Der Hydrosaurus pustulatus, allgemein bekannt als Philippinische Segelechse, ist ein faszinierendes Reptil, das auf den Philippinen endemisch ist. Diese Echse ist berühmt für ihren spektakulären Rückenkamm, der einem Segel ähnelt und dazu dient, Rivalen zu beeindrucken und Partner anzulocken. Sie bewohnt hauptsächlich tropische Regenwälder und Uferzonen, wo sie viel Zeit mit Schwimmen verbringt. Mit einer Länge von bis zu einem Meter ist sie hauptsächlich herbivor und ernährt sich von Blättern, Früchten und Blumen, kann aber gelegentlich auch Insekten verzehren. Diese Echse ist tagaktiv und verbringt die meiste Zeit damit, sich in der Sonne zu sonnen, um ihre Körpertemperatur zu regulieren. Obwohl sie relativ tolerant gegenüber menschlicher Anwesenheit ist, bleibt sie vorsichtig und flieht schnell bei Bedrohung.
Die Zauneidechse, Lacerta agilis, ist ein mittelgroßes Reptil, das typischerweise zwischen 15 und 25 cm lang ist, einschließlich des Schwanzes. Ihre Färbung reicht von Braun bis Grün, mit gefleckten Mustern, die ihr helfen, sich in ihre Umgebung einzufügen. Männchen zeigen oft eine hellere grüne Färbung, besonders während der Fortpflanzungszeit. Diese Eidechse ist hauptsächlich in Europa zu finden und bevorzugt offene Lebensräume wie Wiesen, Sanddünen und Waldränder. Tagsüber aktiv, sonnt sie sich, um ihre Körpertemperatur zu regulieren. Sie ernährt sich von Insekten, Spinnen und gelegentlich kleinen Wirbellosen. Obwohl ihr Erhaltungszustand in einigen Gebieten besorgniserregend ist, bleibt sie in anderen relativ häufig.
Der Phrynosoma platyrhinos, auch bekannt als Wüstenkurzhornleguan, ist ein faszinierendes Reptil, das hauptsächlich in den trockenen Regionen des westlichen Teils der USA und im Norden Mexikos lebt. Dieser Leguan ist leicht an seinem abgeflachten Körper und den markanten Hörnern auf dem Kopf zu erkennen. Seine Färbung reicht von Braun bis Grau, was ihm hilft, sich in seine Wüstenumgebung einzufügen. Er ernährt sich hauptsächlich von Ameisen, kann aber auch andere Insekten fressen. Dieser Leguan hat einen einzigartigen Abwehrmechanismus entwickelt: Bei Bedrohung kann er Blut aus seinen Augen spritzen, um Feinde zu verwirren. Trotz seiner guten Anpassung ist er durch den Verlust seines Lebensraums gefährdet.
Die Erhards Mauereidechse, oder Podarcis erhardii, ist eine Eidechsenart, die hauptsächlich auf den Ägäischen Inseln und in einigen Regionen des griechischen Festlands vorkommt. Dieses kleine Reptil, das typischerweise zwischen 18 und 25 cm Gesamtlänge misst, ist bekannt für seine Fähigkeit, sich an verschiedene Umgebungen anzupassen, von felsigen Gebieten bis hin zu offenen Graslandschaften. Seine Färbung variiert von Braun bis Grün, oft mit Band- oder Fleckenmustern, die ihm ermöglichen, sich effektiv in seine natürliche Umgebung einzufügen. Hauptsächlich tagsüber aktiv, ernährt sich die Erhards Mauereidechse von Insekten, Spinnen und anderen kleinen Wirbellosen. Obwohl sie in ihrem Verbreitungsgebiet relativ häufig ist, ist sie empfindlich gegenüber Lebensraumstörungen, insbesondere durch menschliche Entwicklung und touristische Aktivitäten.
Der Oertzens Eidechse, oder Anatololacerta oertzeni, ist ein kleiner Reptil, das zur Familie der Lacertidae gehört. Er stammt aus den bergigen Regionen der Türkei und den griechischen Inseln und zeichnet sich durch seine grüne und braune Färbung aus, die ihm hilft, sich effektiv in seine natürliche Umgebung einzufügen. Diese Eidechse ist hauptsächlich tagaktiv und bevorzugt felsige und sonnige Lebensräume. Sie ernährt sich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen. Obwohl ihr Erhaltungsstatus nicht besorgniserregend ist, ist es wichtig, ihre natürlichen Lebensräume zu bewahren, um ihr Überleben zu sichern. Männchen und Weibchen unterscheiden sich durch leicht unterschiedliche Muster, wobei Männchen oft farbenfroher sind.
Der Griechische Algyroides, Algyroides moreoticus, ist ein kleiner Reptil, das auf der Balkanhalbinsel endemisch ist, hauptsächlich in Griechenland. Er zeichnet sich durch seine bescheidene Größe aus, die normalerweise 10 bis 15 cm Gesamtlänge einschließlich des Schwanzes erreicht. Seine Färbung reicht von Braun bis Olivgrün, mit helleren Mustern auf Rücken und Seiten. Diese Eidechse wird oft in felsigen Gebieten, lichten Wäldern und mediterranen Buschländern gesehen. Sie ist tagaktiv und ernährt sich hauptsächlich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen. Obwohl sie relativ unauffällig ist, kann sie beim Sonnenbaden auf Felsen oder Baumstämmen beobachtet werden. Ihre Population ist stabil, aber sie ist empfindlich gegenüber Störungen in ihrem natürlichen Lebensraum.
Der Schreibers Smaragdeidechse, oder Lacerta schreiberi, ist ein faszinierendes Reptil, das hauptsächlich auf der Iberischen Halbinsel vorkommt. Diese Eidechse ist besonders an ihrer leuchtend grünen Farbe zu erkennen, die oft mit schwarzen Flecken übersät ist und es ihr ermöglicht, sich in ihrer natürlichen Umgebung zu tarnen. Männchen zeigen eine leuchtend blaue Kehle, besonders während der Fortpflanzungszeit. Sie bevorzugen feuchte und bewaldete Lebensräume, wie Eichenwälder und feuchte Wiesen, wo sie sich in dichter Vegetation verstecken können. Hauptsächlich tagsüber aktiv, sind diese Eidechsen agil und schnell, was ihnen hilft, Raubtieren zu entkommen. Ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus Insekten und anderen kleinen Wirbellosen.
Der Sceloporus occidentalis, allgemein bekannt als westliches Zauneidechse, ist ein mittelgroßes Reptil, das typischerweise zwischen 15 und 22 cm lang ist. Es ist leicht an seiner graubraunen Rückenfärbung mit rautenförmigen Mustern und seinem leuchtend blauen Bauch zu erkennen, der besonders bei Männchen sichtbar ist. Diese Eidechse ist weit verbreitet im Westen der Vereinigten Staaten und bewohnt verschiedene Umgebungen von Nadelwäldern bis zu Strauchlandschaften und Grasländern. Sie ist tagaktiv und sonnt sich oft auf Felsen oder Zäunen. Ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus Insekten und anderen Arthropoden. Obwohl relativ häufig, spielt sie eine wichtige Rolle bei der Kontrolle von Insektenpopulationen.
Die Peloponnesische Mauereidechse, wissenschaftlich bekannt als Podarcis peloponnesiacus, ist eine mittelgroße Eidechse, die in der Region Peloponnes in Griechenland endemisch ist. Sie misst in der Regel zwischen 18 und 25 cm Gesamtlänge, einschließlich des Schwanzes. Ihre Färbung reicht von Braun bis Grün mit markanten Rückenmustern, die es ihr ermöglichen, sich nahtlos in ihre natürlichen felsigen Lebensräume einzufügen. Sie bevorzugt felsige Gebiete, Steinmauern und buschige Bereiche und ist hauptsächlich tagsüber aktiv, sonnt sich und ernährt sich von Insekten, Spinnen und gelegentlich kleinen Früchten. Bekannt für ihre Schnelligkeit und Beweglichkeit, ist diese Eidechse geschickt darin, Raubtieren zu entkommen.
Die Griechische Felseidechse, Lacerta graeca, ist eine Art, die endemisch auf der Balkanhalbinsel vorkommt, hauptsächlich in Griechenland. Sie zeichnet sich durch ihre leuchtend grüne Färbung mit schwarzen Mustern auf dem Rücken aus, die es ihr ermöglicht, sich effektiv in ihrer natürlichen Umgebung zu tarnen. Diese Eidechse bevorzugt felsige Gebiete und offene Wiesen, wo sie sich in der Sonne wärmen kann. Sie ist tagaktiv und ernährt sich hauptsächlich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen. Obwohl sie relativ tolerant gegenüber menschlicher Anwesenheit ist, bleibt sie vorsichtig und versteckt sich schnell bei Gefahr. Die Fortpflanzungszeit erstreckt sich vom Frühling bis zum Sommer, mit einer Tragzeit von etwa zwei Monaten.
Ophisops elegans, allgemein bekannt als Schlangenaugen-Eidechse, ist ein kleiner, agiler Reptil, der typischerweise zwischen 15 und 20 cm lang ist. Seine glatte Haut hat eine braun-grüne Färbung mit helleren Mustern auf dem Rücken, die es ihm ermöglichen, sich nahtlos in seine natürliche Umgebung einzufügen. Dieser Eidechse ist besonders an seinen durchsichtigen Augenlidern erkennbar, die ihm einen einzigartigen Blick verleihen. Er kommt hauptsächlich in den trockenen und halbtrockenen Regionen des Nahen Ostens und Südwestasiens vor, wo er felsige Lebensräume und offene Graslandschaften bevorzugt. Hauptsächlich tagsüber aktiv, ernährt er sich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen.
Die Smaragdeidechse ist eine schlanke Eidechse der Familie Lacertidae und erreicht eine Körperlänge von 15–20 cm, die Schwanzlänge kann bis zu 1,5-fach der Körperlänge betragen. Sie hat eine leuchtend grüne Rückenfärbung und einen gelblich-grünen Bauch. Sie lebt in sonnigen Wiesen, Waldrändern und felsigen Gebieten und ernährt sich von Insekten und Spinnen. Während der Fortpflanzungszeit nehmen die Männchen eine intensivere Färbung an und führen territoriale Balz auf exponierten Felsen durch.
Die Waldeidechse, Zootoca vivipara, ist ein kleiner Reptil, das in Europa und Asien verbreitet ist. Sie misst in der Regel zwischen 12 und 15 cm, einschließlich des Schwanzes. Ihre Färbung reicht von Braun bis Grau, oft mit dunklen Mustern auf dem Rücken. Diese Eidechse ist einzigartig unter den europäischen Reptilien, da sie ovovivipar ist und lebende Junge zur Welt bringt, anstatt Eier zu legen. Sie bewohnt verschiedene Lebensräume, von feuchten Wäldern bis zu alpinen Wiesen, und kann bis zu 3000 m Höhe gefunden werden. Hauptsächlich tagsüber aktiv, ernährt sie sich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen. Ihre Fähigkeit, in kalten Klimazonen zu überleben, ist bemerkenswert, und sie überwintert im Winter.
Der Agkistrodon contortrix, allgemein bekannt als Kupferkopf, ist eine giftige Schlange, die in den Vereinigten Staaten heimisch ist. Sie ist an ihrer kupferbraunen Färbung mit dunkleren Querbändern zu erkennen. Diese Schlange bevorzugt bewaldete Lebensräume, felsige Gebiete und Graslandschaften. Obwohl giftig, ist ihr Biss für Menschen selten tödlich, kann jedoch starke Schmerzen verursachen und erfordert medizinische Versorgung. Der Kupferkopf ist eine relativ diskrete Schlange, die Konfrontationen lieber vermeidet. Sie ernährt sich hauptsächlich von kleinen Nagetieren, Vögeln und Insekten. Ihre Fähigkeit, still zu bleiben und sich in ihrer Umgebung zu tarnen, macht sie schwer zu entdecken.
Der Birma-Python ist eine große Würgeschlange, die 5–7 m lang werden kann, mit einem massiven Körper, bedeckt von braunen Schuppen mit dunkleren Flecken. Ursprünglich in Südostasien beheimatet, bewohnt er Feuchtgebiete, Sümpfe und tropische Wälder, wo er Säugetiere und Vögel erlegt. Einzelgängerisch und vorwiegend nachtaktiv, kann er sich zum Jagen in Wasser tauchen. Während der Fortpflanzungszeit sucht das Männchen aktiv das Weibchen und windet sich um es, bevor die Eier abgelegt werden.
Der Felsenpython ist eine der größten Schlangen Afrikas und kann Längen von bis zu 7 Metern erreichen. Er hat einen kräftigen Körper, der mit komplexen Mustern aus braunen, gelben und schwarzen Schuppen bedeckt ist, was ihm eine hervorragende Tarnung in seiner natürlichen Umgebung bietet. Diese hauptsächlich nachtaktive Schlange ernährt sich von einer Vielzahl von Tieren, von Nagetieren bis hin zu Antilopen. Obwohl sie nicht giftig ist, tötet sie ihre Beute durch Umschlingen. Oft in der Nähe von Wasser zu finden, ist sie eine geschickte Schwimmerin. Ihre Anwesenheit ist entscheidend für das ökologische Gleichgewicht, doch sie ist durch Jagd und Lebensraumverlust bedroht.
Der Indische Python ist eine große Schlange, die hauptsächlich auf dem indischen Subkontinent, einschließlich Sri Lanka, Nepal, Bangladesch und Pakistan, vorkommt. Sie misst in der Regel zwischen 3 und 4 Metern Länge, obwohl einige Exemplare bis zu 6 Meter erreichen können, und wiegt zwischen 30 und 90 kg. Ihre Färbung ist in der Regel beige oder hellbraun mit dunklen, fleckenartigen Mustern auf ihrem Rücken. Der Indische Python ist ein Würgeschlange, was bedeutet, dass er seine Beute erstickt, bevor er sie ganz verschlingt. Er ernährt sich hauptsächlich von Säugetieren, Vögeln und Reptilien, die er mit seiner Stärke und seiner Fähigkeit zur Tarnung in seiner Umgebung fängt. Obwohl seine Population relativ stabil bleibt, kann diese Schlange durch den Verlust ihres Lebensraums und die Jagd auf ihre Haut bedroht werden.
Der Netzpython ist eine der beeindruckendsten und längsten Schlangen der Welt, die über 7 Meter lang werden kann. Er ist leicht an seinem komplexen Netzmuster auf seiner Haut zu erkennen, das ihm seinen Namen gibt. Ursprünglich aus den tropischen Wäldern Südostasiens, ist dieser Python hauptsächlich terrestrisch, obwohl er auch in der Lage ist, Bäume zu erklimmen. Er jagt normalerweise Säugetiere und Vögel und nutzt seine Kontraktionskraft, um seine Beute zu fangen und zu ersticken. Obwohl er normalerweise diskret ist, kann er gefährlich sein, wenn er sich bedroht fühlt.
Der Königspython, oder Python regius, ist eine Würgeschlange, die in West- und Zentralafrika beheimatet ist. Er wird wegen seiner bescheidenen Größe geschätzt, die im Erwachsenenalter normalerweise zwischen 90 und 120 cm liegt, obwohl einige Exemplare bis zu 150 cm erreichen können. Seine Haut weist Muster aus dunkelbraunen und schwarzen Flecken auf einem hellbraunen oder goldenen Hintergrund auf, was ihm eine effektive Tarnung in seinem natürlichen Lebensraum verleiht. Diese Schlange ist hauptsächlich nachtaktiv und bevorzugt feuchte Umgebungen wie Savannen, Wälder und Graslandschaften. In Gefangenschaft wird sie wegen ihres sanften Temperaments und der einfachen Pflege geschätzt, was sie zu einer beliebten Wahl unter Reptilienliebhabern macht.
Der Grüne Baumpython ist eine baumbewohnende Schlange, die in den Regenwäldern von Neuguinea und Nordaustralien beheimatet ist. Sie ist leicht an ihrer leuchtend grünen Farbe zu erkennen, die ihr hilft, sich im Laub zu tarnen. Dieser Python ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, Vögeln und Reptilien, die er im Hinterhalt erbeutet. Obwohl er nicht giftig ist, tötet er seine Beute durch Erwürgen. Es ist eine Art, die sehr scheu sein kann und sich oft in Bäumen und im Laub versteckt.
Der Texas-Stachelleguan, wissenschaftlich bekannt als Sceloporus olivaceus, ist ein mittelgroßes Reptil, das typischerweise zwischen 18 und 28 cm lang ist. Seine Färbung reicht von Grau bis Braun, mit bandartigen oder gefleckten Mustern, die eine hervorragende Tarnung in seinem natürlichen Lebensraum bieten. Dieser Leguan ist hauptsächlich baumbewohnend und bevorzugt Bäume und Sträucher zum Verstecken und Jagen. Er hat stachelige Schuppen, die Schutz vor Raubtieren bieten. Hauptsächlich tagsüber aktiv, ernährt er sich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen. Der Texas-Stachelleguan ist ein misstrauisches Tier, kann sich jedoch an die menschliche Anwesenheit gewöhnen, wenn er nicht gestört wird.
Der Schlangenaugenskink, Ablepharus kitaibelii, ist eine kleine, schwer fassbare Eidechse, die hauptsächlich in den warmen, trockenen Regionen Südosteuropas und Westasiens vorkommt. Seine Haut ist glatt und glänzend, oft bronzen oder goldbraun, was ihm hilft, sich in seine Umgebung einzufügen. Diese Eidechse zeichnet sich durch ihre reduzierten Augenlider und schlangenähnlichen Augen aus. Sie bevorzugt felsige Lebensräume, trockene Graslandschaften und Strauchgebiete. Obwohl sie hauptsächlich terrestrisch ist, ist sie agil und schnell und bewegt sich leicht zwischen Steinen und Gräsern. Aufgrund ihrer geringen Größe und ihres diskreten Verhaltens ist sie schwer zu beobachten, spielt jedoch eine wichtige Rolle im Ökosystem als Insektenräuber.
Der Augenfleck-Skink, oder Chalcides ocellatus, ist eine mittelgroße Eidechse, die typischerweise zwischen 15 und 20 cm lang ist. Seine Haut ist glatt und glänzend, verziert mit charakteristischen Augenfleckenmustern, von denen er seinen Namen hat. Diese Muster, oft bräunlich mit helleren Flecken, ermöglichen es ihm, sich effektiv in seine natürliche Umgebung einzufügen. Er ist hauptsächlich in mediterranen Regionen zu finden und bevorzugt trockene und felsige Lebensräume. Obwohl er hauptsächlich terrestrisch ist, kann er kleine Oberflächen erklimmen. Der Augenfleck-Skink ist ein tagaktives Tier, das hauptsächlich während der heißesten Stunden des Tages aktiv ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Wirbellosen.
Der Crotalus atrox, allgemein bekannt als Westliche Diamant-Klapperschlange, ist eine giftige Schlange, die hauptsächlich im Südwesten der USA und im Norden Mexikos vorkommt. Sie ist leicht an ihrem rautenförmigen Muster auf dem Rücken und ihrem berühmten Rasselgeräusch zu erkennen, das durch die Keratinsegmente am Ende ihres Schwanzes erzeugt wird. Diese Schlange kann eine Länge von 1,5 bis 2 Metern erreichen. Sie bevorzugt trockene Lebensräume wie Wüsten, Graslandschaften und spärliche Wälder. Obwohl sie giftig ist, greift sie normalerweise nur an, wenn sie sich bedroht fühlt. Ihr Gift ist hämotoxisch und wirkt sich auf Blut und Gewebe aus, aber Bisse sind dank moderner Behandlungen selten tödlich.
Die Diamant-Klapperschlange, Crotalus adamanteus, ist die größte Klapperschlangenart in Nordamerika und kann Längen von bis zu 2,4 Metern erreichen. Sie ist leicht an den charakteristischen rautenförmigen Mustern auf ihrem Rücken zu erkennen. Diese giftige Schlange bewohnt hauptsächlich Kiefernwälder, Sümpfe und Küstenprärien im Südosten der Vereinigten Staaten. Obwohl sie wegen ihres potenziell tödlichen Bisses gefürchtet wird, ist sie im Allgemeinen zurückgezogen und meidet menschliche Begegnungen. Ihre Färbung bietet eine hervorragende Tarnung in ihrem natürlichen Lebensraum. Die Diamant-Klapperschlange spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie die Populationen kleiner Säugetiere kontrolliert.
Die Korallenschlange ist eine giftige Schlangenart, die hauptsächlich in Mittel- und Südamerika vorkommt, insbesondere in Mexiko, Costa Rica, Panama und Kolumbien. Sie misst normalerweise zwischen 50 und 80 cm in der Länge, obwohl einige Exemplare bis zu 1 Meter erreichen können. Sie zeichnet sich durch ihre roten, schwarzen und gelben Ringe aus, die ihr ein lebendiges und leicht erkennbares Aussehen verleihen. Obwohl Korallenschlangen giftig sind, ist ihr Biss aufgrund ihrer kleinen Größe und der Schwierigkeit, den Biss zu liefern, selten tödlich, kann jedoch aufgrund ihres Neurotoxins schwere Symptome verursachen. Diese Schlangen leben normalerweise in tropischen Wäldern, wo sie sich unter toten Blättern oder in Sträuchern verstecken. Sie ernähren sich hauptsächlich von kleinen Reptilien, Amphibien und jungen Schlangen.
Die Ringel-Seeschlange ist eine hochgiftige marine Elapidenschlange von 1–1,5 m Länge, erkennbar an ihren schwarzen und gelben Ringen auf dem schlanken Körper. Sie bewohnt Korallenriffe, tropische Seegraswiesen und flache Lagunen im Indo-Pazifik und ernährt sich von Fischen und kleinen Knochenfischen. Einzelgängerisch und scheu nutzt sie schlängelnde Bewegungen und visuelle Reize zur Jagd.
Der Pituophis catenifer, allgemein bekannt als Kiefern- oder Prärienatter, ist eine ungiftige Schlange, die hauptsächlich in Nordamerika vorkommt. Sie ist an ihrem kräftigen Körper und den markanten Mustern aus braunen und schwarzen Flecken auf einem gelben oder cremefarbenen Hintergrund zu erkennen. Sie misst typischerweise zwischen 90 und 180 cm, kann aber manchmal bis zu 275 cm lang werden. Diese Schlange wird oft mit der Klapperschlange verwechselt, da sie ein ähnliches Abwehrverhalten zeigt, das Zischen und Schwanzrasseln umfasst. Sie bewohnt verschiedene Lebensräume, von Grasländern bis zu lichten Wäldern, und spielt eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle von Nagetierpopulationen. Obwohl sie einschüchternd wirken kann, ist sie für Menschen harmlos und trägt zum ökologischen Gleichgewicht bei.
Elaphe obsoleta, allgemein bekannt als schwarze Rattenschlange, ist eine ungiftige Schlange, die in Nordamerika heimisch ist. Sie wird oft in Wäldern, Feldern und felsigen Gebieten gefunden. Diese Schlange ist bekannt für ihre Fähigkeit, Bäume zu erklimmen und zu schwimmen. Ihre Farbe reicht von schwarz bis dunkelbraun, mit einem helleren Bauch. Sie kann eine Länge von 1,2 bis 2,4 Metern erreichen. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle von Nagetierpopulationen. Obwohl sie aufgrund ihrer Größe einschüchternd wirken kann, ist sie für Menschen im Allgemeinen harmlos und zieht es vor, zu fliehen, anstatt sich zu verteidigen.
Der Lampropeltis getula, allgemein bekannt als Königsnatter, ist eine ungiftige Schlange, die in Nordamerika beheimatet ist. Sie ist bekannt für ihre Fähigkeit, dem Gift anderer Schlangen zu widerstehen, was es ihr ermöglicht, diese zu jagen und zu fressen. Diese Schlange zeigt eine vielfältige Färbung, oft schwarz mit weißen oder gelben Bändern. Sie kann eine Länge von 1,2 bis 1,8 Metern erreichen. Die Königsnatter ist ein opportunistischer Jäger, der sich von Nagetieren, Vögeln, Eidechsen und anderen Schlangen ernährt. Sie ist in der Regel nachts aktiv und bevorzugt Lebensräume wie Wälder, Graslandschaften und felsige Gebiete. Obwohl sie oft für den Heimtierhandel gefangen wird, bleibt sie in freier Wildbahn zahlreich.