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Grünkron-Brillantkolibri
Der Grünkron-Brillantkolibri, wissenschaftlich bekannt als Heliodoxa jacula, ist ein mittelgroßer Kolibri, der in den feuchten Wäldern Mittelamerikas, von Costa Rica bis Panama, vorkommt. Mit einer Größe von etwa 11 bis 12 cm zeichnet sich dieser Vogel durch sein auffälliges metallisch grünes Gefieder und seine smaragdgrüne Krone aus. Männchen haben eine markante blau-violette Kehle, während Weibchen eine weiße Kehle mit grünen Flecken aufweisen. Ihr relativ kurzer, leicht gebogener Schnabel ist gut zum Nektarsammeln geeignet. Diese Vögel sind oft beim Schweben in der Nähe von Blumen zu beobachten, wobei sie ihre Beweglichkeit nutzen, um an Nektar zu gelangen und eine wichtige Rolle bei der Bestäubung spielen.
Gelbbrauenammer

Gelbbrauenammer

Emberiza chrysophrys

Die Gelbbrauenammer, Emberiza chrysophrys, ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Emberizidae. Sie ist leicht an ihren leuchtend gelben Augenbrauen zu erkennen, die im Kontrast zu ihrem braunen, gestreiften Gefieder stehen. Diese Ammer bewohnt Nadelwälder und Buschlandschaften in Asien, insbesondere in Sibirien und China. Als Zugvogel überwintert sie in Südostasien. Ihr Gesang ist ein melodisches Trillern, das oft während der Brutzeit zu hören ist. Obwohl sie unauffällig ist, kann sie manchmal in kleinen Schwärmen beobachtet werden. Ihre Population ist stabil, aber sie ist durch Lebensraumverlust aufgrund von Abholzung gefährdet.
Gelbbraunelle

Gelbbraunelle

Emberiza sulphurata

Die Gelbbraunelle, oder Emberiza sulphurata, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Emberizidae. Sie kommt hauptsächlich in den bewaldeten Regionen Japans vor, wo sie endemisch ist. Diese Braunelle zeichnet sich durch ihren leuchtend gelben Kopf aus, der im Kontrast zu ihrem braunen Rücken und den gestreiften Flügeln steht. Sie bewohnt Laubwälder und buschige Gebiete, oft in der Nähe von Wasserläufen. Ihr Gesang ist melodisch und besteht aus klaren, sich wiederholenden Tönen. Obwohl sie unauffällig ist, wird sie gelegentlich in kleinen Gruppen gesehen. Ihre Population nimmt aufgrund von Lebensraumverlust und Waldfragmentierung ab. Der Erhalt ihrer natürlichen Lebensräume ist entscheidend für ihr Überleben.
Gelbbrachvogel

Gelbbrachvogel

Emberiza cia

Der Gelbbrachvogel ist ein kleiner Singvogel von 15–16 cm Länge, mit leuchtend gelbem Kopf und Brust beim Männchen und bräunlich gestreiftem, matterem Gefieder beim Weibchen. Er bewohnt offene Felder, Hecken und Waldränder und ernährt sich am Boden von Samen und Insekten. Während der Brutzeit (April bis Juli) singt das Männchen vom Ansitz oder im Flug, um sein Revier zu markieren und das Weibchen anzulocken.
Gelbspötter

Gelbspötter

Emberiza citrinella

Die Gelbspötter ist ein kleiner Singvogel, der hauptsächlich in Feldern, Wiesen und Hecken in Europa und Asien vorkommt. Er ist leicht an seinem leuchtend gelben Gefieder, seinem braun gestreiften Kopf und seinem blassgelben Bauch zu erkennen. Dieser Fink ist hauptsächlich insektivor, ernährt sich aber auch von Samen und Beeren. Er wird oft beim Singen gehört, besonders während der Brutzeit, in der er sein Territorium mit einem klaren und deutlichen Gesang verteidigt.
Grauammer

Grauammer

Emberiza calandra

Die Grauammer ist ein Vogel aus der Familie Emberizidae. Sie ist 16–19 cm groß und hat ein stark gestreiftes graubraunes Gefieder. Sie bewohnt offene Agrarlandschaften, Ruderalflächen und Wiesen und ernährt sich hauptsächlich von Samen, ergänzt durch Insekten in der Brutzeit. Während der Brut baut sie ihr Nest am Boden oder nahe dem Boden, und das Männchen singt von einem exponierten Ansitz, um das Weibchen anzulocken und sein Revier zu verteidigen.
Gartenbülbül

Gartenbülbül

Pycnonotus barbatus

Der Pycnonotus barbatus, oder Gartenbülbül, ist ein mittelgroßer Vogel, der etwa 20 cm lang ist. Er ist leicht an seinem schwarzen Kopf, dem weißen Bauch und der leuchtend gelben Kehle zu erkennen. Dieser Vogel ist sehr anpassungsfähig und kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von Wäldern bis hin zu städtischen Gärten. Er ist bekannt für seinen melodischen und abwechslungsreichen Gesang, der oft im Morgengrauen zu hören ist. Der Gartenbülbül ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Früchten, Insekten und Nektar. Seine Fähigkeit, sich an verschiedene Umgebungen anzupassen, macht ihn zu einer häufigen Art in vielen Teilen des subsaharischen Afrikas.
Gelbhaubenkakadu

Gelbhaubenkakadu

Cacatua galerita

Der Gelbhaubenkakadu, oder Cacatua galerita, ist ein auffälliger Vogel, der in Australien und Neuguinea heimisch ist. Er ist leicht an seinem leuchtend gelben Schopf zu erkennen und trägt ein reines weißes Gefieder. Mit einer Länge von etwa 45 bis 50 cm hat er einen kräftigen Schnabel und durchdringende schwarze Augen. Sozial und intelligent lebt er in Schwärmen, die Hunderte von Individuen umfassen können. Sein lauter, scharfer Ruf ist oft in Wäldern, Savannen und sogar in städtischen Gebieten zu hören. Opportunistisch in der Natur, ernährt er sich von Samen, Früchten und gelegentlich von Insekten. Trotz seiner Schönheit und Intelligenz kann er in landwirtschaftlichen Gebieten als Schädling angesehen werden.
Grautoko

Grautoko

Lophoceros nasutus

Der Grautoko, oder Tockus nasutus, ist ein mittelgroßer Vogel, der für seinen langen, gebogenen Schnabel bekannt ist, der typischerweise schwarz mit einer helleren Basis ist. Er hat ein überwiegend graues Gefieder mit helleren Schattierungen am Bauch und weißen Markierungen an den Flügeln. Dieser Vogel ist weit verbreitet in der Subsahara Afrikas und bewohnt Savannen, offene Wälder und bewaldete Gebiete. Er ist bekannt für sein soziales Verhalten und wird oft in kleinen Gruppen oder Paaren gesehen. Der Grautoko ernährt sich hauptsächlich von Früchten, Insekten und gelegentlich kleinen Wirbeltieren. Sein Ruf ist unverwechselbar und besteht aus nasalen Schreien und Pfeiftönen.
Gelbbilliger Hornvogel

Gelbbilliger Hornvogel

Tockus flavirostris

Der Gelbhaubenhornvogel ist ein charakteristischer Vogel der offenen Wälder und Savannen in Subsahara-Afrika. Er ist leicht an seinem großen, gebogenen Schnabel zu erkennen, der mit einer leuchtend gelben Haube geschmückt ist, was ihm ein markantes Aussehen verleiht. Trotz seiner massiven Größe ist der Schnabel leicht und hohl, was diesem Vogel ermöglicht, trotz seiner Größe mit Agilität zu fliegen. Sein Gefieder ist hauptsächlich schwarz und weiß, mit gelben Akzenten um den Schnabel und die Haube. Der Gelbhaubenhornvogel ist hauptsächlich frugivor, er ernährt sich von Früchten, Beeren und Insekten, die er in Bäumen findet. Oft ist er paarweise oder in kleinen Gruppen zu sehen, wie er von Ast zu Ast springt und laute, markante Rufe von sich gibt. Obwohl er in seinem Lebensraum relativ weit verbreitet ist, könnte er durch Abholzung und den Verlust seines Lebensraums aufgrund der landwirtschaftlichen Expansion bedroht sein.
Gelbhelm-Hornvogel

Gelbhelm-Hornvogel

Ceratogymna elata

Der Gelbhelm-Hornvogel, oder Ceratogymna elata, ist ein großer Waldbewohner Westafrikas mit glänzend schwarzem Gefieder und einem auffälligen blassgelben Schnabel mit großem Helm, der beim Männchen besonders ausgeprägt ist. Er bewohnt dichte Tieflandregenwälder in Ländern wie Guinea, Liberia, Elfenbeinküste, Ghana und Sierra Leone. Meist paarweise oder in kleinen Gruppen unterwegs, hält er sich vorwiegend in der Baumkrone auf. Er ernährt sich überwiegend von Früchten, frisst aber auch Insekten und kleine Tiere. Die Art gilt als gefährdet, vor allem durch Lebensraumverlust und Jagd.
Grant-Hornvogel

Grant-Hornvogel

Horizocerus granti

Der Grant-Hornvogel, oder Horizocerus granti, ist ein faszinierender Vogel aus der Familie der Bucerotidae. Er zeichnet sich durch sein auffälliges schwarz-weißes Gefieder und seinen langen Schwanz aus. Dieser Vogel ist hauptsächlich in den tropischen Wäldern Westafrikas zu finden, wo er sich von Früchten, Insekten und kleinen Tieren ernährt. Der Grant-Hornvogel ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist. Sein markanter Ruf hallt durch das Blätterdach und fügt seinem üppigen Lebensraum eine akustische Dimension hinzu. Obwohl sein Erhaltungsstatus derzeit besorgniserregend ist, spielt er eine entscheidende Rolle bei der Samenausbreitung und trägt zur Gesundheit seines Ökosystems bei.
Grauer Nashornvogel

Grauer Nashornvogel

Ocyceros griseus

Der Graue Nashornvogel, oder Ocyceros griseus, ist ein faszinierender Vogel, der in den üppigen Wäldern Indiens beheimatet ist. Er zeichnet sich durch sein aschgraues Gefieder und seinen markanten, leicht gebogenen Schnabel aus, der ihm ein majestätisches Aussehen verleiht. Dieser Vogel misst etwa 45 bis 58 cm in der Länge und wiegt zwischen 200 und 400 Gramm. Hauptsächlich frugivor ernährt er sich von verschiedenen Früchten, kann aber auch Insekten und kleine Wirbeltiere konsumieren. Der Graue Nashornvogel wird oft in Paaren oder kleinen Familiengruppen gesehen, die sich geschickt durch das Blätterdach bewegen. Obwohl er in seinem natürlichen Lebensraum relativ häufig ist, ist er durch Abholzung und Lebensraumverlust bedroht.
Goldhaubentangare

Goldhaubentangare

Stilpnia larvata

Der Goldhaubentangare, wissenschaftlich bekannt als Stilpnia larvata, ist ein lebhafter Vogel, der in den tropischen Regenwäldern Mittelamerikas heimisch ist. Dieser kleine Sperlingsvogel ist leicht an seinem auffälligen blauen Kopf zu erkennen, der im Kontrast zu seinem schwarzen Körper und den mit Grün- und Gelbtönen verzierten Flügeln steht. Mit einer Länge von etwa 13 cm ernährt er sich hauptsächlich von Früchten, Insekten und Nektar. Sein Gesang ist ein sanftes Gezwitscher, das oft in der Morgendämmerung oder bei Sonnenuntergang zu hören ist. Obwohl er meist allein lebt, kann er manchmal in kleinen Gruppen beobachtet werden. Der Goldhaubentangare spielt eine wichtige Rolle bei der Samenverbreitung und unterstützt die Waldregeneration.
Grünkopf-Bergtangare

Grünkopf-Bergtangare

Tangara seledon

Der Grünkopf-Bergtangare, oder Tangara seledon, ist ein farbenfroher und faszinierender Vogel, der hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas, insbesondere in Brasilien, Argentinien und Paraguay, lebt. Dieser Vogel ist leicht an seinem lebhaften Gefieder zu erkennen, das Schattierungen von Grün, Blau, Gelb und Schwarz mischt. Er misst etwa 13 bis 14 cm in der Länge und wiegt zwischen 15 und 20 Gramm. Der Grünkopf-Bergtangare ist ein geselliger Vogel, der sich hauptsächlich von Früchten, Nektar und Insekten ernährt. Er spielt eine wichtige Rolle bei der Samenverbreitung und trägt so zur Regeneration der Wälder bei. Obwohl er nicht als bedroht gilt, stellt die Abholzung eine potenzielle Bedrohung für seinen natürlichen Lebensraum dar.
Goldtangare

Goldtangare

Tangara arthus

Der Goldtangare, oder Tangara arthus, ist ein farbenfroher und faszinierender Vogel, der in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas heimisch ist. Er ist leicht an seinem leuchtenden Gefieder zu erkennen, das hauptsächlich golden mit schwarzen Schattierungen an Flügeln und Schwanz ist. Dieser kleine Vogel misst etwa 13 bis 14 cm in der Länge. Er lebt typischerweise in Gruppen und ernährt sich hauptsächlich von Früchten, Insekten und Nektar. Der Goldtangare wird oft in Bergwäldern beobachtet, wo er eine wichtige Rolle bei der Samenverbreitung spielt. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, ist er in einigen Gebieten noch relativ häufig.
Glanzwangen-Tangare

Glanzwangen-Tangare

Tangara dowii

Der Glanzwangen-Tangare, oder Tangara dowii, ist ein kleiner Vogel der tropischen Bergwälder Mittelamerikas, auffällig durch sein leuchtendes Gefieder aus Türkisblau, kräftigem Grün und tiefem Schwarz mit metallischem Schimmer. Er kommt vor allem in Costa Rica und im Westen Panamas vor, wo er feuchte Bergwälder bewohnt. Er ernährt sich von Früchten, Nektar und Insekten und ist häufig in aktiven Trupps in den Baumkronen zu sehen. Trotz seiner Zurückhaltung ist er wegen seiner Farbenpracht sehr beliebt. Der Bestand gilt als stabil, könnte jedoch lokal durch Abholzung beeinträchtigt werden.
Grünkopf-Bergtangare

Grünkopf-Bergtangare

Tangara gyrola

Der Grünkopf-Bergtangare, wissenschaftlich bekannt als Tangara gyrola, ist ein lebhafter Vogel, der in den tropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas heimisch ist. Er ist leicht an seinem auffälligen grünen Kopf zu erkennen, der im Kontrast zu seinem Körper steht, der in Blau-, Rot- und Gelbtönen geschmückt ist. Dieser Vogel misst etwa 14 cm in der Länge und wiegt zwischen 19 und 22 Gramm. Seine Ernährung besteht hauptsächlich aus Früchten, aber er frisst auch Insekten und Nektar. Grünkopf-Bergtangaren leben in kleinen Gruppen und sind oft aktiv im Blätterdach unterwegs. Ihr Gesang ist ein sanftes Gezwitscher, und sie spielen eine wichtige Rolle bei der Samenverbreitung, was zur Regeneration der Wälder beiträgt.
Grün-Goldtangare

Grün-Goldtangare

Tangara labradorides

Der Grün-Goldtangare, oder Tangara labradorides, ist ein kleiner tropischer Singvogel der feuchten Wälder Südamerikas, der durch sein leuchtend grünes Gefieder mit bläulichem Metallschimmer auffällt. Er lebt vor allem in den Anden, vom Venezuela bis nach Peru, in Höhenlagen zwischen 1000 und 2500 Metern. Sehr aktiv, bewegt er sich oft in Trupps durch das Kronendach, wo er Früchte, Insekten und Nektar sucht. Trotz seiner Unauffälligkeit wird er wegen seiner Farbenpracht häufig fotografiert. Die Art gilt als stabil.
Gewöhnliches Chamäleon

Gewöhnliches Chamäleon

Chamaeleo chamaeleon

Das gewöhnliche Chamäleon, Chamaeleo chamaeleon, ist ein faszinierendes Reptil, das für seine Fähigkeit bekannt ist, die Farbe zu wechseln. Es stammt aus den Mittelmeerregionen und lebt hauptsächlich in Wäldern, Buschland und Strauchgebieten. Dieses Chamäleon ist ein Meister der Tarnung und nutzt seine Fähigkeit zum Farbwechsel, um sich in seine Umgebung einzufügen und Raubtieren zu entkommen. Es hat eine extrem lange und schnelle Zunge, mit der es Insekten fängt. Sein Sehvermögen ist ebenfalls bemerkenswert, da seine Augen unabhängig voneinander bewegt werden können, was ihm ermöglicht, seine Umgebung in 360 Grad zu überwachen. Obwohl es hauptsächlich baumbewohnend ist, steigt es gelegentlich auf den Boden, um von Baum zu Baum zu wechseln.
Graubrust-Säbelschnabel

Graubrust-Säbelschnabel

Campylopterus largipennis

Der Graubrust-Säbelschnabel, wissenschaftlich bekannt als Campylopterus largipennis, ist ein mittelgroßer Kolibri, der hauptsächlich in den tropischen Regenwäldern Südamerikas vorkommt. Dieser atemberaubende Vogel zeichnet sich durch sein schillerndes Gefieder aus, mit Grüntönen und Blau auf dem Rücken und einer gräulichen Brust. Sein Schwanz ist breit und leicht gegabelt, was ihm im Flug eine unverwechselbare Silhouette verleiht. Männchen und Weibchen sind ähnlich, obwohl Weibchen möglicherweise etwas blassere Farben haben. Dieser Kolibri wird oft beim Nektarsammeln beobachtet, wobei er seinen langen Schnabel benutzt, um röhrenförmige Blumen zu erreichen. Er spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen in seinem Lebensraum.
Gelbkopfkarakara

Gelbkopfkarakara

Daptrius chimachima

Der Gelbkopfkarakara, Milvago ferrugineus, ist ein mittelgroßer Greifvogel, bekannt für seinen blassen Kopf und das rostbraune Gefieder. Er bewohnt hauptsächlich offene Regionen Südamerikas, von Savannen bis zu landwirtschaftlichen Gebieten. Als opportunistischer Fresser ernährt er sich von Aas, Insekten und gelegentlich kleinen Wirbeltieren. Sein Flug ist oft langsam und gleitend, und er wird häufig am Boden auf Nahrungssuche gesehen. Obwohl ein Greifvogel, ist er weniger aggressiv als andere Raubvögel. Seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umgebungen hat ihm ermöglicht, trotz Umweltveränderungen zu gedeihen.
Gelbschulterkardinal

Gelbschulterkardinal

Parkerthraustes humeralis

Der Picogrueso humeral, oder Parkerthraustes humeralis, ist ein mittelgroßer Vogel, der für sein markantes Gefieder bekannt ist. Er hat leuchtend gelbe Schultern, die im Kontrast zu seinem hauptsächlich olivbraunen Körper stehen. Dieser Vogel ist häufig in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas zu finden, insbesondere in Brasilien, Kolumbien und Venezuela. Er ist bekannt für seinen melodischen Gesang und seine Fähigkeit, sich dank seines Gefieders in seine Umgebung einzufügen. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, bleibt er in Schutzgebieten relativ häufig. Der Picogrueso humeral ernährt sich hauptsächlich von Früchten, Samen und Insekten, die er im Blätterdach der Wälder findet.
Gelbhaubenkardinal

Gelbhaubenkardinal

Gubernatrix cristata

Der Gubernatrix cristata, allgemein bekannt als Gelbhaubenkardinal, ist ein mittelgroßer Singvogel, der an seinem markanten Schopf und dem leuchtend gelben Gefieder zu erkennen ist. Er stammt aus Südamerika und bewohnt hauptsächlich die bewaldeten Regionen und offenen Savannen Argentiniens, Uruguays und Brasiliens. Leider ist diese Art aufgrund illegaler Fänge für den Heimtierhandel und Lebensraumverlust gefährdet. Der Gelbhaubenkardinal ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen beobachtet wird. Sein melodischer und kraftvoller Gesang ist ein charakteristisches Merkmal, das die Aufmerksamkeit von Ornithologen und Vogelbeobachtern auf sich zieht. Um sein Überleben zu sichern, werden Schutzmaßnahmen ergriffen, einschließlich des Schutzes seines natürlichen Lebensraums und Zuchtprogrammen in Gefangenschaft.
Gelbflügelstärling

Gelbflügelstärling

Agelaius thilius

Der Gelbflügelstärling, Agelaius thilius, ist ein mittelgroßer Vogel, der leicht an seinen markanten gelben Schultern zu erkennen ist. Er bewohnt hauptsächlich Feuchtgebiete, Sümpfe und offene Graslandschaften in Südamerika. Sein glänzendes schwarzes Gefieder steht im Kontrast zu seinen leuchtend gelben Schultern, was ihn in seinem natürlichen Lebensraum besonders sichtbar macht. Männchen sind in der Regel farbenfroher als Weibchen, die ein matteres Gefieder haben. Dieser Vogel wird oft in Schwärmen gesehen, besonders außerhalb der Brutzeit. Sein Gesang ist melodisch und abwechslungsreich, wird verwendet, um sein Territorium zu markieren und Weibchen anzulocken. Obwohl er ziemlich häufig ist, ist es wichtig, seine Lebensräume zu erhalten, um sein Überleben zu sichern.
Goldschakal

Goldschakal

Canis aureus

Der Goldschakal ist ein kleiner Hund, der hauptsächlich in Südasien, dem Nahen Osten und Südosteuropa lebt. Er ist leicht an seinem goldenen Fell zu erkennen, das von blassgelb bis goldbraun reicht und es ihm ermöglicht, sich in den Landschaften von Graslandschaften, offenen Wäldern und Savannen zu tarnen. Der Goldschakal hat einen schlankeren Körper und relativ lange Beine im Vergleich zu anderen Schakalen, was ihm ermöglicht, hervorragend zu laufen. Als opportunistischer Karnivore ernährt sich der Goldschakal von einer großen Vielfalt an Beutetieren, von kleinen Säugetieren und Vögeln bis hin zu Früchten und Aas. Obwohl er häufig einzelgängerisch oder in kleinen Familiengruppen lebt, kann der Goldschakal gelegentlich in größeren Gruppen beim Suchen nach Nahrung gesehen werden. Er ist auch für seine vielfältigen Lautäußerungen und sein geschicktes Jagdverhalten bekannt. Obwohl seine Population relativ stabil bleibt, ist er durch den Verlust seines Lebensraums und Konflikte mit dem Menschen bedroht.
Goldfinch

Goldfinch

Carduelis carduelis

Der Goldfink ist ein kleiner, bunter Vogel, der hauptsächlich in Gärten, Hecken und Wiesen in Europa und Asien vorkommt. Er ist leicht an seinem leuchtend gelben Gefieder, seinen schwarzen und weißen Flügeln und seinem charakteristischen roten Kopf zu erkennen. Dieser Fink ernährt sich hauptsächlich von Distelsamen, Wildblumen und Insekten. Er ist auch für seinen melodischen Gesang und seine Fähigkeit bekannt, sich an verschiedene Lebensräume anzupassen.
Gelbschenkel

Gelbschenkel

Tringa flavipes

Der Gelbschenkel, Tringa flavipes, ist ein mittelgroßer Watvogel, der für seine langen gelben Beine und sein graubraun gesprenkeltes Gefieder bekannt ist. Er bewohnt hauptsächlich Feuchtgebiete, Sümpfe und schlammige Ufer, wo er sich von kleinen Wirbellosen und Krebstieren ernährt. Als Zugvogel brütet er in den borealen Regionen Nordamerikas und zieht im Winter nach Mittel- und Südamerika. Sein Ruf ist ein klarer, melodischer Pfiff, der oft während der Brutzeit zu hören ist. Obwohl er meist allein ist, kann er während der Migration in kleinen Gruppen beobachtet werden. Seine Population ist stabil, bleibt jedoch durch den Verlust von Lebensräumen gefährdet.
Grauschwanzwasserläufer
Der Grauschwanzwasserläufer, oder Tringa brevipes, ist ein mittelgroßer Watvogel, der etwa 25 cm lang ist. Er ist leicht an seinem grauen Gefieder auf Rücken und Flügeln zu erkennen, das im Kontrast zu einem helleren Bauch steht. Sein Schnabel ist gerade und relativ lang, angepasst an die Nahrungssuche in Schlammflächen und an Ufern. In der Brutzeit zeigt er dunkle Streifen auf der Brust. Dieser Zugvogel bewohnt hauptsächlich die Küsten und Mündungen Asiens und Australiens. Er ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen, die er durch Sondieren des feuchten Bodens fängt. Obwohl sein Erhaltungsstatus derzeit als nicht gefährdet gilt, könnte die Zerstörung seiner natürlichen Lebensräume langfristig eine Bedrohung darstellen.
Grünschenkel

Grünschenkel

Tringa totanus

Der Rotschenkel ist eine mittelgroße Limikole, die leicht an ihren langen roten Beinen und ihrem geraden Schnabel zu erkennen ist. Ihr Gefieder ist normalerweise grau-braun mit weißen Tönen am Bauch und dunklen Markierungen auf dem Rücken und den Flügeln. Während der Brutzeit zeigt sie lebendigere Farben, insbesondere auf dem Kopf und der Brust, die außerhalb dieser Zeit verblassen. Diese Limikole wird häufig in Feuchtgebieten, Sümpfen, Mündungen und an Seeufern gesichtet, wo sie sich hauptsächlich von kleinen Invertebraten, Insekten und Würmern ernährt, die sie im Schlamm aufspürt. Der Rotschenkel ist ein Zugvogel, der zwischen seinen Brutgebieten in Nordeuropa und seinen Überwinterungsgebieten in Afrika und Asien zieht. Obwohl seine Population insgesamt stabil bleibt, ist der Rotschenkel Bedrohungen durch den Verlust von Lebensräumen und Verschmutzung ausgesetzt. In einigen Regionen wird er als gefährdete Art angesehen.