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Gelbbauch-Dickichtschlüpfer

Gelbbauch-Dickichtschlüpfer

Pseudocolopteryx flaviventris

Der Gelbbauch-Dickichtschlüpfer ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er zeichnet sich durch seinen leuchtend gelben Bauch aus, der im Kontrast zu einem olivbraunen Rücken steht. Dieser Vogel ist hauptsächlich in den Feuchtgebieten und Sümpfen Südamerikas zu finden, insbesondere in Argentinien, Brasilien und Uruguay. Er wird oft dabei beobachtet, wie er geschickt zwischen Schilf und Büschen umherzieht, auf der Suche nach Insekten und kleinen Wirbellosen. Obwohl sein Gesang dezent ist, spielt er eine entscheidende Rolle bei der Kommunikation zwischen den Individuen, besonders während der Brutzeit. Trotz seiner geringen Größe ist er ein wichtiger Akteur in seinem Ökosystem und trägt zur Regulierung der Insektenpopulationen bei.
Gelbbauchtyrann

Gelbbauchtyrann

Pseudocolopteryx citreola

Der Pseudocolopteryx citreola, auch bekannt als Gelbbauchtyrann, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den Feuchtgebieten und Sümpfen Südamerikas vor, insbesondere in Argentinien, Brasilien und Uruguay. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein leuchtend gelbes Gefieder an Bauch und Unterseite aus, das im Kontrast zu den dunkleren Flügeln und dem Rücken steht. Er wird oft beobachtet, wie er sich schnell durch dichte Vegetation bewegt, auf der Suche nach Insekten und kleinen Wirbellosen. Obwohl er relativ unauffällig ist, macht ihn sein melodischer und sich wiederholender Gesang leicht erkennbar für Vogelbeobachter.
Gila-Krustenechse

Gila-Krustenechse

Heloderma suspectum

Der Gila-Krustenechse ist eine große, giftige Eidechse, die 30–56 cm lang wird und einen massigen Körper mit gelb-rosa-schwarz gemusterten, perlenartigen Schuppen aufweist. Sie ist endemisch in den Wüsten des Südwestens der USA und Nordmexikos und bewohnt Buschland, sukkulente Wüsten und Eichenwälder. Sie ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, Vögeln und Eiern. Zur Paarungszeit (April bis Juni) werden die Männchen territorial und führen Dominanzanzeigen durch Anheben des Körpers und Kopfnicken vor der Paarung durch.
Graukappen-Tyrann

Graukappen-Tyrann

Myiopagis caniceps

Der Graukappen-Tyrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas vor. Dieser Vogel zeichnet sich durch seinen grauen Kopf, seinen weißen Bauch und seine grünlichen Flügel aus. Er wird oft dabei beobachtet, wie er Insekten im Flug fängt, dank seiner agilen und schnellen Bewegungen. Obwohl er unauffällig ist, kann sein melodischer Gesang im gesamten Blätterdach gehört werden. Der Graukappen-Tyrann spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er Insektenpopulationen reguliert und zur Bestäubung bestimmter Pflanzen beiträgt.
Gelbbauch-Olivtyrann

Gelbbauch-Olivtyrann

Elaenia flavogaster

Der Gelbbauch-Olivtyrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Dieser Vogel ist leicht an seinem leuchtend gelben Bauch zu erkennen, der im Kontrast zu seinem mattoliven Rücken steht. Er hat einen dezenten Kamm und leicht weiß gestreifte Flügel. Man findet ihn hauptsächlich in tropischen und subtropischen Wäldern, aber er passt sich auch an offene Waldgebiete und Savannen an. Sein Gesang ist unverwechselbar und wird oft als melodisches Pfeifen beschrieben. Der Olivtyrann ist ein tagaktiver Vogel, der hauptsächlich morgens und am späten Nachmittag aktiv ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und Früchten, die er im Flug fängt oder im Laub sucht.
Grünlicher Tyrann

Grünlicher Tyrann

Myiopagis gaimardii

Der Grünliche Tyrann, Myiopagis gaimardii, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den tropischen Regenwäldern Mittel- und Südamerikas vor und zeichnet sich durch sein olivgrünes Gefieder und seinen helleren Bauch aus. Dieser Vogel wird oft allein oder in kleinen Gruppen beobachtet und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er im Flug fängt. Seine Fähigkeit, sich in dichtem Laubwerk zu verstecken, macht es manchmal schwierig, ihn zu entdecken. Obwohl er nicht bedroht ist, stellt die Abholzung eine potenzielle Gefahr für seinen natürlichen Lebensraum dar. Der Grünliche Tyrann ist auch für seinen markanten Gesang bekannt, der eine wichtige Rolle bei der Kommunikation zwischen den Individuen spielt, insbesondere während der Brutzeit.
Große Elaenie

Große Elaenie

Elaenia spectabilis

Die Große Elaenie ist ein Vogel aus der Familie der Tyrannidae, erkennbar an ihrer mittleren Größe und dem hauptsächlich olivgrünen Gefieder mit helleren Schattierungen am Bauch. Ihr kurzer, robuster Schnabel ist an ihre hauptsächlich insektenfressende Ernährung angepasst, obwohl sie auch Früchte konsumiert. Sie ist hauptsächlich in tropischen und subtropischen Wäldern zu finden, passt sich aber auch an offene Waldgebiete an. Ihr Gesang ist ein melodisches Trillern, das oft bei Tagesanbruch zu hören ist. Dieser Vogel ist ein Zugvogel, der sich mit den Jahreszeiten bewegt, um Nahrungsressourcen zu finden. Sie ist in der Regel einzelgängerisch oder in kleinen Familiengruppen zu sehen.
Grünlicher Elaenia

Grünlicher Elaenia

Myiopagis subplacens

Der Grünliche Elaenia, Myiopagis subplacens, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Wäldern Südamerikas vor, insbesondere in Kolumbien, Ecuador und Peru. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein olivgrünes Gefieder auf dem Rücken und hellere Unterseiten aus, mit etwas dunkleren Flügeln. Sein kurzer, gerader Schnabel ist gut an seine Ernährung angepasst, die hauptsächlich aus Insekten und Früchten besteht. Der Grünliche Elaenia ist ein tagaktiver Vogel, der vor allem morgens und am späten Nachmittag aktiv ist. Er wird oft allein oder in kleinen Gruppen gesehen, die sich geschickt durch das Blätterdach bewegen, um Nahrung zu suchen.
Grünliche Elaenie

Grünliche Elaenie

Myiopagis viridicata

Die Grünliche Elaenie ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae, der weit verbreitet in Mittel- und Südamerika vorkommt. Ihr Gefieder ist hauptsächlich olivgrün, mit helleren Schattierungen am Bauch und etwas dunkleren Flügeln. Dieser Vogel zeichnet sich durch seine dezente Haube und seinen relativ kurzen Schnabel aus. Er bewohnt hauptsächlich tropische und subtropische Wälder, ist aber auch in offenen Waldgebieten und an Waldrändern zu finden. Die Grünliche Elaenie ist ein aktiver Insektenfresser, der oft dabei beobachtet wird, wie sie Insekten im Flug fängt oder im Laub sucht. Ihr Gesang ist ein wichtiger Aspekt ihres Territorialverhaltens und wird oft gehört, bevor sie gesehen wird.
Glanzbauch-Smaragdkolibri

Glanzbauch-Smaragdkolibri

Chlorostilbon lucidus

Der Glanzbauch-Smaragdkolibri, oder Chlorostilbon lucidus, ist ein kleiner Kolibri mit schillerndem, überwiegend grünem Gefieder mit metallischem Glanz. Dieses geflügelte Juwel ist in den subtropischen und tropischen Regionen Südamerikas endemisch, insbesondere in Argentinien, Brasilien und Uruguay. Er bewohnt offene Wälder, Savannen und städtische Gärten, wo er sich hauptsächlich von Nektar ernährt und eine wichtige Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen spielt. Sein schneller und wendiger Flug ermöglicht es ihm, sich leicht zwischen den Blumen zu bewegen. Trotz seiner geringen Größe ist er territorial und zögert nicht, Eindringlinge aus seinem Futtergebiet zu vertreiben. Seine Brutzeit variiert je nach Region, ist aber im Allgemeinen das ganze Jahr über aktiv.
Gemeiner Nachtschwalbe

Gemeiner Nachtschwalbe

Chordeiles minor

Der Gemeine Nachtschwalbe, Chordeiles minor, ist ein faszinierender Vogel aus der Familie der Nachtschwalben (Caprimulgidae). Dieser kleine Zugvogel ist bekannt für seine dämmerungs- und nachtaktiven Gewohnheiten und ernährt sich hauptsächlich von fliegenden Insekten, die er im Flug fängt. Sein kryptisches Gefieder, bestehend aus braunen, grauen und weißen Tönen, ermöglicht es ihm, sich effektiv in seine Umgebung einzufügen. Er ist hauptsächlich in offenen Gebieten wie Grasländern, landwirtschaftlichen Feldern und städtischen Zonen zu finden. Während der Brutzeit führt er beeindruckende Luftvorführungen durch, um Weibchen anzulocken. Obwohl sein Gesang unauffällig ist, ist er oft in der Dämmerung und im Morgengrauen zu hören.
Grauer Pfaufasan

Grauer Pfaufasan

Polyplectron bicalcaratum

Der Graue Pfaufasan, oder Polyplectron bicalcaratum, ist ein faszinierender Vogel aus der Familie der Fasanenartigen, der in den dichten Wäldern Südostasiens beheimatet ist. Er ist an seinem grauen Gefieder mit augenähnlichen Mustern zu erkennen, die ihm ein majestätisches Aussehen verleihen. Männchen zeigen während der Balz lange Schwanzfedern, um Weibchen anzulocken. Dieser Vogel bevorzugt Waldlebensräume, wo er sich von Samen, Insekten und kleinen Wirbellosen ernährt. Obwohl er unauffällig ist, wird er manchmal in kleinen Familiengruppen gesehen. Seine Fähigkeit, sich in dichter Vegetation zu tarnen, macht ihn schwer zu entdecken, aber sein melodischer Ruf verrät oft seine Anwesenheit.
Grüner Einsiedler

Grüner Einsiedler

Phaethornis guy

Der Grüne Einsiedler, oder Phaethornis guy, ist ein faszinierender Kolibri, der hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas vorkommt. Dieser kleine Vogel ist an seinem leuchtend grünen Gefieder und seinem charakteristischen langen Schwanz zu erkennen. Sowohl Männchen als auch Weibchen weisen ähnliche Merkmale auf, obwohl die Männchen oft längere Schwänze haben. Sie ernähren sich hauptsächlich von Nektar und nutzen ihre langen, gebogenen Schnäbel, um röhrenförmige Blumen zu erreichen. Neben Nektar konsumieren sie auch kleine Insekten, um ihre Ernährung zu ergänzen. Grüne Einsiedler sind bekannt für ihr territoriales Verhalten und verteidigen energisch ihre Nahrungsquellen gegen Eindringlinge. Ihr schneller und wendiger Flug ist ein Spektakel, besonders wenn sie von Blume zu Blume fliegen.
Grauschnäpper

Grauschnäpper

Sturnia malabarica

Der Grauschnäpper, oder Sturnia malabarica, ist ein mittelgroßer Vogel aus der Familie der Stare. Er kommt hauptsächlich in Südasien vor, insbesondere in Indien, Nepal und Sri Lanka. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein graubraunes Gefieder mit einer kastanienbraunen Schwanzfeder und einem helleren Kopf aus. Grauschnäpper leben typischerweise in Gruppen und sind oft in bewaldeten Gebieten, Gärten und landwirtschaftlichen Flächen zu sehen. Sie ernähren sich hauptsächlich von Insekten, Früchten und Nektar. Ihr Gesang ist melodisch und abwechslungsreich, was sie angenehm anzuhören macht. Obwohl sie weit verbreitet sind, ist ihr Lebensraum manchmal durch Abholzung und zunehmende Urbanisierung bedroht.
Grauscheitellstar

Grauscheitellstar

Spodiopsar cineraceus

Der Grauscheitellstar ist ein mittelgroßer Vogel, der etwa 24 cm lang ist. Er ist leicht an seinem aschgrauen Gefieder, den weißen Wangen und dem leuchtend gelben Schnabel zu erkennen. Dieser Vogel ist hauptsächlich in Ostasien zu finden, insbesondere in China, Japan und Korea. Er bewohnt städtische Gebiete, Parks und Gärten sowie Wälder und landwirtschaftliche Zonen. Der Grauscheitellstar ist ein geselliger Vogel, der oft in Gruppen zu sehen ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Früchten und Samen. Sein Gesang ist vielfältig und melodisch, was ihn bei Vogelbeobachtern beliebt macht.
Gelbschulter-Witwenweber

Gelbschulter-Witwenweber

Euplectes axillaris

Der Gelbschulter-Witwenweber ist ein kleiner Vogel aus der Familie der Ploceidae, der hauptsächlich in den feuchten Regionen des subsaharischen Afrikas vorkommt. Dieser Singvogel ist bekannt für das glänzend schwarze Gefieder der Männchen mit auffälligen gelben Schulterflecken, während das Weibchen in braunen Tönen dezenter ist. Männchen sind besonders auffällig während der Brutzeit, wenn sie lange Schwanzfedern zeigen, um Weibchen anzulocken. Sie leben in Schwärmen und sind oft in feuchten Grasländern, Sümpfen und landwirtschaftlichen Gebieten zu sehen. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Samen, aber sie fressen auch Insekten. Obwohl ihre Population stabil ist, bleibt die Zerstörung ihres natürlichen Lebensraums eine potenzielle Bedrohung.
Goldfasan

Goldfasan

Chrysolophus pictus

Der Goldfasan, Chrysolophus pictus, ist ein beeindruckender Vogel, der in den Bergwäldern Chinas heimisch ist. Er ist bekannt für sein lebhaftes Gefieder, insbesondere das Männchen, das leuchtende Farben wie Rot, Gelb und Blau zeigt. Sein Kopf ist mit einem goldenen Kamm geschmückt, der sich zu einem goldenen Mantel auf seinem Rücken ausdehnt. Die Weibchen hingegen sind mit ihrem braun gesprenkelten Gefieder dezenter, was ihnen hilft, sich in ihrer natürlichen Umgebung zu tarnen. Diese Vögel sind hauptsächlich Bodenbewohner und ernähren sich von Samen, Beeren und Insekten. Obwohl sie fliegen können, ziehen sie es vor, zu laufen, um Raubtieren zu entkommen.
Gerfalke

Gerfalke

Falco rusticolus

Der Gerfalke, oder Falco rusticolus, ist der größte der Falken und bekannt für seine Robustheit und Fähigkeit, in rauen arktischen Umgebungen zu überleben. Seine beeindruckende Größe, mit einer Flügelspannweite von bis zu 160 cm, und sein variabeles Gefieder, das von reinem Weiß bis zu dunklem Grau reicht, machen ihn zu einem spektakulären Vogel. Er ist hauptsächlich in zirkumpolaren Regionen zu finden und nistet auf Klippen und isolierten Bergen. Als furchtloser Jäger jagt er hauptsächlich mittelgroße Vögel wie Schneehühner und Enten. Der Gerfalke ist in vielen nordischen Kulturen ein Symbol für Macht und Majestät. Seine Population ist stabil, obwohl sie lokal durch den Klimawandel und menschliche Störungen bedroht ist.
Galinier-Turako

Galinier-Turako

Sylvia galinieri

Der Galinier-Turako ist ein faszinierender Vogel, der in den Bergwäldern Äthiopiens endemisch ist. Mit seinem leuchtend grünen Gefieder und dem markanten Kamm ist er leicht zu erkennen. Dieser Vogel misst etwa 40 cm in der Länge und ernährt sich hauptsächlich von Früchten, kann aber auch Blätter und Blumen verzehren. Er wird oft in kleinen Gruppen beobachtet, die sich geschickt durch das Blätterdach bewegen. Obwohl sein Lebensraum begrenzt ist, passt er sich gut an Hochlandwälder an, was ihm ermöglicht, trotz zunehmendem menschlichen Druck zu überleben. Seine Anwesenheit ist ein Indikator für die Gesundheit der Waldökosysteme der Region.
Gartenlaubsänger

Gartenlaubsänger

Sylvia borin

Der Gartenlaubsänger ist ein kleiner Singvogel, der hauptsächlich in Hecken, Gärten und Sträuchern in Europa und Asien vorkommt. Er ist leicht an seinem grau-olivfarbenen Gefieder, seinem hellen Bauch und seinen scharfen Augen zu erkennen. Dieser kleine Vogel ist besonders bekannt für seinen kraftvollen und melodischen Gesang, den er während der Brutzeit anstimmt. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und Beeren, die er in Sträuchern und Bäumen findet.
Ganges-Gavial

Ganges-Gavial

Gavialis gangeticus

Der Ganges-Gavial ist ein markanter Krokodilart, die leicht an seiner langen, schmalen Schnauze zu erkennen ist, die es ihm ermöglicht, Fische in den Flüssen des Indischen Subkontinents zu fangen. Dieses aquatische Reptil kommt hauptsächlich in den Flüssen des Ganges und seiner Nebenflüsse in Indien und Nepal vor. Der Ganges-Gavial ist ein ausgezeichneter Schwimmer und ernährt sich fast ausschließlich von Fischen, die er mit seiner langen, schmalen Schnauze wie eine Zange fängt. Obwohl er relativ ruhig ist, wird er aufgrund von Lebensraumverlust und Verschmutzung der Flüsse als gefährdet eingestuft. Er wird derzeit durch Naturschutzprogramme geschützt.
Grants Gazelle

Grants Gazelle

Nanger granti

Die Grant-Gazelle ist eine elegante, mittelgroße Antilope, die leicht an ihren langen Beinen und ihrem meist sandfarbenen Fell mit markanten Mustern zu erkennen ist. Sie misst etwa 75 cm am Widerrist und wiegt zwischen 40 und 60 kg. Das Fell der Grant-Gazelle ist hauptsächlich beige mit dunkleren vertikalen Streifen an den Flanken und einem schwarzen Streifen, der ihren Rücken verläuft. Erwachsene Männchen haben lange, leicht gebogene Hörner in Form einer Lyra, während Weibchen diese in der Regel nicht haben. Diese Gazelle lebt hauptsächlich in Savannen, Graslandschaften und bewaldeten Gebieten in Ostafrika, insbesondere in Kenia, Tansania und Uganda. Sie ist Pflanzenfresser und ernährt sich hauptsächlich von krautigen Pflanzen, Blättern, Früchten und Rinde. Sehr schnell und wendig, kann die Grant-Gazelle Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h erreichen, was ihr hilft, vielen Raubtieren zu entkommen. Obwohl die Art derzeit nicht gefährdet ist, ist sie Bedrohungen wie dem Verlust ihres Lebensraums, der Jagd und der Konkurrenz mit Vieh um Nahrungsressourcen ausgesetzt.
Grünhäher

Grünhäher

Cyanocorax yncas

Der Grünhäher, oder Cyanocorax yncas, ist ein auffälliger Vogel mit lebhaftem Gefieder, hauptsächlich grün mit blauen und gelben Schattierungen. Er bewohnt die tropischen und subtropischen Wälder Mittel- und Südamerikas. Dieser gesellige Vogel lebt in Gruppen und ist bekannt für seine Intelligenz und seine Fähigkeit, Werkzeuge zu benutzen. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Früchten und Samen. Der Grünhäher ist auch ein hervorragender Imitator von Geräuschen, was ihm ermöglicht, effektiv mit seinen Artgenossen zu kommunizieren. Seine Anwesenheit wird oft durch seine markanten Rufe und seinen agilen Flug durch das dichte Blätterdach angezeigt.
Goldstaub-Taggecko

Goldstaub-Taggecko

Phelsuma laticauda

Der Phelsuma laticauda, allgemein bekannt als Goldstaub-Taggecko, ist eine kleine, farbenfrohe Eidechse, die in Madagaskar und den umliegenden Inseln beheimatet ist. Er ist leicht an seiner leuchtend grünen Farbe zu erkennen, die oft mit goldenen oder roten Flecken auf dem Rücken verziert ist. Seine Größe variiert in der Regel zwischen 10 und 15 cm, einschließlich des Schwanzes. Dieser Gecko ist tagaktiv, was bedeutet, dass er tagsüber aktiv ist, und wird oft auf Baumstämmen oder den Wänden menschlicher Behausungen gesehen. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, genießt aber auch Nektar und Früchte. Seine Fähigkeit, sich an verschiedene Umgebungen anzupassen, einschließlich städtischer Gebiete, macht ihn zu einem faszinierenden Beispiel für tierische Anpassung.
Geminis’ dart frog

Geminis’ dart frog

Andinobates geminisae

Der Geminis’ dart frog, Andinobates geminisae, ist ein kleiner, leuchtend gefärbter Frosch, der in den feuchten Regenwäldern Panamas heimisch ist. Erst kürzlich entdeckt, zeichnet er sich durch seine lebendige orange Farbe und seine geringe Größe von etwa 1,5 cm aus. Diese Art lebt hauptsächlich in Laubstreu und feuchten Waldgebieten und ernährt sich von kleinen Wirbellosen. Wie andere Pfeilgiftfrösche ist er für seine giftige Haut bekannt, die als Verteidigung gegen Fressfeinde dient. Die Fortpflanzung erfolgt durch das Ablegen von Eiern an feuchten Stellen, wobei eine bemerkenswerte elterliche Fürsorge besteht, bei der Erwachsene Kaulquappen zu Wasserstellen transportieren. Diese Art wird derzeit aufgrund von Lebensraumverlust und Sammlung für den Heimtierhandel als gefährdet eingestuft.
Gemeine Zibetkatze

Gemeine Zibetkatze

Genetta genetta

Die Gemeine Zibetkatze ist ein kleiner, agiler und eleganter Fleischfresser, der leicht an ihrem langen und schlanken Körper sowie ihren charakteristischen Flecken zu erkennen ist. Sie misst etwa 45 bis 60 cm in der Länge, mit einem Schwanz von 40 bis 50 cm und wiegt normalerweise zwischen 1,5 und 2,5 kg. Ihr Fell ist in der Regel hellgrau oder braun, gesprenkelt mit dunklen Flecken, die ein markantes Muster auf ihrem Rücken und an ihren Flanken bilden. Die Gemeine Zibetkatze hat einen buschigen Schwanz und eine Körperform, die es ihr ermöglicht, leicht auf Bäume zu klettern und sich in enge Räume zu schlüpfen. Sie lebt hauptsächlich in Wäldern, Gehölzen und bewaldeten Gebieten in Nord- und Südafrika sowie auf der Iberischen Halbinsel. Dieser Fleischfresser ist omnivor und ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, Vögeln, Insekten, Früchten und Beeren. Die Gemeine Zibetkatze ist auch eine ausgezeichnete Kletterin und wird oft dabei beobachtet, wie sie in den Bäumen nach Nahrung sucht oder einem Gefahrensituationen entkommt. Obwohl die Zibetkatze derzeit nicht gefährdet ist, ist sie Bedrohungen wie dem Verlust ihres Lebensraums und der Verfolgung durch den Menschen ausgesetzt.
Gibbon

Gibbon

Hylobatidae

Gibbons, Mitglieder der Familie Hylobatidae, sind Primaten, die besonders für ihre Beweglichkeit und ihre Fähigkeit bekannt sind, sich in der Baumkrone fortzubewegen. Sie sind die kleinsten der großen Menschenaffen und messen zwischen 40 und 70 cm in der Höhe, mit langen, kräftigen Armen, die bis zu 2,5-mal so lang wie ihr Körper sein können. Ihr Gewicht liegt normalerweise zwischen 5 und 15 kg, abhängig von der Art. Gibbons sind vor allem für ihre Fortbewegungsweise namens „Brachiation“ bekannt, bei der sie sich mit beeindruckender Geschwindigkeit von Ast zu Ast schwingen, oft in großen Höhen. Ihr Fell ist in der Regel dicht, variiert in der Farbe von schwarz bis hellbraun, und einige Arten weisen markante Gesichtszüge auf. Gibbons leben hauptsächlich in den tropischen Wäldern Südostasien, wo sie sich hauptsächlich von Früchten, Blättern und kleinen Insekten ernähren. Diese Primaten sind sozial und leben normalerweise in kleinen Familiengruppen. Obwohl Gibbons nicht alle unmittelbar gefährdet sind, sind mehrere Arten durch den Verlust ihres Lebensraums, Wilderei und den illegalen Tierhandel bedroht.
Grünrücken-Buschsänger

Grünrücken-Buschsänger

Telophorus viridis

Der Grünrücken-Buschsänger, oder Telophorus viridis, ist ein farbenfroher und faszinierender Vogel, der hauptsächlich in den bewaldeten Regionen und Savannen des subsaharischen Afrikas vorkommt. Er ist leicht an seinem leuchtend grünen Gefieder auf dem Rücken zu erkennen, das mit gelben und roten Schattierungen auf Bauch und Brust kontrastiert. Dieser Vogel hat auch eine markante schwarze Maske um die Augen, die seinen durchdringenden Blick betont. Der Grünrücken-Buschsänger ist ein relativ diskreter Vogel, der oft gehört wird, bevor er gesehen wird, dank seines melodischen und abwechslungsreichen Gesangs. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, genießt aber auch kleine Früchte. Obwohl er meist allein ist, kann er manchmal in kleinen Familiengruppen beobachtet werden.
Grindwal

Grindwal

Globicephala melas

Der Grindwal ist ein großer Zahnwal aus der Familie Delphinidae, 5–6 m lang und bis zu 1 200 kg schwer. Er hat einen massigen schwarzen Körper, eine ballonartige Stirn und lange Brustflossen. Er lebt in gemäßigten bis subantarktischen Gewässern, ernährt sich hauptsächlich von Tintenfischen und Fischen und bildet matrilineare Sozialgruppen.
Gelbbürzel-Schnäpper

Gelbbürzel-Schnäpper

Ficedula zanthopygia

Der Gelbbürzel-Schnäpper, oder Ficedula zanthopygia, ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Fliegenschnäpper. Männchen sind leicht an ihrem auffälligen schwarz-gelben Gefieder zu erkennen, mit einem leuchtend gelben Bauch und einem charakteristischen weißen Flügelfleck, während Weibchen in braunen und gelben Tönen dezenter sind. Dieser Zugvogel brütet in den gemäßigten Wäldern Ostasiens, darunter China, Korea und Russland, bevor er nach Südostasien zieht, um dort zu überwintern. Er bewohnt Wälder, Parks und Gärten und ernährt sich hauptsächlich von Insekten. Sein melodischer Gesang und seine spektakulären Balzflüge machen ihn bei Vogelbeobachtern beliebt.