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WildlifePhotographer bietet Ihnen Zugang zu über 2.845 Tierarten-Steckbriefen, um wildlebende Tiere weltweit zu identifizieren, zu verstehen und zu fotografieren. Säugetiere, Vögel, Reptilien …jede Art enthält wichtige Informationen: Lebensraum, Aktivitätsmuster, Fortpflanzungszyklus, Spuren und fotografische Tipps.

Unsere Datenbank wird jede Woche um neue ikonische Arten erweitert. Für weiterführende Funktionen wie Karten, Erinnerungen, Verlaufsübersichten und personalisierte Statistiken, nutzen Sie die App – entwickelt für die echten Bedürfnisse von Naturfotografen im Gelände.


Grüner Gartenagame

Grüner Gartenagame

Calotes calotes

Der Grüne Gartenagame, Calotes calotes, ist eine baumbewohnende Echse, die in Sri Lanka und Südindien heimisch ist. Sie ist an ihrer leuchtend grünen Farbe zu erkennen, obwohl sich ihr Farbton je nach Umgebung und Stimmung ändern kann. Männchen zeigen oft einen ausgeprägteren Rückenkamm und leuchtendere Farben als Weibchen, besonders während der Fortpflanzungszeit. Diese tagaktive Echse ernährt sich hauptsächlich von Insekten, kann aber auch Früchte und kleine Wirbeltiere fressen. Sie wird oft in Gärten, Wäldern und bewaldeten Gebieten gesehen, wo sie sich geschickt unter dem Laub tarnt.
Gestiefelter Adler

Gestiefelter Adler

Hieraaetus pennatus

Der Steppenadler ist ein eleganter Raubvogel, bekannt für seine schmalen Flügel und die Fähigkeit, sich schnell in der Luft zu bewegen. Er ist hauptsächlich in Europa, Asien und dem Nahen Osten anzutreffen und wird oft bei der Jagd auf kleine Säugetiere und Vögel in offenen Landschaften wie Wiesen oder Feldern beobachtet. Obwohl er kleiner ist als andere Adler, macht ihn sein agiler Flug und seine Jagdtechnik zu einem beeindruckenden Vogel. Während der Balzzeit führt der Steppenadler akrobatische Flugmanöver durch, bei denen die Männchen in Spiralen tauchen und dann schnell wieder ansteigen, um die Aufmerksamkeit der Weibchen zu erregen.
Gelbnasenalbatros

Gelbnasenalbatros

Thalassarche chlororhynchos

Der Gelbnasenalbatros, Thalassarche chlororhynchos, ist ein mittelgroßer Seevogel, bekannt für seinen leuchtend gelben Schnabel und seine langen, schmalen Flügel. Er hat überwiegend weißes Gefieder mit dunklen Flügeln und einem grauen Kopf. Dieser Albatros brütet hauptsächlich auf Inseln im Südatlantik und bildet dichte Kolonien. Er ist bekannt für seine langen Gleitflüge über dem Ozean, bei denen er Luftströmungen nutzt, um mit minimalem Aufwand große Entfernungen zurückzulegen. Obwohl er ein ausgezeichneter Navigator ist, wird er durch Langleinenfischerei und Meeresverschmutzung bedroht.
Graukopfalbatros

Graukopfalbatros

Thalassarche chrysostoma

Der Graukopfalbatros, oder Thalassarche chrysostoma, ist ein majestätischer Seevogel, bekannt für seinen grauen Kopf und den leuchtend gelben Schnabel. Er bewohnt hauptsächlich die Ozeane der südlichen Hemisphäre und bevorzugt kalte und gemäßigte Gewässer. Dieser Albatros ist ein ausgezeichneter Segler, der Luftströmungen nutzt, um mit minimalem Aufwand weite Strecken zurückzulegen. Er ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Tintenfischen und Krustentieren, die er geschickt durch Tauchen fängt. Die Fortpflanzung erfolgt auf abgelegenen Inseln, wo er nesterförmige Nester baut. Obwohl er auf See gesellig ist, wird er während der Brutzeit territorial. Leider ist die Art durch Langleinenfischerei und Klimawandel bedroht, die ihre Nahrungsressourcen und Nistplätze beeinträchtigen.
Galapagosalbatros

Galapagosalbatros

Phoebastria irrorata

Der Galapagosalbatros, oder Phoebastria irrorata, ist ein bemerkenswerter Seevogel, der auf den Galapagos-Inseln heimisch ist. Bekannt für sein auffälliges weißes und braunes Gefieder, zeichnet er sich durch einen leuchtend gelben Schnabel und lange, schmale Flügel aus, die für das Gleiten über weite ozeanische Distanzen ausgelegt sind. Dieser Albatros ist berühmt für seine aufwendigen Balzrituale, bei denen Paare synchronisierte Tänze aufführen. Hauptsächlich monogam, bildet er dauerhafte Bindungen mit seinem Partner. Er ernährt sich hauptsächlich von Fischen und Tintenfischen, die er durch Tauchen im Ozean fängt. Leider ist diese Art durch industrielle Fischerei und den Klimawandel bedroht, die ihre Nahrungsquellen und Nistplätze beeinträchtigen.
Graumantelalbatros

Graumantelalbatros

Phoebetria palpebrata

Der Graumantelalbatros, Phoebetria palpebrata, ist ein eleganter und anmutiger Seevogel, der leicht an seinem dunklen Gefieder und dem helleren Rücken zu erkennen ist. Er hat lange, schlanke Flügel, die ihm ermöglichen, über weite Ozeandistanzen zu gleiten. Dieser Albatros nistet hauptsächlich auf subantarktischen Inseln und bildet Kolonien an steilen Klippen. Er ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Tintenfischen und Krustentieren, die er geschickt durch Tauchen ins Wasser fängt. Obwohl sein Flug majestätisch ist, ist er auf See oft allein. Seine Population ist derzeit stabil, bleibt jedoch durch Bedrohungen wie Langleinenfischerei und Meeresverschmutzung gefährdet.
Gilletts Lerche

Gilletts Lerche

Calendulauda gilletti

Die Gilletts Lerche (Calendulauda gilletti) ist ein diskreter und wenig bekannter Vogel aus der Familie der Alaudidae. Sie kommt hauptsächlich in den trockenen und halbtrockenen Regionen Ostafrikas vor, insbesondere in Äthiopien und Somalia. Dieser mittelgroße Vogel hat ein sandbraunes Gefieder, das sich perfekt in seine Wüstenumgebung einfügt. Ihr melodischer und abwechslungsreicher Gesang ist oft bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang zu hören, wenn sie am aktivsten ist. Die Gilletts Lerche ernährt sich hauptsächlich von Samen und Insekten, die sie am Boden sucht. Ihr Nest baut sie direkt auf dem Boden, versteckt zwischen trockenen Gräsern und Büschen.
Geburtshelferkröte

Geburtshelferkröte

Alytes obstetricans

Die Geburtshelferkröte ist ein gedrungener Amphib von 5–6 cm, mit glatter olivgrauer Rückenhaut und gefleckter Kehle. Er lebt in gemäßigten europäischen Wälderrändern, Wiesen und Städten in Wassernähe, wo Weibchen Eier ablegen, die Männchen in Strängen bis zum Schlüpfen tragen.
Gelbgesichtamazone

Gelbgesichtamazone

Amazona barbadensis

Die Gelbgesichtamazone ist ein mittelgroßer Papagei, der etwa 33 cm lang ist. Sein Gefieder ist hauptsächlich grün, mit gelben Nuancen an Schultern und Kopf. Diese Art ist endemisch auf den Inseln von Barbados und einigen Küstenregionen Venezuelas. Sie bewohnt hauptsächlich trockene Wälder und Mangroven. Die Gelbgesichtamazone ist bekannt für ihre Fähigkeit, Geräusche zu imitieren, und ihre Geselligkeit. Leider ist sie durch Lebensraumverlust und illegalen Handel bedroht. Schutzmaßnahmen sind entscheidend für ihr Überleben.
Gelbkopfamazone

Gelbkopfamazone

Amazona ochrocephala

Der Gelbkopfamazone ist ein mittelgroßer Papagei, der für seinen leuchtend gelben Kopf bekannt ist, der einen Kontrast zu seinem grünen Körper bildet. Er stammt aus den tropischen und subtropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas und ist oft in Wäldern und Mangroven zu finden. Mit bemerkenswerter Intelligenz ist diese Art für ihre Fähigkeit bekannt, Geräusche und menschliche Sprache zu imitieren, was sie zu einem beliebten Haustier macht. Ihre Wildpopulation nimmt jedoch aufgrund von Abholzung und illegalem Handel ab. Sie lebt typischerweise in Gruppen und ernährt sich von Früchten, Samen und Nüssen. In Gefangenschaft kann sie bis zu 50 Jahre alt werden.
Grüner Anakonda

Grüner Anakonda

Eunectes murinus

Die Grüne Anakonda ist einer der größten und mächtigsten Schlangen der Welt, bekannt für ihre beeindruckende Größe, die über 8 Meter betragen kann. Diese semi-aquatische Schlange lebt in den Flüssen und Sümpfen der tropischen Wälder Südamerikas, wo sie Beute wie Kaimane, Hirsche und Fische jagt. Mit ihrem muskulösen Körper und der Technik der Kontraktion kann die Anakonda Beutetiere viel größer als sich selbst immobilisieren und verschlingen. Sie verbringt die meiste Zeit im Wasser, wo sie sich mit bemerkenswerter Agilität bewegt. Obwohl sie oft gefürchtet wird, ist die Grüne Anakonda ein diskreter Jäger, der sich lieber in dichter Vegetation tarnt, um auf seine Beute zu lauern.
Grüner Anolis

Grüner Anolis

Anolis carolinensis

Der Anolis carolinensis, allgemein bekannt als Grüner Anolis, ist eine kleine baumbewohnende Eidechse, die im Südosten der USA heimisch ist. Er ist leicht an seiner leuchtend grünen Farbe zu erkennen, obwohl er je nach Stimmung oder Umgebung braun werden kann. Typischerweise misst dieser Anolis zwischen 12 und 20 cm und hat einen langen Schwanz sowie klebrige Zehen, die ihm das Klettern erleichtern. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und spielt eine wichtige Rolle bei der Kontrolle von Schädlingsinsektenpopulationen. Der Grüne Anolis wird oft in Gärten, Wäldern und städtischen Gebieten gesehen, wo er sich gut an die menschliche Präsenz anpasst.
Gelbbrust-Apalis

Gelbbrust-Apalis

Apalis flavida

Der Gelbbrust-Apalis ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Cisticolidae, der hauptsächlich in Subsahara-Afrika vorkommt. Er misst etwa 11 bis 13 cm in der Länge und zeichnet sich durch seine leuchtend gelbe Kehle, den weißen Bauch und den olivgrünen Rücken aus. Sein natürlicher Lebensraum umfasst trockene Wälder, Savannen und Buschland. Dieser Vogel wird oft paarweise oder in kleinen Gruppen gesehen und ernährt sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Wirbellosen. Sein Gesang ist ein melodisches Trillern, das oft bei Tagesanbruch zu hören ist. Obwohl weit verbreitet, ist er manchmal durch Abholzung und Lebensraumverlust bedroht.
Gelbbrustara

Gelbbrustara

Ara ararauna

Der Gelbbrustara, oder Ara ararauna, ist ein auffälliger Papagei, der in den tropischen Wäldern Südamerikas beheimatet ist. Bekannt für sein leuchtend blaues Gefieder und seinen hellgelben Bauch, ist dieser Vogel ein Symbol der Biodiversität des Amazonas. Mit einer Länge von etwa 86 cm besitzt er einen kräftigen Schnabel, der zum Verzehr von Nüssen und Früchten geeignet ist. Gesellig und intelligent lebt der Gelbbrustara in Gruppen und kommuniziert durch eine Vielzahl von Rufen. Er spielt eine entscheidende Rolle bei der Samenverbreitung und unterstützt die Regeneration der Wälder. Leider ist er durch Abholzung und illegalen Handel bedroht, obwohl Schutzmaßnahmen im Gange sind, um seinen natürlichen Lebensraum zu bewahren.
Grünflügelara

Grünflügelara

Ara chloropterus

Der Grünflügelara, wissenschaftlich bekannt als Ara chloropterus, ist ein großer Papagei, der in den tropischen Regenwäldern Südamerikas beheimatet ist. Er ist bekannt für sein auffälliges rotes Gefieder, das durch grüne und blaue Töne an Flügeln und Schwanz ergänzt wird. Diese Aras sind hochintelligent und sozial, oft in Paaren oder kleinen Familiengruppen zu sehen. Sie ernähren sich hauptsächlich von Früchten, Nüssen und Samen. Mit einer Länge von etwa 90 bis 95 cm und einer beeindruckenden Flügelspannweite sind sie ein wahrer Blickfang. In Gefangenschaft können sie bis zu 50 Jahre alt werden, was sie zu einer langfristigen Verpflichtung für Vogelliebhaber macht.
Grüner Arassari

Grüner Arassari

Pteroglossus viridis

Der Grüne Arassari, Pteroglossus viridis, ist ein farbenfroher Vogel aus der Familie der Ramphastidae. Er zeichnet sich durch sein leuchtend grünes Gefieder, seinen großen Schnabel und die roten und gelben Markierungen auf Kopf und Hals aus. Dieser Vogel misst etwa 30 bis 35 cm in der Länge und wiegt zwischen 110 und 160 Gramm. Er bewohnt hauptsächlich die tropischen Regenwälder Südamerikas, insbesondere in Venezuela, Guyana und Nordbrasilien. Als Baumbewohner ernährt er sich hauptsächlich von Früchten, nimmt aber auch Insekten und kleine Wirbeltiere zu sich. Gesellig lebt er oft in kleinen Familiengruppen. Sein Ruf ist eine Reihe von hohen, sich wiederholenden Schreien. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, wird die Art derzeit von der IUCN als "Nicht gefährdet" eingestuft.
Großer Argus

Großer Argus

Argusianus argus

Der Große Argus, oder Argusianus argus, ist ein bemerkenswerter Vogel aus der Familie der Fasanenartigen, bekannt für sein spektakuläres Gefieder und faszinierende Balzrituale. Er stammt aus den tropischen Wäldern Südostasiens und zeichnet sich durch seine langen, augenförmigen Federn an Flügeln und Schwanz aus. Das Männchen, größer als das Weibchen, nutzt diese Federn, um während aufwendiger Balzrituale Partner anzulocken. Hauptsächlich bodenlebend, bevorzugt er dichte Lebensräume, in denen er sich tarnen kann. Obwohl der Große Argus ein scheuer Vogel ist, wird er manchmal in Lichtungen auf Nahrungssuche gesehen, hauptsächlich Früchte, Insekten und kleine Wirbellose. Seine Population ist durch Abholzung und Jagd bedroht, was zu seiner Einstufung als potenziell gefährdet durch die IUCN geführt hat.
Gemeiner Wachsastrild

Gemeiner Wachsastrild

Estrilda astrild

Der Gemeine Wachsastrild, auch bekannt als Estrilda astrild, ist ein kleiner exotischer Vogel, der in Afrika südlich der Sahara beheimatet ist. Er ist leicht an seinem graubraunen Gefieder mit einem leuchtend roten Streifen auf dem Bauch und um die Augen herum zu erkennen. Mit einer Länge von etwa 11 bis 13 cm wird dieser Vogel oft in Gruppen in Graslandschaften, Sümpfen und Gärten gesehen. Sein konischer Schnabel ist an seine hauptsächlich aus Samen bestehende Ernährung angepasst, obwohl er auch kleine Insekten frisst. Der Gemeine Wachsastrild wird für seinen sanften und melodischen Gesang geschätzt. Obwohl er oft als Volierenvogel gehalten wird, hat er sich auch gut an verschiedene Umgebungen außerhalb seines ursprünglichen Lebensraums angepasst.
Guinea-Pavian

Guinea-Pavian

Papio papio

Der Guinea-Pavian, Papio papio, ist ein mittelgroßer Primat aus der Familie der Cercopithecidae. Er kommt hauptsächlich in Westafrika vor, insbesondere in Guinea, Senegal und Gambia. Dieser Pavian zeichnet sich durch sein rötlich-braunes Fell und sein schwarzes Gesicht aus. Männchen sind in der Regel größer als Weibchen und haben eine ausgeprägtere Mähne. Sie leben in komplexen sozialen Gruppen, die oft aus mehreren Dutzend Individuen bestehen. Diese Primaten sind Allesfresser und ernähren sich von Früchten, Samen, Insekten und kleinen Tieren. Der Guinea-Pavian spielt eine wichtige Rolle in seinem Ökosystem, insbesondere bei der Samenverbreitung.
Gelber Pavian

Gelber Pavian

Papio cynocephalus

Der Gelbe Pavian, Papio cynocephalus, ist ein mittelgroßer Primat, der für sein gelb-braunes Fell und sein langgestrecktes Gesicht bekannt ist. Er bewohnt hauptsächlich die Savannen und offenen Wälder Ostafrikas. Gelbe Paviane sind soziale Tiere, die in Gruppen von bis zu 200 Individuen leben. Sie haben eine komplexe Sozialstruktur mit gut etablierten Hierarchien. Als Allesfresser ernähren sie sich von Früchten, Samen, Insekten und kleinen Wirbeltieren. Ihr Verhalten ist durch große Anpassungsfähigkeit gekennzeichnet, was ihnen ermöglicht, in verschiedenen Umgebungen zu gedeihen. Gelbe Paviane spielen eine wichtige Rolle in ihrem Ökosystem, insbesondere bei der Samenverbreitung.
Groenlandwal

Groenlandwal

Balaena mysticetus

Der Grönlandwal ist einer der größten Bartenwale, mit einer Größe von bis zu 16 bis 18 Metern. Er lebt in den eisigen Gewässern der Arktis und ernährt sich hauptsächlich von Krill und kleinen Fischen, die er durch seine Bartenfilter filtert. Es ist ein langlebiges Tier mit einer Lebenserwartung von mehr als 200 Jahren. Obwohl es geschützt ist, ist es durch den Klimawandel, Umweltverschmutzung und Kollisionen mit Schiffen bedroht.
Gelbbauch-Bartvogel

Gelbbauch-Bartvogel

Pogoniulus bilineatus

Der Gelbbauch-Bartvogel, Pogoniulus bilineatus, ist ein kleiner, farbenfroher Vogel aus der Familie der Lybiidae. Er kommt hauptsächlich in den tropischen Wäldern des subsaharischen Afrikas vor und zeichnet sich durch sein olivgrünes Gefieder und den leuchtend gelben Bauch aus. Dieser Bartvogel ist an seinen zwei markanten weißen Bändern auf dem Kopf erkennbar. Er ernährt sich hauptsächlich von Früchten, fängt aber auch geschickt Insekten. Sein Gesang ist ein schnelles, sich wiederholendes Trillern, das oft im Blätterdach zu hören ist. Obwohl er meist einzelgängerisch ist, kann er in kleinen Familiengruppen beobachtet werden. Seine Fähigkeit, sich an verschiedene Lebensräume anzupassen, einschließlich Gärten und Plantagen, macht ihn zu einem relativ häufigen Vogel in seinem Verbreitungsgebiet.
Goldkehl-Bartvogel

Goldkehl-Bartvogel

Psilopogon franklinii

Der Goldkehl-Bartvogel, oder Psilopogon franklinii, ist ein farbenfroher Vogel aus der Familie der Megalaimidae. Er zeichnet sich durch sein lebhaft grünes Gefieder, die goldene Kehle und den kräftigen Schnabel aus. Dieser Vogel ist hauptsächlich baumbewohnend und ernährt sich von Früchten, Insekten und gelegentlich kleinen Wirbeltieren. Er bewohnt die tropischen und subtropischen Wälder Südostasiens, insbesondere in bergigen Regionen. Sein Ruf ist unverwechselbar und oft zu hören, bevor der Vogel gesehen wird. Der Goldkehl-Bartvogel ist territorial und wird meist allein oder paarweise beobachtet. Obwohl er in seinem natürlichen Lebensraum relativ häufig ist, wird er außerhalb dichter Wälder selten gesehen.
Grünbartvogel

Grünbartvogel

Psilopogon virens

Der Grünbartvogel, oder Megalaima virens, ist ein farbenfroher Vogel aus der Familie der Megalaimidae. Er kommt hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Wäldern Süd- und Südostasiens vor, insbesondere in den Bergregionen des Himalaya. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein leuchtend grünes Gefieder, seinen blauen Kopf und seine rote Kehle aus. Er misst etwa 30 cm in der Länge und hat einen robusten Schnabel, der an seine Ernährung angepasst ist, die hauptsächlich aus Früchten, aber auch aus Insekten besteht. Der Grünbartvogel ist ein tagaktiver Vogel, der oft allein oder in kleinen Gruppen zu sehen ist. Er ist bekannt für seinen lauten und sich wiederholenden Ruf, der durch das Blätterdach hallt. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, wird er derzeit von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft.
Grünbartvogel

Grünbartvogel

Psilopogon lineatus

Der Grünbartvogel, oder Psilopogon lineatus, ist ein farbenfroher Vogel aus der Familie der Megalaimidae, erkennbar an seinem leuchtend grünen Gefieder und den markanten Gesichtsstreifen. Er bewohnt hauptsächlich die tropischen und subtropischen Wälder Südostasiens, insbesondere in Indien, Bangladesch und Thailand. Dieser Vogel misst etwa 27 cm in der Länge und ernährt sich hauptsächlich von Früchten, Beeren und Insekten. Sein Gesang ist ein charakteristisches Merkmal seines Verhaltens, oft in den dichten Wäldern zu hören, in denen er lebt. Der Grünbartvogel ist ein tagaktiver Vogel, der vor allem morgens und am späten Nachmittag aktiv ist. Er ist bekannt dafür, Baumhöhlen zum Nisten zu graben, wobei er seinen kräftigen Schnabel für diese Aufgabe nutzt.
Grüner Basilisk

Grüner Basilisk

Basiliscus plumifrons

Der Grüne Basilisk ist eine beeindruckende Art, die in den tropischen Wäldern Zentralamerikas beheimatet ist. Dieser Gecko ist berühmt für seine markante Kamm auf dem Kopf und Rücken sowie für seine Fähigkeit, über Wasser zu laufen, was ihm den Spitznamen 'Jesus-Christus-Echse' eingebracht hat. Er nutzt diese Fähigkeit, um Raubtieren zu entkommen, indem er mit hoher Geschwindigkeit über flache Wasserflächen läuft. Er lebt hauptsächlich in den Bäumen und Büschen, wo er sich von kleinen Insekten, Früchten und Blumen ernährt. Dieser Gecko ist auch für seine leuchtend grüne Farbe und seine markanten Muster bekannt.
Grünflügelamarant

Grünflügelamarant

Pytilia melba

Der Grünflügelamarant, oder Pytilia melba, ist ein kleiner, farbenfroher Vogel aus der Familie der Estrildidae. Er kommt hauptsächlich in der Subsahara Afrikas vor, wo er Savannen, offene Wälder und Buschland bewohnt. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein lebhaftes Gefieder aus, mit grünen Flügeln, einem roten Bauch und einem bräunlichen Rücken. Sowohl Männchen als auch Weibchen zeigen ähnliche Farben, obwohl die Männchen oft lebhafter sind. Der Grünflügelamarant ist ein körnerfressender Vogel, der sich hauptsächlich von Samen ernährt, aber auch Insekten konsumiert. Er ist bekannt für seine melodischen Gesänge und aufwendigen Balzrituale. Obwohl er im Allgemeinen wenig scheu ist, kann er misstrauisch sein, wenn er potenziellen Bedrohungen ausgesetzt ist.
Graukehl-Schnabeltyrann

Graukehl-Schnabeltyrann

Oncostoma cinereigulare

Der Graukehl-Schnabeltyrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Wäldern Mittelamerikas vor, insbesondere in Mexiko, Guatemala und Honduras. Dieser Vogel zeichnet sich durch seine aschfarbene Kehle, seinen kurzen Schnabel und seinen relativ kurzen Schwanz aus. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er im Flug oder auf Blättern fängt. Sein Gesang ist unauffällig und in dichter Vegetation oft schwer zu erkennen. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, ist er in einigen Gebieten noch relativ häufig. Der Graukehl-Schnabeltyrann ist ein faszinierender Vogel für Hobby- und Berufsvogelkundler.
Geheimnisvolle Waldschnepfe
Die Scolopax mira, oder geheimnisvolle Waldschnepfe, ist ein faszinierender Vogel, der Ornithologen mit seinem diskreten Verhalten und Lebensstil fasziniert. Sie zeichnet sich durch ihr braun geflecktes Gefieder aus, das es ihr ermöglicht, sich perfekt in ihre Waldumgebung einzufügen. Dieser Vogel ist in der Regel in dichten, feuchten Wäldern zu finden, wo er sich hauptsächlich von Regenwürmern und Insekten ernährt. Die geheimnisvolle Waldschnepfe ist bekannt für ihre spektakulären Balzflüge, die oft in der Dämmerung stattfinden. Obwohl ihr Verhalten im Allgemeinen scheu ist, kann sie manchmal von geduldigen Beobachtern aus der Nähe betrachtet werden. Ihre Fähigkeit, lange Zeit bewegungslos zu bleiben, macht sie schwer zu entdecken und verstärkt ihr geheimnisvolles Flair.
Großer Knutt

Großer Knutt

Calidris tenuirostris

Der Große Knutt ist ein mittelgroßer Zugvogel aus der Familie der Schnepfenvögel. Er ist an seinem gesprenkelten braunen Gefieder und seinem langen, schlanken Schnabel zu erkennen. In der Brutzeit zeigt er ausgeprägtere Muster auf Rücken und Brust. Dieser Vogel brütet hauptsächlich in den arktischen Regionen Sibiriens und zieht im Winter an die Küsten Australiens und Südostasiens. Er bewohnt Feuchtgebiete, Mündungen und Sandstrände, wo er sich hauptsächlich von Weichtieren, Krebstieren und Insekten ernährt. Der Große Knutt ist aufgrund von Lebensraumverlust und menschlichen Störungen eine gefährdete Art.