Der Breitschnabelkolibri, Cynanthus latirostris, ist ein kleiner, lebhaft gefärbter Vogel, überwiegend grün mit einem leuchtend roten Schnabel, der schwarz endet. Er stammt aus den trockenen und halbtrockenen Regionen des Südwestens der USA und Mexikos. Dieser Kolibri ist bekannt für seine Fähigkeit, rückwärts zu fliegen und in der Luft zu schweben, was ihm ermöglicht, effizient Nektar aus Blumen zu trinken. Er spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen. Sein natürlicher Lebensraum umfasst Eichenwälder, Strauchlandschaften und städtische Gärten. Trotz seiner geringen Größe ist er territorial und kann oft dabei beobachtet werden, wie er andere Kolibris von seinem Territorium vertreibt.
Der Langschnabel-Sternkolibri, wissenschaftlich als Heliomaster longirostris bekannt, ist ein mittelgroßer Kolibri, der durch seinen langen, schlanken Schnabel und sein irisierendes Gefieder auffällt. Überwiegend grün mit metallischem Glanz, hat er eine weiße Kehle und Brust, die im Kontrast zu seinem dunklen Bauch stehen. Dieser Kolibri bewohnt tropische und subtropische Wälder, Waldränder und blumenreiche Gärten. Er ernährt sich hauptsächlich von Nektar, den er im Schwebeflug aufnimmt, konsumiert aber auch kleine Insekten zur Eiweißversorgung. Seine schnelle Flugfähigkeit und wendigen Manöver helfen ihm, Raubtieren zu entkommen und sein Territorium gegen andere Kolibris zu verteidigen.
Der Allenkolibri, oder Selasphorus sasin, ist ein kleiner, lebhafter Vogel, der hauptsächlich entlang der Westküste Nordamerikas zu finden ist. Dieser Kolibri ist bekannt für sein auffälliges Gefieder, das Kupfer- und Grüntöne aufweist. Männchen zeigen eine brillante rötlich-orange Kehle, während Weibchen und Jungtiere mit grünen und weißen Tönen dezenter sind. Diese Vögel sind bekannt für ihren schnellen und wendigen Flug und werden oft beim Schweben um Blumen herum gesehen, um Nektar zu trinken. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Bestäubung. Der Allenkolibri ist auch berühmt für seine saisonalen Wanderungen zwischen Brutgebieten und Überwinterungsgebieten.
Der Bouguerkolibri, oder Urochroa bougueri, ist ein faszinierender Vogel aus der Familie der Trochilidae. Dieser Kolibri zeichnet sich durch sein schillerndes Gefieder aus, das Schattierungen von Smaragdgrün und metallischem Blau mit einer kontrastierenden weißen Kehle mischt. Er wird hauptsächlich in den feuchten Wäldern und bewaldeten Gebieten der Anden in Höhenlagen von 1200 bis 2400 Metern beobachtet. Dieser Kolibri ist ein wichtiger Bestäuber, der sich hauptsächlich von Nektar ernährt, aber auch kleine Insekten konsumiert, um seine Ernährung zu ergänzen. Trotz seiner geringen Größe ist er für sein territoriales Verhalten bekannt und verteidigt energisch seine Nahrungsquellen. Die Brutzeit erstreckt sich in der Regel von Januar bis Mai, wobei die Eiinkubation etwa 16 bis 19 Tage dauert.
Der Weißbüschelkolibri, oder Aglaeactis castelnaudii, ist ein faszinierender Vogel aus der Familie der Trochilidae. Dieser Kolibri zeichnet sich durch sein brillantes Gefieder aus, mit metallisch grünen Tönen und einem charakteristischen weißen Fleck auf der Brust. Er wird hauptsächlich in den peruanischen Anden beobachtet, wo er feuchte Wälder und Strauchlandschaften in großen Höhen frequentiert. Dieser Kolibri ist ein wesentlicher Bestäuber, der sich mit seinem langen, angepassten Schnabel von Blütennektar ernährt. Seine kleine Größe und sein schneller Flug machen ihn schwer zu beobachten, aber seine ökologische Rolle ist entscheidend für die Bestäubung andiner Pflanzen. Obwohl sein Erhaltungsstatus besorgniserregend ist, werden Anstrengungen unternommen, um seinen natürlichen Lebensraum zu schützen.
Der Costa-Kolibri, oder Calypte costae, ist ein kleiner, faszinierender Vogel, bekannt für sein lebhaftes Gefieder und seine Fähigkeit, rückwärts zu fliegen. Dieser Kolibri misst etwa 8 bis 9 cm in der Länge und wiegt zwischen 2 und 3 Gramm. Männchen zeigen einen auffälligen violetten Kopf und Kehle, die im Kontrast zu ihrem metallisch grünen Körper stehen. Weibchen sind dezenter mit Grün- und Grautönen. Er ist hauptsächlich in den trockenen und halbtrockenen Regionen des Südwestens der USA und Nordwestmexikos zu finden. Er ernährt sich hauptsächlich von Nektar, nimmt aber auch kleine Insekten zu sich. Sein schneller und wendiger Flug ermöglicht es ihm, sich leicht zwischen Blumen zu bewegen.
Der Samtkolibri, oder Boissonneaua jardini, ist ein faszinierender Kolibri, bekannt für sein auffälliges Gefieder und seine agilen Bewegungen. Dieser Kolibri hat ein samtiges violettes Gefieder auf Rücken und Flügeln, das mit einem metallischen grünen Bauch kontrastiert. Männchen und Weibchen sind ähnlich, obwohl die Weibchen etwas kleiner sind. Sie bewohnen die feuchten Wälder der Anden, hauptsächlich in Kolumbien und Ecuador, wo sie sich von Nektar und Insekten ernähren. Ihr schneller und präziser Flug ermöglicht es ihnen, sich leicht zwischen den Blumen zu bewegen. Der Samtkolibri spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestäubung lokaler Pflanzen. Obwohl sie im Allgemeinen einzelgängerisch sind, können diese Vögel in Gruppen um reichhaltige Nahrungsquellen beobachtet werden.
Der Matthews Samtkrone ist ein faszinierender Kolibri, der hauptsächlich in den feuchten Wäldern der Anden vorkommt. Dieser kleine Vogel hat ein auffälliges Gefieder mit Schattierungen von Violett und Blau, die das Auge fesseln. Bekannt für seinen schnellen Flug und seine agilen Bewegungen, ernährt er sich hauptsächlich von Nektar, den er mit seinem langen, schlanken Schnabel präzise aufnimmt. Männchen und Weibchen zeigen ähnliche Farben, obwohl Männchen oft lebhaftere Töne haben. Dieser Kolibri spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestäubung lokaler Pflanzen und trägt so zur Biodiversität seines Lebensraums bei. Trotz seiner Schönheit ist er aufgrund seiner misstrauischen Natur und des dichten Lebensraums schwer zu beobachten.
Der Schwarze Inka, oder Coeligena prunellei, ist eine Kolibriart, die in den hochgelegenen, feuchten Wäldern Kolumbiens endemisch ist. Er zeichnet sich durch sein glänzend schwarzes Gefieder mit metallischem Schimmer und einem markanten weißen Fleck auf der Brust aus. Dieser Kolibri ernährt sich hauptsächlich von Nektar, den er mit seinem langen, schlanken Schnabel im Flug von Blüte zu Blüte aufnimmt und spielt eine wichtige Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen. Leider bedroht die Abholzung seinen natürlichen Lebensraum, was zu einem Rückgang seiner Population führt. Schutzmaßnahmen sind entscheidend, um sein langfristiges Überleben zu sichern.
Der Rivoli-Kolibri, wissenschaftlich als Eugenes fulgens bekannt, ist ein mittelgroßer Vogel, der etwa 13 cm lang ist. Er ist bekannt für sein auffälliges Gefieder mit metallisch grünen Tönen und einer irisierenden Kehle, die je nach Lichteinfall violett oder blau erscheinen kann. Männchen haben eine leuchtend grüne Krone, während Weibchen matter sind und graue Töne aufweisen. Dieser Kolibri bewohnt hauptsächlich Bergwälder und Waldränder, wo er sich von Nektar und Insekten ernährt. Sein schneller und agiler Flug ermöglicht es ihm, sich leicht zwischen Blumen zu bewegen. Obwohl er oft allein ist, kann er während der Brutzeit in kleinen Gruppen beobachtet werden.
Der Stübelkolibri, oder Oxypogon stuebelii, ist eine Kolibriart, die in den kolumbianischen Anden endemisch ist. Dieser kleine Vogel zeichnet sich durch seine auffällige Haube und die weißen Gesichtsfedern aus, die ein bartähnliches Aussehen verleihen. Sein Gefieder ist hauptsächlich metallisch grün mit irisierenden Highlights, die das Sonnenlicht einfangen. Er bewohnt die Páramos, hochgelegene Ökosysteme, die durch kühle Temperaturen und starke Winde gekennzeichnet sind. Der Stübelkolibri ernährt sich hauptsächlich von Nektar, den er im Flug von Blume zu Blume sammelt, ergänzt seine Ernährung jedoch auch mit kleinen Insekten. Obwohl sein Lebensraum relativ eingeschränkt ist, ist er gut an die rauen Bergbedingungen angepasst.
Der Bahama-Kolibri, wissenschaftlich bekannt als Nesophlox evelynae, ist ein kleiner Vogel, der auf den Bahamas endemisch ist. Dieser Kolibri zeichnet sich durch seine geringe Größe und sein lebhaftes Gefieder aus, das Schattierungen von Grün und Rosa aufweist. Männchen zeigen eine schillernde Kehle, die im Sonnenlicht glitzert, während Weibchen dezentere Farben haben. Sie ernähren sich hauptsächlich von Nektar, fangen aber auch kleine Insekten, um ihre Ernährung zu ergänzen. Diese Vögel sind oft in Gärten, Wäldern und Mangroven zu sehen, wo sie eine wichtige Rolle bei der Bestäubung lokaler Pflanzen spielen. Ihr schneller und wendiger Flug ermöglicht es ihnen, Raubtieren leicht zu entkommen.
Der Kupferflügelkolibri, Aglaeactis cupripennis, ist ein faszinierender Vogel aus der Familie der Trochilidae. Er ist hauptsächlich in den Anden zu finden, wo er in feuchten Wäldern und Buschlandschaften in Höhenlagen von 1800 bis 3200 Metern lebt. Dieser Kolibri zeichnet sich durch seine kupferfarbenen Flügel und sein bräunliches Gefieder aus, die ihm helfen, sich in seiner Umgebung zu tarnen. Er ernährt sich hauptsächlich von Nektar, den er mit seinem langen, schlanken Schnabel aufnimmt, ergänzt seine Nahrung jedoch auch mit kleinen Insekten. Obwohl er im Verhalten meist misstrauisch ist, kann er gelegentlich gegenüber diskreten Beobachtern tolerant sein.
Der Grünkehlnymphe, Eulampis holosericeus, ist ein faszinierender Vogel aus der Karibik, bekannt für sein lebendiges und schillerndes Gefieder. Dieser mittelgroße Kolibri hat eine schimmernde grüne Kehle und einen Körper mit metallischen Tönen. Er ist häufig in tropischen Wäldern, Gärten und Küstengebieten zu finden, wo er sich hauptsächlich von Nektar ernährt, ergänzt durch Insekten. Der Grünkehlnymphe ist ein wichtiger Bestäuber und spielt eine entscheidende Rolle bei der Fortpflanzung von Blütenpflanzen. Sein schneller und wendiger Flug ermöglicht es ihm, sich leicht zwischen den Blumen zu bewegen, während sein territoriales Verhalten ihn dazu treibt, seine Nahrungsquellen energisch zu verteidigen.
Der Purpurtopas, oder Topaza pyra, ist ein faszinierender Vogel, der in den tropischen Wäldern Südamerikas, insbesondere in Guyana, Brasilien und Venezuela, vorkommt. Dieser Kolibri ist bekannt für sein auffälliges Gefieder mit Schattierungen von Rot, Orange und metallischem Grün. Männchen haben lange, gegabelte Schwänze, die ihre Eleganz bei Balzvorführungen betonen. Sie ernähren sich hauptsächlich von Nektar, nehmen aber auch kleine Insekten zu sich, um ihre Ernährung zu ergänzen. Ihr schneller und wendiger Flug ermöglicht es ihnen, sich leicht zwischen den Blumen zu bewegen. Obwohl ihr Lebensraum relativ stabil ist, stellt die Abholzung eine potenzielle Bedrohung für ihr Überleben dar.
Der Gelbbauch-Andenkolibri ist ein mittelgroßer Kolibri, der hauptsächlich in den feuchten Wäldern der Anden zwischen 1500 und 2800 Metern Höhe vorkommt. Sein Gefieder ist überwiegend grün mit einem charakteristischen gelben Bauch, was ihn leicht erkennbar macht. Bekannt für seine Schnelligkeit und Agilität im Flug, ernährt er sich hauptsächlich von Nektar, den er mit seinem langen, schlanken Schnabel aufnimmt. Dieser Kolibri spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestäubung andiner Pflanzen. Er wird oft allein oder in kleinen Gruppen beobachtet und kann, obwohl territorial, seinen Raum mit anderen Kolibriarten teilen.
Der Weißbauchkolibri, oder Taphrospilus hypost, ist ein kleiner, faszinierender Vogel aus der Familie der Trochilidae. Dieser Kolibri ist hauptsächlich in den feuchten Wäldern und bewaldeten Gebieten der Anden zu finden, wo er sich mit seinem langen, schlanken Schnabel vom Nektar der Blumen ernährt. Sein Gefieder ist hauptsächlich smaragdgrün mit einem markanten weißen Bauch, was ihn leicht erkennbar macht. Männchen und Weibchen teilen ähnliche Merkmale, obwohl die Männchen möglicherweise etwas hellere Farben haben. Dieser Kolibri ist bekannt für seinen schnellen und agilen Flug, oft begleitet von charakteristischen Summgeräuschen. Er spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestäubung lokaler Pflanzen.
Der Weißnackenkolibri, oder Florisuga mellivora, ist ein Vogel aus der Familie der Trochilidae, der leicht an seinem auffälligen Gefieder zu erkennen ist. Das Männchen hat einen leuchtend blauen Kopf und Hals, die im Kontrast zu einer weißen Brust und einem metallisch grünen Rücken stehen. Das Weibchen hingegen hat ein matteres Gefieder mit Grüntönen und Blau. Dieser Kolibri ist hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas zu finden, wo er sich von Nektar und Insekten ernährt. Sein schneller und wendiger Flug ermöglicht es ihm, sich leicht zwischen den Blumen zu bewegen. Der Weißnackenkolibri spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen und trägt so zur Biodiversität seines Lebensraums bei.
Der Purpurkehlkolibri, oder Eulampis jugularis, ist ein faszinierender Vogel der Karibik, besonders auf den Inseln Dominica und Martinique zu finden. Dieser Kolibri zeichnet sich durch sein auffälliges Gefieder aus, mit einer irisierenden purpurnen Kehle, die ihm seinen Namen gibt. Männchen sind in der Regel größer als Weibchen und zeigen lebhaftere Farben. Sie ernähren sich hauptsächlich von Nektar, nehmen aber auch kleine Insekten zu sich, um ihre Ernährung zu ergänzen. Der Purpurkehlkolibri ist ein wichtiger Bestäuber und spielt eine entscheidende Rolle im Ökosystem, indem er zur Fortpflanzung vieler Pflanzen beiträgt. Er wird oft in tropischen Regenwäldern, Gärten und bewaldeten Gebieten beobachtet, wo er mit Geschick und Schnelligkeit fliegt.
Der Fleckenkolibri, oder Adelomyia melanogenys, ist ein kleiner, faszinierender Vogel aus der Familie der Trochilidae. Er ist hauptsächlich in den Bergregionen Südamerikas, insbesondere in den Anden, zu finden. Dieser Kolibri zeichnet sich durch sein grünes und braunes Gefieder mit gefleckten Mustern aus, die ihm ein einzigartiges Aussehen verleihen. Seine bescheidene Größe, typischerweise um die 8 bis 9 cm, macht ihn im Flug agil und schnell. Er ernährt sich hauptsächlich von Nektar, nimmt aber auch kleine Insekten zu sich, um seine Ernährung zu ergänzen. Der Fleckenkolibri ist oft in feuchten Wäldern und bewaldeten Gebieten zu sehen, wo er eine wichtige Rolle bei der Bestäubung lokaler Pflanzen spielt.
Der Feuervogelkolibri ist eine faszinierende Kolibriart, die für ihre kleine Größe und glänzenden Federn in Kupfer- und Rottönen bekannt ist. Er ist in Nordamerika beheimatet und migriert jedes Jahr zwischen den USA und Mexiko. Dieser Kolibri ernährt sich hauptsächlich von Nektar, den er mit seinem langen Schnabel und seiner ausziehbaren Zunge sammelt. Oft sieht man ihn in der Luft schweben, eine Fähigkeit, die durch seine extrem agilen Flügel ermöglicht wird. Der Feuervogelkolibri ist auch für sein territorialisches Verhalten bekannt, besonders wenn er seine bevorzugten Blumen verteidigt.
Der Rotsteißkomet, oder Sappho sparganurus, ist ein faszinierender Kolibri, bekannt für seinen spektakulären Schwanz und seine lebendigen Farben. Er stammt aus den Anden und zeichnet sich durch sein irisierendes Gefieder mit grünen und roten Schattierungen aus. Männchen haben einen langen, gegabelten, rötlichen Schwanz, während Weibchen einen kürzeren, weniger farbenfrohen Schwanz haben. Dieser Kolibri wird oft in Blumengärten und offenen Wäldern gesehen, wo er sich hauptsächlich von Nektar ernährt und eine wichtige Rolle bei der Bestäubung spielt. Sein schneller und agiler Flug ermöglicht es ihm, Raubtieren zu entkommen und sein Territorium energisch zu verteidigen. Obwohl sein Lebensraum relativ stabil ist, bleibt er anfällig für Umweltveränderungen.
Die Orangekehlelfe ist einer der kleinsten Vögel der Welt und misst etwa 6,5 cm in der Länge. Das Männchen hat bronzegrüne Oberseiten, eine leuchtend orange-rote Kehle und einen rostroten Schwanz mit schwarzen Streifen. Das Weibchen ist dezenter gefärbt, mit einer beigen Kehle, die grün gefleckt ist, und rötlichen Flanken. Diese Art ist endemisch in Costa Rica und im westlichen Panama, wo sie Waldränder, Kaffeeplantagen und Gärten zwischen 900 und 2500 Metern Höhe bewohnt. Sie ernährt sich hauptsächlich von Nektar kleiner Blumen, wie Salbei, und ergänzt ihre Ernährung mit kleinen Insekten für Proteine. Obwohl sie als nicht gefährdet gilt, könnte die Abholzung ihre Lebensräume bedrohen.
Der Scitulus-Kolibri ist ein faszinierender Vogel, bekannt für seine geringe Größe und seine leuchtenden Farben. Er bewohnt hauptsächlich tropische und subtropische Wälder und spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen. Sein schillerndes Gefieder, das von smaragdgrün bis tiefblau reicht, macht ihn leicht erkennbar. Dieser Kolibri ist besonders agil im Flug und in der Lage, schnelle und präzise Bewegungen auszuführen, um an den Nektar der Blumen zu gelangen. Er ernährt sich hauptsächlich von Nektar, nimmt aber auch kleine Insekten zu sich, um seine Ernährung zu ergänzen. Der Scitulus-Kolibri ist ein Einzelgänger, außer während der Fortpflanzungszeit, wenn er territorialer wird.
Der Mexiko-Veilchenohrkolibri ist ein kleiner, leuchtend gefärbter Vogel, hauptsächlich smaragdgrün mit metallischen Schimmern. Er ist an seinen violetten Flecken an den Seiten des Kopfes und dem leicht gegabelten Schwanz erkennbar. Dieser Kolibri bewohnt feuchte Wälder und Waldränder, oft in großen Höhen. Er ernährt sich hauptsächlich von Nektar, ergänzt seine Ernährung jedoch mit kleinen Insekten. Sein Flug ist schnell und wendig, was ihm ermöglicht, sich leicht zwischen Blumen zu bewegen. Der Mexiko-Veilchenohrkolibri ist ein Einzelgänger, außer während der Brutzeit. Er ist bekannt für seine spektakulären Balzvorführungen, bei denen das Männchen seine bunten Federn zeigt, um das Weibchen zu beeindrucken.
Der Rote Topas, oder Topaza pella, ist ein faszinierender Vogel, der in den tropischen Wäldern Südamerikas, insbesondere in Guyana, Brasilien und Venezuela, vorkommt. Dieser Kolibri ist bekannt für sein auffälliges Gefieder mit roten und goldenen Tönen, die das Licht spektakulär einfangen. Männchen haben einen langen gegabelten Schwanz, der ihre Eleganz im Flug betont. Sie ernähren sich hauptsächlich von Nektar, nehmen aber auch kleine Insekten zu sich, um ihre Ernährung zu ergänzen. Rote Topase werden oft in dichtem Unterholz und in der Nähe von Wasserläufen beobachtet, wo sie eine Fülle von Blumen finden. Ihr schneller und agiler Flug ermöglicht es ihnen, sich leicht zwischen den Blumen zu bewegen und eine wichtige Rolle bei der Bestäubung zu spielen.
Der Blaugrüne Smaragd, oder Chlorostilbon mellisugus, ist ein kleiner Vogel mit leuchtend metallisch-grünem Gefieder und einem markanten bläulichen Schwanz. Er hat einen schlanken, leicht gebogenen Schnabel, ideal zum Nektarsammeln. Dieser Kolibri ist in Südamerika weit verbreitet und bewohnt verschiedene Lebensräume von tropischen Wäldern bis hin zu städtischen Gärten. Bekannt für seinen schnellen und wendigen Flug, erzeugt er oft charakteristische Summgeräusche. Männchen sind besonders territorial und verteidigen energisch ihre Futterplätze. Die Brutzeit variiert je nach Region, aber die Nester werden typischerweise aus Pflanzenmaterialien und Spinnweben gebaut.
Der Funkelkolibri, oder Tilmatura dupontii, ist ein faszinierender Vogel aus der Familie der Trochilidae. Dieser kleine Kolibri zeichnet sich durch seinen funkelnden Schwanz und seine leuchtenden Farben aus, die von smaragdgrün bis tiefblau reichen. Er ist hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Wäldern Mexikos und Mittelamerikas zu finden. Dieser Kolibri ist ein wichtiger Bestäuber, der sich hauptsächlich von Blütennektar ernährt, aber auch kleine Insekten zur Ergänzung seiner Ernährung konsumiert. Sein schneller und wendiger Flug ermöglicht es ihm, sich leicht zwischen den Blumen zu bewegen und Raubtieren zu entkommen. Obwohl sein Erhaltungsstatus nicht besorgniserregend ist, stellen Abholzung und Lebensraumverlust potenzielle Bedrohungen für seine Population dar.
Die Weißkehlwachtel, Colinus leucopogon, gehört zur Familie der Odontophoridae. Sie ist hauptsächlich in den Bergregionen Mexikos und Mittelamerikas zu finden. Dieser Vogel zeichnet sich durch seine weiße Kehle aus, die im Kontrast zu seinem dunkelbraunen Gefieder steht. Er bevorzugt dichte Wälder und bewaldete Gebiete, in denen er sich leicht vor Raubtieren verstecken kann. Die Weißkehlwachtel ist ein bodenbewohnender Vogel, der sich hauptsächlich von Samen, Früchten und Insekten ernährt. Sie wird oft in kleinen Gruppen oder Paaren gesehen. Obwohl sie relativ unauffällig ist, kann ihr melodischer Gesang durch den Wald gehört werden. Ihre Population ist stabil, aber die Abholzung stellt eine potenzielle Bedrohung für ihren natürlichen Lebensraum dar.
Die Schwarzkehlwachtel ist ein mittelgroßer Vogel aus der Familie der Odontophoridae. Sie kommt hauptsächlich in der Region Yucatán in Mexiko sowie in Belize und Guatemala vor. Dieser Vogel zeichnet sich durch seine charakteristische schwarze Kehle aus, die im Kontrast zu seinem braunen und weißen Gefieder steht. Männchen und Weibchen zeigen einen Geschlechtsdimorphismus, wobei die Männchen eine ausgeprägtere schwarze Kehle haben. Sie leben typischerweise in Gruppen und bevorzugen offene Lebensräume wie Graslandschaften und Savannen. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Samen, Insekten und kleinen Früchten. Obwohl sie relativ unauffällig sind, können sie vor allem während der Brutzeit durch ihren charakteristischen Ruf gehört werden.