kommt hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Ecuadors und Kolumbiens vor. Bekannt für seine leuchtenden Farben, typischerweise eine Mischung aus Schwarz, Blau und Gelb, nutzt dieser Frosch sein Aussehen, um potenzielle Fressfeinde vor seiner Giftigkeit zu warnen. Er misst etwa 2 bis 3 cm in der Länge. Ameerega bilinguis sind tagaktiv und ernähren sich hauptsächlich von kleinen Insekten. Ihre Haut sondert giftige Alkaloide ab, eine häufige Eigenschaft von Fröschen dieser Familie. Sie spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie Insektenpopulationen kontrollieren und als Beute für bestimmte Fressfeinde dienen, die gegen ihr Gift immun sind.
Gambia-Riesenhamsterratte

Gambia-Riesenhamsterratte

Cricetomys gambianus

Die Gambia-Riesenhamsterratte, wissenschaftlich bekannt als Cricetomys gambianus, ist ein großer Nagetier, das in der Subsahara Afrikas heimisch ist. Sie ist leicht an ihrem langen Schwanz, den großen Ohren und der spitzen Schnauze zu erkennen. Dieses nachtaktive Tier bewohnt verschiedene Umgebungen wie Wälder, Savannen und landwirtschaftliche Gebiete. Es ist bekannt für seine Fähigkeit, Landminen dank seines außergewöhnlichen Geruchssinns zu erkennen. Obwohl es in einigen Regionen als Schädling angesehen werden kann, spielt es eine wichtige ökologische Rolle als Samenausbreiter und Insektenfresser. Seine Langlebigkeit und Anpassungsfähigkeit machen es zu einem interessanten Forschungsobjekt.
Wüsten-Kängururatte

Wüsten-Kängururatte

Dipodomys deserti

Der Dipodomys deserti, oder Wüsten-Kängururatte, ist ein faszinierendes Nagetier, das in den trockenen Regionen des westlichen Teils der USA lebt. Dieses kleine Säugetier, das zwischen 70 und 130 Gramm wiegt, ist perfekt an das Leben in der Wüste angepasst. Es hat lange Hinterbeine, die es ihm ermöglichen, große Distanzen zu springen, ähnlich wie ein Känguru, daher der Name. Sein Fell ist in der Regel sandfarben, was ihm eine hervorragende Tarnung in seiner Umgebung bietet. Die Wüsten-Kängururatte ist hauptsächlich nachtaktiv, was ihr hilft, die intensive Tageshitze zu vermeiden. Sie ernährt sich hauptsächlich von Samen, die sie in ihren Backentaschen transportiert.
Honigdachs

Honigdachs

Mellivora capensis

Der Honigdachs, Mellivora capensis, ist ein fleischfressendes Säugetier, das für seine Kühnheit und Zähigkeit bekannt ist. Er hat einen robusten Körper und eine dicke, lose Haut, die ihn vor Raubtieren schützt. Sein Fell ist typischerweise schwarz mit einem weißen Streifen auf dem Rücken. Dieser opportunistische Räuber ernährt sich hauptsächlich von kleinen Tieren, Insekten und Früchten. Er ist berühmt für seine Fähigkeit, größere Beutetiere anzugreifen und Bienenstiche sowie Schlangenbisse zu überstehen. Der Honigdachs ist hauptsächlich einzelgängerisch und verteidigt sein Territorium erbittert. Er bewohnt verschiedene Umgebungen, von Savannen bis zu Wäldern, und kann schnell graben, um sich zu verstecken oder Nahrung zu suchen.
Nördlicher Waschbär
Der Waschbär ist ein kleiner omnivorer Säuger, der ursprünglich in Nordamerika beheimatet ist, sich aber mittlerweile in viele andere Regionen der Welt ausgebreitet hat, einschließlich Europa und Asien. Er misst etwa 40 bis 70 cm in der Länge, mit einem Schwanz von 20 bis 40 cm und wiegt zwischen 4 und 10 kg. Sein Fell ist hauptsächlich grau, mit einer markanten schwarzen Maske um die Augen, die ihm ein einzigartiges Aussehen verleiht. Der Waschbär ist ein ausgezeichneter Kletterer und ernährt sich von Früchten, Nüssen, kleinen Tieren, Insekten sowie von Lebensmittelresten, wenn er in der Nähe von menschlichen Siedlungen lebt. Er ist bekannt für sein neugieriges Verhalten und seine Angewohnheit, sein Futter zu "waschen", obwohl diese Geste eigentlich eine Reaktion auf das Feuchtigkeitsgefühl in seinen Pfoten ist. Obwohl seine Population weit verbreitet ist, wird diese Art manchmal als Schädling wahrgenommen, besonders wegen ihrer Tendenz, durch Müll zu wühlen und Schäden in Häusern zu verursachen.
Tibetischer Fuchs

Tibetischer Fuchs

Vulpes ferrilata

Der Tibetische Fuchs ist ein kleiner Karnivor, der in den Bergregionen Tibets, Nepals und Nordindiens endemisch vorkommt. Er misst etwa 45 bis 60 cm in der Länge, mit einem Schwanz von 30 bis 40 cm und wiegt zwischen 2 und 3 kg. Sein Fell ist typischerweise hellgrau bis braun, mit dunkleren Schattierungen auf dem Rücken und helleren Unterseiten. Er hat große spitze Ohren und einen langen buschigen Schwanz. Der Tibetische Fuchs ist ein Opportunist und ernährt sich von kleinen Säugetieren, Vögeln, Früchten und Beeren. Er lebt hauptsächlich in trockenen und bergigen Regionen, wo er Gruben gräbt, um sich vor der Kälte zu schützen. Obwohl seine Population relativ stabil bleibt, ist der Tibetische Fuchs durch den Verlust seines Lebensraums und durch Jagd bedroht.
Steppenfuchs

Steppenfuchs

Vulpes corsac

Der Steppenfuchs ist ein kleiner Canide mit einer Körperlänge von 40–50 cm, dicht grau-fawnes Winterfell und sommerlich hellerem Pelz. Er lebt in Steppen und Halbwüsten Zentralasiens und ernährt sich von kleinen Säugetieren, Insekten und Wildfrüchten. In der Fortpflanzungszeit graben Paare Höhlen oder nutzen alte Bauten, um 4–8 Junge aufzuziehen.
Krabbenfuchs

Krabbenfuchs

Cerdocyon thous

Der Krabbenfuchs, oder Cerdocyon thous, ist ein mittelgroßer Canide, der etwa 60 bis 70 cm lang ist und einen buschigen Schwanz von etwa 30 cm hat. Sein Fell ist in der Regel grau mit braunen und schwarzen Schattierungen, was ihm hilft, sich in seine natürliche Umgebung einzufügen. Er ist hauptsächlich nachtaktiv und dämmerungsaktiv und ernährt sich von einer Vielzahl von Nahrungsmitteln, darunter Früchte, Insekten, kleine Säugetiere und, wie der Name schon sagt, Krabben. Er kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von tropischen Wäldern bis hin zu offenen Savannen, hauptsächlich in Südamerika. Obwohl er oft allein ist, kann er während der Fortpflanzungszeit monogame Paare bilden.
Blanfords Fuchs

Blanfords Fuchs

Vulpes cana

Der Blanfords Fuchs, oder Vulpes cana, ist ein kleiner Canide, der hauptsächlich in den trockenen und bergigen Regionen des Nahen Ostens lebt. Er zeichnet sich durch seine bescheidene Größe aus, misst etwa 40 cm in der Länge und hat einen buschigen Schwanz, der fast so lang ist wie sein Körper. Sein Fell ist meist grau mit Brauntönen, was ihm hilft, sich in seine felsige Umgebung einzufügen. Dieser Fuchs ist hauptsächlich nachtaktiv, was ihm hilft, die hohen Tagestemperaturen zu vermeiden. Er ist ein Allesfresser und ernährt sich von kleinen Säugetieren, Insekten, Früchten und gelegentlich von Aas. Obwohl er relativ unbekannt ist, spielt er eine entscheidende Rolle in seinem Ökosystem, indem er die Beutepopulationen reguliert und Samen verteilt.
Culpeo

Culpeo

Lycalopex culpaeus

Der Magellan-Fuchs ist ein kleiner Karnivor, der hauptsächlich in den kalten und Küstenregionen Argentiniens und Chiles vorkommt, insbesondere in der Region Patagonien. Er misst etwa 60 bis 70 cm in der Länge, mit einem Schwanz von 30 bis 35 cm und wiegt zwischen 3 und 5 kg. Sein Fell ist in der Regel grau, mit helleren Unterseiten und braunen oder rötlichen Flecken auf dem Rücken und den Beinen. Dieser Fuchs ist ein Omnivore und ernährt sich von kleinen Säugetieren, Vögeln, Insekten sowie von Früchten und Pflanzen. Er ist vor allem während der Dämmerung und in der Nacht aktiv und lebt normalerweise alleine oder in kleinen Familiengruppen. Obwohl seine Population relativ stabil bleibt, kann diese Art durch den Verlust ihres Lebensraums und durch Jagd bedroht sein.