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Unsere Datenbank wird jede Woche um neue ikonische Arten erweitert. Für weiterführende Funktionen wie Karten, Erinnerungen, Verlaufsübersichten und personalisierte Statistiken, nutzen Sie die App – entwickelt für die echten Bedürfnisse von Naturfotografen im Gelände.


Feuchtwald-Schnäppertyrann

Feuchtwald-Schnäppertyrann

Empidonax difficilis

Der Feuchtwald-Schnäppertyrann, oder Empidonax difficilis, ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er ist hauptsächlich entlang der Westküste Nordamerikas zu finden, von Süd-Alaska bis Nord-Mexiko. Dieser Trauerwaldsänger ist an seinem olivgrünen Rücken und dem blassgelben Bauch sowie an seinen zwei weißen Flügelbinden zu erkennen. Er bewohnt Nadelwälder und feuchte Waldgebiete, wo er sich hauptsächlich von Insekten ernährt, die er im Flug fängt. Sein Gesang ist ein entscheidendes Merkmal, um ihn von anderen Arten der Gattung Empidonax zu unterscheiden, da sein Aussehen dem seiner Artgenossen sehr ähnlich ist.
Fasanentaube

Fasanentaube

Otidiphaps nobilis

Die Fasanentaube, oder Otidiphaps nobilis, ist ein faszinierender Vogel, der in den tropischen Wäldern Neuguineas heimisch ist. Sie zeichnet sich durch ihr metallisch grünes Gefieder und einen Kopf mit einem weißen Kamm aus. Mit einer Länge von etwa 40 cm hat sie einen robusten Körper und starke Beine, die an ihren terrestrischen Lebensstil angepasst sind. Obwohl sie hauptsächlich bodenbewohnend ist, kann sie kurze Strecken fliegen. Ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus Früchten, Samen und Insekten. Die Fasanentaube ist ein diskreter Vogel, der aufgrund seines misstrauischen Verhaltens oft schwer zu beobachten ist. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Samenverbreitung und trägt so zur Regeneration ihres Waldlebensraums bei.
Fleckschnabelpelikan

Fleckschnabelpelikan

Pelecanus philippensis

Der Fleckschnabelpelikan, oder Pelecanus philippensis, ist ein großer Wasservogel, der für seinen charakteristischen gefleckten Schnabel bekannt ist. Er bewohnt hauptsächlich die Feuchtgebiete Süd- und Südostasiens, einschließlich Indien, Sri Lanka und Indonesien. Dieser Pelikan ernährt sich hauptsächlich von Fischen, die er mit seinem langen und kräftigen Schnabel fängt. Oft in Gruppen zu sehen, nistet er in Bäumen in der Nähe von Gewässern. Obwohl sein Erhaltungszustand besorgniserregend ist, werden Anstrengungen unternommen, um seine natürlichen Lebensräume zu schützen. Das Gefieder des Fleckschnabelpelikans ist überwiegend weiß mit grauen Schattierungen, und er besitzt eine beeindruckende Flügelspannweite, die es ihm ermöglicht, anmutig über das Wasser zu gleiten.
Flussregenpfeifer

Flussregenpfeifer

Charadrius dubius

Der Kleine Sandregenpfeifer ist ein kleiner Zugvogel, der hauptsächlich in Feuchtgebieten, sandigen Stränden und Flussufern in Europa, Asien und Nordafrika vorkommt. Er misst etwa 18 cm in der Länge und wiegt zwischen 30 und 50 g. Sein Gefieder ist grau-braun auf dem Rücken, mit weißen Unterseiten und einem markanten schwarzen Ring um den Hals und die Augen. Der Kleine Sandregenpfeifer ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen, Mollusken und Insekten, die er im Sand und an den Rändern von Gewässern findet. Dieser Vogel ist ein ausgezeichneter Läufer und fliegt sehr schnell. Obwohl seine Population relativ stabil bleibt, ist der Kleine Sandregenpfeifer durch den Verlust seines Lebensraums, Verschmutzung und menschliche Störungen während der Brutzeit bedroht.
Felsentaube

Felsentaube

Columba livia

Die Felsentaube, oder Columba livia, ist ein vertrauter Vogel in städtischen und ländlichen Gebieten. Mit typischerweise grauem Gefieder und irisierenden Halsfedern zeigt sie zwei markante schwarze Bänder auf den Flügeln. Oft in großen Schwärmen zu sehen, ernährt sie sich von Samen, Krümeln und anderen Nahrungsresten. Sie ist äußerst anpassungsfähig und gedeiht in verschiedenen Lebensräumen, von Küstenklippen bis hin zu belebten Stadtzentren. Die Felsentaube ist bekannt für ihre Fähigkeit, über weite Entfernungen zu ihrem Nest zurückzukehren, eine Fähigkeit, die von Menschen historisch für die Nachrichtenübermittlung genutzt wurde. Ihre produktive Fortpflanzung mit mehreren Bruten pro Jahr trägt zu ihrer weltweiten Verbreitung bei.
Feuerfarbener Tangare

Feuerfarbener Tangare

Piranga bidentata

Der Feuerfarbener Tangare, oder Piranga bidentata, ist ein lebhafter Vogel aus der Familie der Kardinäle, der hauptsächlich in den Bergwäldern Mittelamerikas vorkommt. Er zeichnet sich durch sein leuchtendes Gefieder aus, das von leuchtendem Rot bis Orange reicht, und einen robusten Schnabel, der für seine abwechslungsreiche Ernährung geeignet ist. Männchen zeigen lebhaftere Farben als Weibchen, die im Allgemeinen matter sind. Dieser Vogel wird oft paarweise oder in kleinen Gruppen gesehen und ernährt sich von Früchten, Insekten und Nektar. Er spielt eine entscheidende Rolle bei der Samenverbreitung und unterstützt die Waldregeneration. Trotz seines auffälligen Aussehens kann er aufgrund seines dichten Lebensraums und seines diskreten Verhaltens schwer zu entdecken sein.
Felsenfrankolin

Felsenfrankolin

Ptilopachus petrosus

Der Felsenfrankolin, wissenschaftlich bekannt als Ptilopachus petrosus, ist ein mittelgroßer, bodenbewohnender Vogel aus der Familie der Odontophoridae. Er kommt hauptsächlich in felsigen Regionen und offenen Savannen West- und Zentralafrikas vor. Dieser Vogel ist an seinem gesprenkelten braunen Gefieder zu erkennen, das ihm eine effektive Tarnung in seinem natürlichen Lebensraum bietet. Der Felsenfrankolin ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, Insekten und kleinen Wirbellosen. Obwohl er fliegen kann, zieht er es vor, zu laufen, um Raubtieren zu entkommen. Seine Brutzeit variiert je nach Region, wird aber allgemein von der Regenzeit beeinflusst.
Felsenpython

Felsenpython

Python sebae

Der Felsenpython ist eine der größten Schlangen Afrikas und kann Längen von bis zu 7 Metern erreichen. Er hat einen kräftigen Körper, der mit komplexen Mustern aus braunen, gelben und schwarzen Schuppen bedeckt ist, was ihm eine hervorragende Tarnung in seiner natürlichen Umgebung bietet. Diese hauptsächlich nachtaktive Schlange ernährt sich von einer Vielzahl von Tieren, von Nagetieren bis hin zu Antilopen. Obwohl sie nicht giftig ist, tötet sie ihre Beute durch Umschlingen. Oft in der Nähe von Wasser zu finden, ist sie eine geschickte Schwimmerin. Ihre Anwesenheit ist entscheidend für das ökologische Gleichgewicht, doch sie ist durch Jagd und Lebensraumverlust bedroht.
Fleckenseitiger Laubfrosch

Fleckenseitiger Laubfrosch

Boana maculateralis

Die Boana maculateralis, allgemein bekannt als gefleckte Fleckenseitiger Laubfrosch, ist eine faszinierende Art aus der Familie der Hylidae. Sie zeichnet sich durch ihre gefleckte Haut aus, die es ihr ermöglicht, sich effektiv in ihre natürliche Umgebung einzufügen. Dieser Frosch ist hauptsächlich nachtaktiv, was bedeutet, dass er nachts aktiv ist, um Nahrung zu suchen und sich fortzupflanzen. Er bewohnt typischerweise tropische Regenwälder, Sümpfe und Uferzonen, wo er sowohl Nahrung als auch Schutz findet. Seine Fähigkeit, sich in die Umgebung einzufügen, ist beeindruckend, und er nutzt diese Fähigkeit, um Raubtieren zu entkommen. Obwohl sein Erhaltungszustand nicht alarmierend ist, ist es wichtig, seinen Lebensraum zu schützen, um sein langfristiges Überleben zu sichern.
Fransenlaubfrosch

Fransenlaubfrosch

Cruziohyla craspedopus

Der Fransenlaubfrosch, oder Cruziohyla craspedopus, ist eine faszinierende Amphibienart, die hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas lebt. Er ist an seiner lebhaften Färbung erkennbar, die Grün-, Blau- und Gelbtöne mischt und ihm ermöglicht, sich effektiv in seiner natürlichen Umgebung zu tarnen. Dieser Frosch hat auch markante Fransen entlang seiner Gliedmaßen, von denen er seinen Namen hat. Er ist hauptsächlich baumbewohnend und verbringt die meiste Zeit im Blätterdach der Bäume. Der Fransenlaubfrosch ist nachtaktiv und ernährt sich hauptsächlich von Insekten. Er spielt eine entscheidende Rolle im Ökosystem, indem er Insektenpopulationen reguliert und als Beute für viele Raubtiere dient. Obwohl sein Erhaltungsstatus besorgniserregend ist, ist er in einigen Gebieten noch relativ weit verbreitet.
Frühling-Pfeifer

Frühling-Pfeifer

Pseudacris crucifer

Der Frühling-Pfeifer, oder Pseudacris crucifer, ist ein kleiner Laubfrosch, der in Nordamerika heimisch ist und für seinen charakteristischen Ruf bekannt ist, der den Frühling ankündigt. Er misst normalerweise zwischen 2 und 4 cm und zeichnet sich durch ein dunkles X-förmiges Muster auf seinem Rücken aus, das ihm seinen wissenschaftlichen Namen gibt. Er bewohnt hauptsächlich Feuchtgebiete, Wälder und Wiesen. Obwohl er aufgrund seiner geringen Größe und Tarnfarbe schwer zu entdecken ist, ist sein kraftvoller und melodischer Ruf oft an Frühlingsabenden zu hören. Der Frühling-Pfeifer spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er Insektenpopulationen reguliert.
Feuercrested König

Feuercrested König

Regulus ignicapilla

Der Feuercrested König ist ein kleiner Singvogel, der hauptsächlich in Nadel- und Mischwäldern in Europa und Asien vorkommt. Er ist leicht an seiner leuchtend roten Krone, den weißen und schwarzen Streifen auf dem Kopf und seiner kleinen Größe zu erkennen. Dieser kleine Vogel ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er in den Blättern und Nadeln der Bäume sucht. Er ist auch bekannt für seine schnellen Bewegungen und seine hohe Energie.
Finnwal

Finnwal

Balaenoptera physalus

Der Finnwal, auch als Minkwal bekannt, ist eine der größten Walarten und kann eine Länge von bis zu 18 Metern und ein Gewicht von 70 Tonnen erreichen. Er ernährt sich hauptsächlich von Krill und kleinen Fischen, die er durch Filtern des Wassers fängt. Dieser wandernde Wal legt lange Strecken zwischen Fortpflanzungs- und Nahrungsgebieten zurück und ist in allen Ozeanen weltweit zu finden. Obwohl der Finnwal eine geschützte Art ist, wird er immer noch durch Umweltverschmutzung, Kollisionen mit Schiffen und illegale Walfangpraktiken bedroht.
Feuersalamander

Feuersalamander

Salamandra salamandra

Die Gefleckte Salamander ist ein Amphibium, das hauptsächlich in Wäldern und Feuchtgebieten in Europa vorkommt, insbesondere in Frankreich, Spanien und Deutschland. Sie misst normalerweise zwischen 15 und 25 cm in der Länge, obwohl einige Exemplare bis zu 30 cm erreichen können. Ihr Körper ist schwarz mit leuchtend gelben Flecken, was sie leicht erkennbar macht. Die Gefleckte Salamander ist ein nachtaktives und landlebendes Tier, das sich tagsüber unter Felsen oder in Löchern im Boden versteckt, um sich vor der Wärme zu schützen. Sie ist ein Karnivore und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Würmern, kleinen Krebstieren und anderen Wirbellosen. Obwohl sie in bestimmten Regionen relativ zahlreich bleibt, ist diese Art durch Wasserverschmutzung, Zerstörung ihres Lebensraums und den Klimawandel bedroht.
Flussseeschwalbe

Flussseeschwalbe

Sterna hirundo

Die Flussseeschwalbe ist ein eleganter Meeresvogel, der leicht an seinem weißen Gefieder, seinem hellgrauen Rücken und seinem leuchtend roten Schnabel zu erkennen ist. Sie kommt hauptsächlich an den Küsten Europas, Asiens und Nordafrikas vor, oft in der Nähe von Mündungen und Flüssen. Dieser Vogel ist ein ausgezeichneter Fischer, der mit Präzision ins Wasser taucht, um Fische zu fangen. Die Flussseeschwalbe ist auch für ihre schnellen und eleganten Flüge bekannt.
Fahlhäherling

Fahlhäherling

Lanio fulvus

Der Fahlhäherling, wissenschaftlich bekannt als Lanio fulvus, ist ein mittelgroßer Vogel aus der Familie der Thraupidae. Er zeichnet sich durch sein überwiegend fahlfarbenes Gefieder mit Brauntönen und Grau aus und hat einen kräftigen Schnabel, der an seine abwechslungsreiche Ernährung angepasst ist. Man findet ihn hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas, wo er sich von Früchten, Insekten und gelegentlich kleinen Wirbeltieren ernährt. Dieser Vogel wird oft in Gruppen beobachtet, was ihm hilft, sich vor Raubtieren zu schützen. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, wird der Fahlhäherling derzeit von der IUCN als "nicht gefährdet" eingestuft.
Fichtenschneehuhn

Fichtenschneehuhn

Canachites canadensis

Das Fichtenschneehuhn, oder Canachites canadensis, ist ein diskreter Waldbewohner, der hauptsächlich in den borealen Wäldern Nordamerikas vorkommt. Es ist gut an seine Umgebung angepasst, mit einem Gefieder, das sich nahtlos in das Unterholz einfügt. Dieser mittelgroße Vogel, der etwa 38 bis 43 cm misst, ist an seinem braunen und grauen Gefieder erkennbar, das mit weißen Mustern gesprenkelt ist. Männchen zeigen einen roten Fleck über dem Auge, der besonders in der Brutzeit sichtbar ist. Das Fichtenschneehuhn ernährt sich hauptsächlich von Nadelbäumen, kann aber auch Insekten und Beeren verzehren. Es ist bekannt für sein diskretes Verhalten und seine Fähigkeit, still zu bleiben, um Raubtiere zu vermeiden.
Fleckengrundammer

Fleckengrundammer

Pipilo maculatus

Der Fleckengrundammer ist ein mittelgroßer Vogel, der für sein markantes Gefieder bekannt ist. Männchen haben einen schwarzen Rücken, rostfarbene Flanken und einen weißen Bauch, während Weibchen bräunlicher sind. Sie sind oft in dichtem Unterholz und Sträuchern zu finden, wo sie sich hauptsächlich von Insekten und Samen ernähren. Ihr Gesang ist ein lebhaftes Trillern, das oft im Frühling zu hören ist. Obwohl sie im Allgemeinen einzelgängerisch sind, können sie manchmal in kleinen Gruppen gesehen werden. Ihr Verhalten ist eher misstrauisch, aber in von Menschen frequentierten Gebieten können sie toleranter werden.
Fischers Turako

Fischers Turako

Tauraco fischeri

Der Fischers Turako ist ein auffälliger Vogel, bekannt für sein lebhaftes Gefieder und seine Präsenz in den Wäldern Ostafrikas. Er zeichnet sich durch einen markanten grünen Kamm, Federn in Grün- und Blautönen und leuchtend rote Augenringe aus. Dieser Turako ist hauptsächlich frugivor und ernährt sich von verschiedenen Früchten und Beeren, kann aber auch Insekten verzehren. Er wird oft in kleinen Gruppen oder Paaren gesehen, die sich geschickt durch das Blätterdach bewegen. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, bleibt er in Schutzgebieten relativ häufig. Sein Ruf ist eine Mischung aus rauen Schreien und melodischen Tönen, die zur Klanglandschaft seiner natürlichen Umgebung beitragen.