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Rohrschwirl

Rohrschwirl

Acrocephalus palustris

Der Rohrschwirl ist ein kleiner Zugvogel von 11–13 cm Länge mit olivbraunem Gefieder und wiederholtem, zischendem Gesang. Er besiedelt Schilfröhrichte und Süßwassersümpfe und ernährt sich von Insekten und Larven. Während der Brutzeit singt das Männchen von einem erhöhten Ansitz und das Paar baut ein aus Schilfgras geflochtenes, vaseförmiges Nest in dichter Schilfvegetation.
Seychellen-Salangane

Seychellen-Salangane

Aerodramus elaphrus

Die Seychellen-Salangane, oder Collocalia elaphra, ist ein kleiner Vogel, der auf den Seychellen-Inseln endemisch ist. Dieses Mitglied der Familie der Apodidae zeichnet sich durch sein bräunlich-graues Gefieder und seine Fähigkeit aus, schnell und wendig zu fliegen. Es ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die es im Flug fängt. Seychellen-Salanganen nisten oft in Höhlen oder Klippen und verwenden ihren Speichel zum Nestbau. Ihre Population ist relativ stabil, obwohl sie auf ihren insularen Lebensraum beschränkt ist. Diese Vögel sind besonders tagsüber aktiv und fliegen oft in Gruppen. Ihr Verhalten ist im Allgemeinen misstrauisch, was die Beobachtung für Amateur-Ornithologen erschwert.
Schwarzscheitelsaltator

Schwarzscheitelsaltator

Saltator atriceps

Der Schwarzscheitelsaltator ist ein mittelgroßer Vogel, der etwa 20 bis 25 cm lang ist. Er ist leicht an seiner schwarzen Kappe zu erkennen, die im Kontrast zu seinem olivgrünen Rücken und dem weißen Bauch steht. Sein kräftiger Schnabel ist gut an seine Ernährung angepasst, die hauptsächlich aus Früchten, Samen und Insekten besteht. Er ist hauptsächlich in tropischen und subtropischen Wäldern zu finden, kann aber auch in bewaldeten Gebieten und Gärten leben. Dieser Vogel ist bekannt für seinen melodischen und kraftvollen Gesang, der oft in der Morgendämmerung und in der Abenddämmerung zu hören ist. Er wird normalerweise allein oder paarweise gesehen, kann sich aber auch gemischten Vogelschwärmen anschließen.
Grauer Saltator

Grauer Saltator

Saltator coerulescens

Der Graue Saltator ist ein mittelgroßer Vogel, der etwa 20 bis 23 cm lang ist. Er ist leicht an seinem graublauen Gefieder zu erkennen, mit einer helleren Brust und etwas dunkleren Flügeln. Sein Schnabel ist robust und an seine Ernährung angepasst, die hauptsächlich aus Früchten, Samen und Insekten besteht. Er ist hauptsächlich in tropischen und subtropischen Wäldern sowie in offenen Waldgebieten in Mittel- und Südamerika zu finden. Der Graue Saltator ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen oder Paaren zu sehen ist. Er ist bekannt für seinen melodischen Gesang, der eine wichtige Rolle bei der Kommunikation zwischen Individuen und der Verteidigung des Territoriums spielt.
Weißkehl-Saltator

Weißkehl-Saltator

Saltator albicollis

Der Weißkehl-Saltator, wissenschaftlich bekannt als Saltator albicollis, ist ein mittelgroßer Vogel aus der Familie der Thraupidae. Er zeichnet sich durch seinen olivgrünen Rücken und die weiße Kehle aus, die ihm seinen Namen geben. Seine Brust ist grau mit dunklen Streifen, und er hat einen kräftigen Schnabel, der an seine hauptsächlich körnerbasierte Ernährung angepasst ist. Er kommt hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas vor und wird oft in kleinen Gruppen gesehen. Obwohl er relativ unauffällig ist, ist sein melodischer Gesang leicht erkennbar. Dieser Vogel spielt eine wichtige Rolle bei der Samenverbreitung und trägt zur Regeneration der Wälder bei.
Maskensaltator

Maskensaltator

Saltator cinctus

Der Maskensaltator, oder Saltator cinctus, ist ein mittelgroßer Vogel aus der Familie der Thraupidae. Er ist hauptsächlich in den feuchten Wäldern und bewaldeten Gebieten der Anden zu finden, wo er an seinem olivgrünen Gefieder und dem helleren Bauch zu erkennen ist. Sein Kopf ist mit einer markanten schwarzen Maske versehen, die im Kontrast zu seiner weißen Kehle steht. Dieser Vogel wird oft in kleinen Gruppen oder Paaren gesehen, die sich von Früchten, Samen und Insekten ernähren. Obwohl er relativ unauffällig ist, kann sein melodischer und kraftvoller Gesang im gesamten Blätterdach gehört werden. Der Maskensaltator spielt eine wichtige Rolle bei der Samenverbreitung und trägt zur Regeneration der Wälder bei.
Grünflügel-Saltator

Grünflügel-Saltator

Saltator similis

Der Grünflügel-Saltator ist ein mittelgroßer Vogel, der hauptsächlich in den Wäldern und bewaldeten Gebieten Südamerikas zu finden ist. Er ist leicht an seinem olivgrünen Gefieder und den etwas dunkleren Flügeln zu erkennen. Sein robuster Schnabel ist zum Knacken von Samen geeignet, obwohl er sich auch von Früchten und Insekten ernährt. Der Gesang des Grünflügel-Saltators ist melodisch und oft bei Tagesanbruch zu hören. Dieser Vogel ist meist allein oder in kleinen Gruppen zu sehen. Er ist gegenüber Menschen ziemlich misstrauisch, was die Beobachtung erschweren kann. Seine Fähigkeit, sich an verschiedene Lebensräume anzupassen, ermöglicht es ihm, in verschiedenen Umgebungen zu gedeihen.
Chacosaltator

Chacosaltator

Saltatricula multicolor

Der Chacosaltator ist ein faszinierender Vogel, der in den trockenen und halbtrockenen Regionen Südamerikas beheimatet ist. Er ist leicht an seinem lebhaften und bunten Gefieder zu erkennen, das ihm unter den Sperlingsvögeln ein einzigartiges Aussehen verleiht. Dieser Vogel misst etwa 18 cm in der Länge und zeigt eine Farbkombination von leuchtendem Gelb bis tiefem Schwarz, mit weißen und grauen Akzenten. Er wird oft in kleinen Gruppen beobachtet und ernährt sich hauptsächlich von Samen und Insekten. Der Buntkopf-Saltator ist ein widerstandsfähiger Vogel, der sich an verschiedene Lebensräume anpassen kann, obwohl er buschige Gebiete und offene Savannen bevorzugt. Seine Fähigkeit, sich in seine Umgebung einzufügen und dabei ein auffälliges Gefieder zu zeigen, macht ihn zu einem beliebten Motiv für Ornithologen und Tierfotografen.
Hottentottenente

Hottentottenente

Spatula hottentota

Die Hottentottenente, oder Spatula hottentota, ist eine kleine Schwimmente, die hauptsächlich in der Subsahara Afrikas vorkommt. Sie zeichnet sich durch ihr hellbraunes Gefieder, Flügel mit grünlichem Schimmer und blaugrauen Schnabel aus. Männchen und Weibchen sind ähnlich, obwohl Männchen oft etwas leuchtendere Farben haben. Diese Ente bevorzugt Feuchtgebiete wie Sümpfe, Seen und Flüsse mit dichter Vegetation. Sie ist hauptsächlich herbivor und ernährt sich von Samen, Wasserpflanzen und Insekten. Obwohl sie im Allgemeinen unauffällig ist, kann sie besonders während der Brutzeit in kleinen Gruppen beobachtet werden. Ihr Ruf ist ein sanftes Pfeifen, das oft in der Dämmerung zu hören ist.
Zimtente

Zimtente

Spatula cyanoptera

Die Zimtente, oder Spatula cyanoptera, ist eine kleine Gründelente, die hauptsächlich in Nord- und Südamerika vorkommt. Sie ist an ihrem rötlich-braunen Gefieder bei Männchen erkennbar, während Weibchen gedämpftere Braun- und Grautöne zeigen. Diese Art bevorzugt Feuchtgebiete wie Sümpfe und Teiche, wo sie sich hauptsächlich von Wasserpflanzen, Samen und Insekten ernährt. Die Zimtente ist eine Zugvogelart, die im Winter nach Süden zieht. Sie wird oft in kleinen Gruppen gesehen und ist bekannt für ihren schnellen und direkten Flug.
Grünflügelte Teichente
Die Grünflügelte Teichente ist die kleinste Schwimmente Eurasiens und misst zwischen 33 und 38 cm Länge bei einer Flügelspannweite von 53 bis 58 cm. Das Männchen im Brutkleid zeichnet sich durch einen kastanienbraunen Kopf mit einem schillernden grünen Band vom Auge bis zum Nacken, einen weißen Kragen und einen fein marmorierten grauen Körper aus. Das Weibchen ist braun gesprenkelt, mit einer hellen Linie am Auge und einem hellen Fleck am Bürzel. Sie bewohnt flache Feuchtgebiete wie Sümpfe, Teiche, Reisfelder und Wattflächen, oft mit dichter Wasserpflanzenvegetation. Sie ernährt sich hauptsächlich von Samen aquatischer Pflanzen, Algen, kleinen Wirbellosen und Insektenlarven. Die Fortpflanzung erfolgt zwischen Mai und Juli, wobei das Weibchen ein gut verstecktes Nest in der Vegetation baut, in dem sie 8 bis 11 Eier legt. Die Brutzeit beträgt etwa 21 bis 23 Tage. Eine ziehende Art, die in Europa, Asien und Nordafrika überwintert.
Knäkente

Knäkente

Spatula querquedula

Die Knäkente ist eine kleine Schwimmente mit einer Länge von 37 bis 41 cm und einer Flügelspannweite von 59 bis 67 cm. Das Brutkleid des Männchens zeichnet sich durch einen breiten weißen Überaugenstreif auf einem rotbraunen Kopf, fein grau gezeichnete Flanken und graublaue Schulterfedern aus. Das Weibchen hat ein unauffälliges braun-beiges Gefieder mit drei längs verlaufenden Gesichtsstreifen. Diese Art bewohnt Sümpfe, Teiche und überschwemmte Wiesen mit reicher Wasserpflanzenvegetation und meidet in der Regel Brackwasser. Sie ernährt sich hauptsächlich von Samen, Wasserpflanzen, Weichtieren, Insekten und kleinen Krebstieren. Als strenger Zugvogel brütet sie in Europa und Westasien und überwintert in Afrika südlich der Sahara, Indien und Südostasien. Obwohl sie von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft wird, ist sie lokal aufgrund des Verlusts von Feuchtgebieten gefährdet.
Kastanienente

Kastanienente

Anas castanea

Die Kastanienente, Anas castanea, ist eine Schwimmentenart, die in Australien heimisch ist. Diese Ente zeigt einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus: Das Männchen hat einen metallisch grünen Kopf und eine kastanienbraune Brust, während das Weibchen mit braunen und grauen Tönen matter ist. Sie bewohnen hauptsächlich Feuchtgebiete, Mündungen und Küstensümpfe. Ihre Ernährung besteht aus Wasserpflanzen, Insekten und kleinen Wirbellosen. Sie sind oft in kleinen Gruppen zu sehen und für ihr relativ tolerantes Verhalten gegenüber Menschen bekannt. Die Brutzeit variiert je nach Region, liegt aber in der Regel im Frühling und Sommer.
Schuhschnabelreiher

Schuhschnabelreiher

Cochlearius cochlearius

Der Schuhschnabelreiher, oder Cochlearius cochlearius, ist ein faszinierender Vogel aus der Familie der Ardeidae. Er zeichnet sich durch seinen breiten, löffelförmigen Schnabel aus, der ideal zum Fangen von Wasserbeute ist. Dieser nachtaktive Reiher bewohnt hauptsächlich Mangroven, Sümpfe und tropische Regenwälder in Mittel- und Südamerika. Sein Gefieder ist hauptsächlich grau mit einem schwarzen Kopf, der mit einem markanten weißen Kamm verziert ist. Er misst etwa 50 cm in der Länge mit einer Flügelspannweite von 76 bis 86 cm. Der Schuhschnabelreiher ist ein diskreter Vogel, der aufgrund seiner nächtlichen Gewohnheiten oft schwer zu beobachten ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Krebstieren und Wasserinsekten.
Braunflügel-Schiffornis

Braunflügel-Schiffornis

Schiffornis turdina

Der Braunflügel-Schiffornis ist ein diskreter und mysteriöser Vogel, der in seinem natürlichen Lebensraum oft schwer zu entdecken ist. Er zeichnet sich durch sein olivbraunes Gefieder aus, das ihm ermöglicht, sich nahtlos in das dichte Unterholz tropischer Wälder einzufügen. Dieser Vogel ist hauptsächlich insektenfressend und ernährt sich von verschiedenen Insekten und Spinnen, die er im Laubwerk fängt. Er ist auch für seinen melodischen, wenn auch diskreten Gesang bekannt, der durch das Blätterdach hallt. Der Braunflügel-Schiffornis ist ein Einzelgänger, kann aber manchmal in kleinen Familiengruppen beobachtet werden. Er spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er Insektenpopulationen kontrolliert und zur Samenverbreitung beiträgt.
Reichenows Scharlachastrild

Reichenows Scharlachastrild

Cryptospiza reichenovii

Der Reichenows Scharlachastrild, oder Cryptospiza reichenovii, ist ein kleiner Vogel aus der Familie der Estrildidae. Er kommt hauptsächlich in den Bergwäldern Zentral- und Ostafrikas vor, insbesondere in Ruanda, Uganda und Burundi. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein leuchtend rotes Gefieder bei den Männchen aus, während die Weibchen eher gedämpfte Braun- und Rottöne zeigen. Der Reichenows Scharlachastrild ist ein diskreter Vogel, der oft in kleinen Gruppen oder Paaren beobachtet wird. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen und Insekten, die er im Laubstreu oder auf niedrigen Ästen findet. Obwohl sein Lebensraum relativ stabil ist, stellt die Abholzung eine potenzielle Bedrohung für seine Populationen dar.
Weißpunkt-Zwergastrild

Weißpunkt-Zwergastrild

Hypargos niveoguttatus

Der Weißpunkt-Zwergastrild ist ein kleiner Vogel mit einem charakteristischen Gefieder, hauptsächlich braun mit typischen weißen Flecken an den Flanken. Das Männchen hat eine rosa Kehle, während das Weibchen dezentere Farben zeigt. Dieser Vogel ist endemisch in Ostafrika, wo er Savannen, offene Wälder und Buschland bewohnt. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, nimmt aber auch Insekten zu sich. Sein Gesang ist sanft und melodisch, oft bei Morgengrauen und in der Dämmerung zu hören. Obwohl er unauffällig ist, wird er manchmal in kleinen Gruppen beobachtet, besonders außerhalb der Brutzeit. Die Art wird derzeit von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft, ist jedoch empfindlich gegenüber Lebensraumverlust.
Grünrücken-Schmetterlingsfink
Der Grünrücken-Schmetterlingsfink, Mandingoa nitidula, ist ein kleiner exotischer Vogel aus der Familie der Estrildidae. Er stammt aus den tropischen Wäldern Zentral- und Ostafrikas und wird besonders für sein leuchtendes Gefieder und seine markanten Muster geschätzt. Männchen zeigen einen leuchtend grünen Kopf, der im Kontrast zu einem Körper mit weißen Flecken auf schwarzem Hintergrund steht. Weibchen hingegen haben dezentere Farben, überwiegend olivgrün. Diese Vögel sind etwa 10 cm lang und wiegen zwischen 9 und 12 Gramm. Sie sind oft in kleinen Gruppen zu sehen und ernähren sich hauptsächlich von Samen und Insekten. Ihr melodischer Gesang und ihr soziales Verhalten machen sie zu faszinierenden Studienobjekten für Ornithologen und Vogelliebhaber.
Rotbürzel-Heathwren

Rotbürzel-Heathwren

Hylacola pyrrhopygia

Der Rotbürzel-Heathwren ist ein kleiner Vogel, der in Australien endemisch ist und hauptsächlich in bewaldeten Gebieten und Heidelandschaften vorkommt. Seine bescheidene Größe und das unauffällige Gefieder, das von Brauntönen und einem markanten kastanienbraunen Bürzel dominiert wird, machen ihn in seinem natürlichen Lebensraum schwer zu entdecken. Dieser Vogel ist bekannt für seinen melodischen und komplexen Gesang, der oft gehört wird, bevor er gesehen wird. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Wirbellosen, die er durch das Durchsuchen des Bodens und der Laubstreu findet. Der Rotbürzel-Heathwren ist ein standorttreuer Vogel, der selten außerhalb seines üblichen Territoriums beobachtet wird. Obwohl sein Erhaltungszustand derzeit stabil ist, stellt die Zerstörung seines natürlichen Lebensraums eine potenzielle Bedrohung für seine Population dar.
Weißbürzelgirlitz

Weißbürzelgirlitz

Crithagra leucopygia

Der Weißbürzelgirlitz ist ein kleiner, körnerfressender Vogel, der hauptsächlich in der Subsahara Afrikas vorkommt. Er ist an seinem braun-grauen Gefieder mit einem markanten weißen Bürzel erkennbar, der ihm seinen Namen gibt. Mit einer Länge von etwa 12 cm bevorzugt dieser Vogel trockene Savannen und offene Buschlandschaften. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, kann aber auch Insekten fressen. Der Weißbürzelgirlitz wird oft in kleinen Gruppen beobachtet, besonders außerhalb der Brutzeit. Obwohl er nicht als bedroht gilt, wird sein Lebensraum manchmal durch landwirtschaftliche Expansion beeinträchtigt.
Schwarzscheitelgirlitz

Schwarzscheitelgirlitz

Serinus nigriceps

Der Schwarzscheitelgirlitz, oder Serinus nigriceps, ist ein kleiner körnerfressender Vogel aus der Familie der Finken. Er kommt hauptsächlich in den trockenen und halbtrockenen Regionen des südwestlichen Afrikas vor, insbesondere in Namibia und Südafrika. Dieser Girlitz ist leicht an seinem schwarzen Kopf zu erkennen, der im Kontrast zu seinem leuchtend gelben Körper steht. Er bewohnt felsige Gebiete, offene Savannen und trockene Buschlandschaften. Sein Gesang ist melodisch und besteht aus Trillern und Zwitschern. Der Schwarzscheitelgirlitz ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, kann aber gelegentlich auch Insekten fressen.
Serin

Serin

Serinus serinus

Der Serin ist ein kleiner Singvogel, der hauptsächlich in Gärten, Obstgärten und städtischen Gebieten in Europa und dem Nahen Osten vorkommt. Er zeichnet sich durch sein leuchtend gelbes Gefieder, seine dunklen Flügel und seine geringe Größe aus. Dieser kleine Vogel ernährt sich hauptsächlich von Samen, die er in Bäumen, Sträuchern und Gräsern findet. Er ist auch für seinen hohen, melodischen Gesang bekannt, den er während der Brutzeit anstimmt.
Gelbbauchgirlitz

Gelbbauchgirlitz

Crithagra citrinelloides

Der Gelbbauchgirlitz, oder Crithagra citrinelloides, ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Finken. Er zeichnet sich durch sein leuchtend gelbes Gefieder aus, das besonders auf der Stirn und Brust auffällt und im Kontrast zu den dunkleren Flügeln und dem Schwanz steht. Dieser Sperlingsvogel ist hauptsächlich in Ostafrika zu finden, wo er in Wäldern, Savannen und Gärten lebt. Sein melodischer Gesang ist oft in der Dämmerung und im Morgengrauen zu hören. Der Gelbbauchgirlitz ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, kann aber auch Insekten fressen. Seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensräume macht ihn zu einer widerstandsfähigen Art, obwohl einige Populationen durch Abholzung bedroht sein können.
Schlangenweihe

Schlangenweihe

Spilornis cheela

Der Schlangenweihe, wissenschaftlich bekannt als Spilornis cheela, ist ein mittelgroßer Greifvogel, der durch seine markante Haube und durchdringenden Augen auffällt. Er bewohnt hauptsächlich die tropischen und subtropischen Wälder Süd- und Südostasiens. Sein dunkelbraunes Gefieder ist mit weißen Flecken übersät, und seine breiten Flügel ermöglichen ihm ein elegantes Gleiten. Als opportunistischer Jäger ernährt er sich hauptsächlich von Schlangen, jagt aber auch Eidechsen und kleine Säugetiere. Sein scharfer Ruf hallt oft durch die Wälder, die er bewohnt. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, bleibt er in seinem Verbreitungsgebiet relativ häufig.
Orientalische Dajaldrossel

Orientalische Dajaldrossel

Copsychus saularis

Das Orientalische Dajaldrossel, oder Copsychus saularis, ist ein mittelgroßer Singvogel, der für sein markantes schwarz-weißes Gefieder bekannt ist. Das Männchen hat glänzend schwarze Federn auf Rücken und Kopf, während Bauch und Flügel weiß sind. Das Weibchen hingegen zeigt eher graue Töne. Dieser Vogel ist bekannt für seinen melodischen und abwechslungsreichen Gesang, der oft in der Dämmerung und im Morgengrauen zu hören ist. Er stammt aus Süd- und Südostasien und bewohnt verschiedene Lebensräume, von tropischen Wäldern bis hin zu städtischen Gärten. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, kann aber auch Früchte fressen. Obwohl er meist allein lebt, kann er während der Brutzeit in kleinen Gruppen beobachtet werden.
Safranfink

Safranfink

Sicalis flaveola

Der Safranfink, oder Sicalis flaveola, ist ein kleiner Vogel mit einem auffälligen leuchtend gelben Gefieder, das mit olivgrünen Schattierungen an Flügeln und Rücken akzentuiert ist. Er stammt aus Südamerika und ist häufig in Savannen, landwirtschaftlichen Gebieten und städtischen Gärten zu finden. Dieser Sperlingsvogel ist bekannt für seinen melodischen Gesang und seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umgebungen. Männchen zeigen lebhaftere Farben als Weibchen, was sie leicht erkennbar macht. Ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus Samen, aber sie verzehren auch Insekten. Der Safranfink ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist, besonders außerhalb der Brutzeit.
Kurzschnabel-Gilbtangare
Der Kurzschnabel-Gilbtangare, oder Sicalis luteola, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Thraupidae. Er ist hauptsächlich in offenen und halboffenen Regionen Südamerikas zu finden, wie Savannen, Graslandschaften und landwirtschaftlichen Gebieten. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein leuchtend gelbes Gefieder aus, besonders bei Männchen, während Weibchen blassere Töne zeigen. Der Kurzschnabel-Gilbtangare ist ein geselliger Vogel, der oft in Schwärmen zu sehen ist, besonders außerhalb der Brutzeit. Sein Gesang ist melodisch und abwechslungsreich, was ihn bei Vogelbeobachtern beliebt macht. Obwohl er in seinem Verbreitungsgebiet häufig vorkommt, ist er empfindlich gegenüber Umweltveränderungen, insbesondere der Zerstörung seines natürlichen Lebensraums.
Nordinsel-Kōkako

Nordinsel-Kōkako

Callaeas wilsoni

Der Callaeas wilsoni, allgemein bekannt als Nordinsel-Kōkako, ist ein endemischer Vogel Neuseelands. Er ist leicht an seinem blaugrauen Gefieder und den leuchtend blauen Gesichtslappen zu erkennen. Dieser Waldbewohner ist bekannt für seinen melodischen und komplexen Gesang, der oft mit einer Flöte verglichen wird. Er bewohnt hauptsächlich die feuchten und dichten Wälder der Nordinsel, wo er sich von Früchten, Insekten und Blättern ernährt. Obwohl sein Flug schwach ist, ist er ein ausgezeichneter Kletterer und nutzt seine starken Beine, um sich zwischen den Ästen zu bewegen. Leider ist der Nordinsel-Kōkako durch Lebensraumverlust und Prädation durch eingeführte Arten bedroht, was zu einem erheblichen Rückgang seiner Population geführt hat.
Weißbrustkleiber

Weißbrustkleiber

Sitta carolinensis

Der Weißbrustkleiber ist ein kleiner Vogel mit markantem Gefieder, das eine leuchtend weiße Brust, einen blau-grauen Rücken und eine schwarze Kappe aufweist. Er wird oft beobachtet, wie er kopfüber Baumstämme hinunterklettert, um nach Insekten und Samen zu suchen. Sein Ruf ist ein nasales "yank-yank", das leicht erkennbar ist. Er bewohnt hauptsächlich Laub- und Mischwälder in Nordamerika. Obwohl er im Allgemeinen einzelgängerisch ist, kann er außerhalb der Brutzeit in kleinen Gruppen gesehen werden. Der Weißbrustkleiber ist ein widerstandsfähiger Vogel, der sich an verschiedene Lebensräume anpassen kann, einschließlich städtischer Parks und Gärten.
Zwergkleiber

Zwergkleiber

Sitta pygmaea

Die Zwergkleiber (Sitta pygmaea) ist ein kleiner Waldbewohner (9–11 cm Körperlänge, 8–12 g Gewicht) mit blaugrauem Rücken, intensiv blauem Scheitel und weißer Kehle. Er bewohnt die Ponderosa- und Jeffrey-Kiefernwälder im Westen Nordamerikas und sucht in Rindenspalten nach Insekten, Samen und Harz. Stark sozial, bildet er das ganze Jahr über stabile Familiengruppen und klettert häufig kopfüber an Stämmen und Ästen. Die Brutzeit dauert vom 01.04–30.06; er nistet in Baumhöhlen, legt 5–9 Eier und bebrütet sie 14–17 Tage, die Küken schlüpfen zwischen dem 15.04 und 17.07.