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WildlifePhotographer bietet Ihnen Zugang zu über 2.845 Tierarten-Steckbriefen, um wildlebende Tiere weltweit zu identifizieren, zu verstehen und zu fotografieren. Säugetiere, Vögel, Reptilien …jede Art enthält wichtige Informationen: Lebensraum, Aktivitätsmuster, Fortpflanzungszyklus, Spuren und fotografische Tipps.

Unsere Datenbank wird jede Woche um neue ikonische Arten erweitert. Für weiterführende Funktionen wie Karten, Erinnerungen, Verlaufsübersichten und personalisierte Statistiken, nutzen Sie die App – entwickelt für die echten Bedürfnisse von Naturfotografen im Gelände.


Jangtse-Flussdelphin

Jangtse-Flussdelphin

Lipotes vexillifer

Der Baiji, auch Jangtse-Flussdelfin genannt, war ein Süßwassersäugetier, das nur im Jangtse-Fluss in China vorkam, 2–2,5 m lang und 135–230 kg schwer, mit stromlinienförmigem hellgraublauem Körper und langem, leicht aufwärts gebogenem Schnabel. Er nutzte Echolokation, um Fische und Krebstiere in den trüben Fluten zu jagen.
Jesus-Echse

Jesus-Echse

Basiliscus basiliscus

Die Jesus-Christ Eidechse ist ein faszinierendes Reptil, benannt nach ihrer einzigartigen Fähigkeit, über kurze Strecken über das Wasser zu laufen. Diese auffällige Eidechse, die leicht an ihrer charakteristischen Kamm auf dem Rücken und ihrer leuchtenden Färbung zu erkennen ist, lebt hauptsächlich in den tropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas, insbesondere in Costa Rica und Panama. Die Jesus-Christ Eidechse ernährt sich von Insekten, Früchten und kleinen Tieren, die sie im Unterholz jagt. Wenn sie sich bedroht fühlt, nutzt sie ihre Fähigkeit, über das Wasser zu laufen, um Raubtieren zu entkommen, was eine spektakuläre Fluchtszene erzeugt. Obwohl sie ein Meister der Flucht ist, ist die Jesus-Christ Eidechse durch Abholzung und den Verlust ihres natürlichen Lebensraums bedroht.
Jamesons Bekassine

Jamesons Bekassine

Gallinago jamesoni

Die Jamesons Bekassine ist ein diskreter und gut getarnter Vogel aus der Familie der Schnepfenvögel. Sie kommt hauptsächlich in den Feuchtgebieten und Hochlandwiesen der Anden in Kolumbien, Ecuador und Peru vor. Dieser mittelgroße Vogel, der etwa 25 bis 28 cm lang ist, zeichnet sich durch sein braun geflecktes Gefieder aus, das ihm hilft, sich in seiner Umgebung zu verstecken. Sein langer, gerader Schnabel eignet sich hervorragend zum Stochern im Boden nach Würmern und Insekten. Obwohl wenig erforscht, gilt diese Art als stabil in ihrer Population, bleibt jedoch anfällig für Veränderungen in ihrem natürlichen Lebensraum.
Japanischer Nachtreiher

Japanischer Nachtreiher

Gorsachius goisagi

Der Japanische Nachtreiher, oder Gorsachius goisagi, ist ein seltener und scheuer Vogel, der hauptsächlich in Japan vorkommt. Er zeichnet sich durch sein braunes Gefieder und seine gestreiften Muster aus, die ihm helfen, sich in seiner bewaldeten Umgebung zu tarnen. Dieser Vogel bevorzugt dichte, feuchte Wälder, in denen er seine Nahrung aus kleinen Fischen, Insekten und Amphibien findet. Der Japanische Nachtreiher ist ein Zugvogel, der in Südostasien überwintert. Seine Population nimmt hauptsächlich aufgrund von Lebensraumverlust ab und wird von der IUCN als gefährdete Art eingestuft. Schutzmaßnahmen sind entscheidend für sein langfristiges Überleben.
Japanischer Dachs

Japanischer Dachs

Meles anakuma

Der Japanische Dachs, Meles anakuma, ist ein mittelgroßes Säugetier, das für sein dichtes Fell und seine markanten Gesichtsstreifen bekannt ist. Er bewohnt hauptsächlich Wälder und Bergregionen in Japan. Dieser Dachs ist nachtaktiv und verbringt den Tag in selbst gegrabenen Bauen. Er ernährt sich von einer Vielzahl von Nahrungsmitteln, darunter Insekten, kleine Säugetiere und Früchte. Obwohl er im Allgemeinen einzelgängerisch ist, kann er manchmal in kleinen Familiengruppen beobachtet werden. Seine Fähigkeit, sich an verschiedene Lebensräume anzupassen, und sein unauffälliges Verhalten machen ihn in freier Wildbahn schwer zu beobachten.
Jacksons Nashornvogel

Jacksons Nashornvogel

Tockus jacksoni

Der Jacksons Nashornvogel ist ein faszinierender Vogel, der in bestimmten Regionen Ostafrikas endemisch ist. Er zeichnet sich durch seinen großen Schnabel und seine lebendige Färbung mit Schwarz-, Weiß- und Rottönen aus. Dieser Nashornvogel bevorzugt bewaldete Lebensräume und Savannen, wo er sich hauptsächlich von Insekten, Früchten und kleinen Wirbeltieren ernährt. Bekannt für sein soziales Verhalten, lebt er oft in kleinen Familiengruppen. Die Brutzeit ist durch ein einzigartiges Nistverhalten gekennzeichnet, bei dem das Weibchen vom Männchen in einer Baumhöhle eingeschlossen wird, das sie während der gesamten Brutzeit füttert. Diese Art gilt derzeit als gefährdet aufgrund von Lebensraumverlust und Jagd.
Jemen-Chamäleon

Jemen-Chamäleon

Chamaeleo calyptratus

Das Jemen-Chamäleon ist eine baumbewohnende Echse mittlerer Größe (35–45 cm Kopf–Schwanz) mit knöchernem Helm und zygodaktylen Füßen. Es stammt aus den halbtrockenen Regionen der Arabischen Halbinsel und bewohnt Bäume und Sträucher, wo es Insekten und gelegentlich Blätter frisst. In der Fortpflanzungszeit (01.03–30.06) zeigt das Männchen leuchtende Farben und führt seitliches Helm-Wackeln zur Balz durch.
Japanischer Marderhund

Japanischer Marderhund

Nyctereutes viverrinus

Der Japanische Marderhund, oder Nyctereutes viverrinus, ist ein mittelgroßer Canide, bekannt für sein dichtes Fell und seine Ähnlichkeit mit einem Waschbären. Er stammt aus Japan und gedeiht in gemäßigten Klimazonen, hauptsächlich in Wäldern, Grasländern und Feuchtgebieten. Dieses Allesfresser-Säugetier ernährt sich von Früchten, Insekten, kleinen Tieren und gelegentlich von menschlichem Abfall. Bemerkenswert ist seine Fähigkeit, auf Bäume zu klettern, eine seltene Eigenschaft unter Caniden. Der Japanische Marderhund ist ein soziales Tier, oft in kleinen Familiengruppen zu sehen. Obwohl er wegen seines Fells gejagt wird, gilt er nicht als gefährdet.
James-Flamingo

James-Flamingo

Phoenicoparrus jamesi

Der James-Flamingo, oder Phoenicoparrus jamesi, ist ein eleganter und anmutiger Vogel, der hauptsächlich in den Hochanden Südamerikas vorkommt. Er ist an seinem blassrosa Gefieder, den roten Beinen und dem gelben Schnabel mit schwarzer Spitze zu erkennen. Dieser Flamingo bevorzugt salzhaltige und alkalische Seen, die oft in großen Höhen liegen, wo er sich hauptsächlich von Algen und kleinen Krebstieren ernährt. Obwohl weniger bekannt als andere Flamingoarten, spielt der James-Flamingo eine entscheidende Rolle in seinem Ökosystem, indem er zur Regulierung der Populationen aquatischer Mikroorganismen beiträgt. Leider ist diese Art durch Lebensraumverlust und menschliche Störungen bedroht, was ihren Schutz unerlässlich macht.
Japanischer Eichelhäher

Japanischer Eichelhäher

Garrulus glandarius japonicus

Der Japanische Eichelhäher ist ein mittelgroßer Vogel, bekannt für sein buntes Gefieder und seine markante Haube. Er zeigt eine Mischung aus Farben von rosabraun bis leuchtend blau auf den Flügeln, mit schwarzen und weißen Markierungen. Dieser Vogel ist hauptsächlich baumbewohnend und lebt in Laub- und Nadelwäldern Japans. Er ist bekannt für seine Intelligenz und seine Fähigkeit, Geräusche zu imitieren. Als Allesfresser ernährt er sich von Eicheln, Insekten und kleinen Tieren. Der Japanische Eichelhäher spielt eine wichtige Rolle bei der Samenverbreitung und unterstützt die Waldregeneration.
Japankranich

Japankranich

Grus japonensis

Der Japanische Kranich ist ein großer Zugvogel, der für seine elegante Silhouette und seine spektakulären Balztänze bekannt ist. Er misst etwa 140 cm in der Höhe, mit einer Flügelspannweite von 2,4 bis 2,8 Metern und wiegt zwischen 6 und 10 kg. Sein Gefieder ist hauptsächlich weiß, mit schwarzen Federn auf dem Rücken und den Flügeln sowie einem auffälligen roten Kopf, der oft federnlos ist. Er hat auch schwarze Flecken um die Augen. Der Japanische Kranich lebt hauptsächlich in Sümpfen, Reisfeldern und Feuchtgebieten in Japan, ist aber auch in China und Russland zu finden. Er ernährt sich hauptsächlich von Wasserpflanzen, Samen, kleinen Insekten und gelegentlich kleinen Fischen. Diese Art ist berühmt für ihre rituellen Balztänze, bei denen die Partner anmutige Sprünge und Bewegungen ausführen. Der Japanische Kranich ist eine gefährdete Art aufgrund von Lebensraumverlust, Verschmutzung und Wilderei. Es wurden Schutzmaßnahmen ergriffen, um seine Brutgebiete und Rastplätze zu erhalten.
Jabiru

Jabiru

Jabiru mycteria

Der Jabiru ist eine große Storchenart, die leicht an ihrem auffälligen weißen Gefieder und dem markanten schwarzen Hals zu erkennen ist. Er ist das größte Mitglied der Storchenfamilie in Amerika und erreicht eine Höhe von 1,4 Metern mit einer beeindruckenden Flügelspannweite von 2,6 Metern. Sein massiver schwarzer Schnabel ist perfekt zum Fangen von Fischen geeignet, seiner Hauptnahrungsquelle. Er ist hauptsächlich in den Feuchtgebieten Mittel- und Südamerikas zu finden, wo er eine wichtige Rolle im Ökosystem spielt, indem er die Fischpopulationen und andere kleine Wassertiere reguliert. Trotz seiner imposanten Größe ist der Jabiru ein eher diskreter Vogel, der oft allein oder in kleinen Gruppen zu sehen ist.
Jaguar

Jaguar

Panthera onca

Der Jaguar ist eine große, robuste und kraftvolle Katze, die leicht an ihrem gepunkteten Fell zu erkennen ist, das durch dunkle Rosetten auf einem goldenen oder gelben Hintergrund gekennzeichnet ist. Er misst zwischen 1,2 und 1,8 Metern in der Länge, mit einem Schwanz von 60 bis 80 cm, und wiegt zwischen 45 und 100 kg, wobei die Männchen in der Regel größer sind als die Weibchen. Sein Körper ist massiv und muskulös, ideal für die Jagd in verschiedenen Lebensräumen, von tropischen Wäldern bis hin zu Savannen. Der Jaguar besitzt einen der stärksten Kiefer im Tierreich, der in der Lage ist, die dicke Haut seiner Beute, wie Capybaras, Hirsche und sogar Reptilien wie Kaimane, zu durchdringen. Er ist auch ein guter Schwimmer und jagt oft aquatische Tiere. Dieser Felide lebt hauptsächlich in Zentral- und Südamerika, von Südmexiko bis Argentinien, und bevorzugt tropische Wälder, Sümpfe und Flussufer. Obwohl die Art noch relativ weit verbreitet ist, ist sie durch Abholzung, illegale Jagd und den Verlust ihres Lebensraums bedroht.
Jaguarundi

Jaguarundi

Herpailurus yagouaroundi

Der Jaguarundi ist eine schlanke Wildkatze von 50–60 cm (ohne Schwanz) mit kurzen Beinen und gleichmäßig grauem oder rötlichem Fell. Als scheue, tagaktive Art besiedelt er tropische und Laubwälder, Buschland und Ufergehölze und jagt bodenbewohnende Vögel, Kleinsäuger und Reptilien.
Josefinenlori

Josefinenlori

Charmosyna josefinae

Der Josefinenlori, oder Charmosyna josefinae, ist ein kleiner, farbenfroher Papagei, der in den tropischen Wäldern Neuguineas heimisch ist. Er zeichnet sich durch sein lebhaftes Gefieder aus, das hauptsächlich grün mit roten und blauen Akzenten ist. Dieser Lori ist besonders an das Leben in Bäumen angepasst und ernährt sich hauptsächlich von Nektar und Pollen, aber auch von Früchten und Insekten. Sein gebogener Schnabel ist ideal, um an Blüten zu gelangen, und sein soziales Verhalten macht ihn oft in kleinen Gruppen sichtbar. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, bleibt er in Schutzgebieten relativ häufig. Seine Fähigkeit, schnell zu fliegen, und sein markanter Ruf machen ihn zu einem faszinierenden Vogel.
Japanmeise

Japanmeise

Parus cinereus

Die Japanmeise, oder Parus cinereus, ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Meisen. Sie ist hauptsächlich in Ostasien verbreitet, insbesondere in Japan, Korea und Teilen Chinas. Dieser Vogel ist an seinem markanten schwarz-weißen Gefieder zu erkennen, mit einer schwarzen Kappe, weißen Wangen und einem gräulichen Bauch. Die Japanmeise ist ein geselliger und aktiver Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist. Sie ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Samen und Früchten. Sie ist bekannt für ihre Fähigkeit, sich an verschiedene Lebensräume anzupassen, einschließlich Wälder, städtische Parks und Gärten.
Japanischer Paradiesvogel

Japanischer Paradiesvogel

Terpsiphone atrocaudata

Der Japanische Paradiesvogel, oder Terpsiphone atrocaudata, ist ein eleganter und faszinierender Vogel, der hauptsächlich in den dichten Wäldern Japans, Koreas und Chinas vorkommt. Dieser Vogel ist bekannt für sein glänzend schwarzes Gefieder und die langen Schwanzfedern, die bei Männchen bis zu 30 cm lang werden können. Weibchen hingegen zeigen gedämpftere Farben mit bräunlichen Tönen und einem kürzeren Schwanz. Der Japanische Paradiesvogel ist ein Zugvogel, der im Winter nach Süden zieht. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er im Flug mit bemerkenswerter Geschicklichkeit fängt. Sein melodischer und abwechslungsreicher Gesang ist oft in der Dämmerung und im Morgengrauen zu hören und verleiht den Wäldern, in denen er lebt, eine einzigartige Klanglandschaft.
Japanbrillenvogel

Japanbrillenvogel

Zosterops japonicus

Der Japanbrillenvogel, wissenschaftlich als Zosterops japonicus bekannt, ist ein kleiner Singvogel mit olivgrünem Gefieder und einem markanten weißen Augenring. Er stammt aus Ostasien und ist häufig in Gärten, Wäldern und städtischen Gebieten zu finden. Dieser Vogel ist sehr gesellig und bewegt sich oft in Schwärmen. Er ernährt sich hauptsächlich von Nektar, Früchten und Insekten. Seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umgebungen macht ihn zu einer widerstandsfähigen Art. Obwohl er hauptsächlich sesshaft ist, migrieren einige Individuen saisonal. Seine Anwesenheit wird oft durch seinen melodischen Gesang und seine hohen Rufe angezeigt.
Java-Pangolin

Java-Pangolin

Manis javanica

Der Java-Pangolin, auch bekannt als der Malaien-Pangolin, ist eine Säugetierart, die in Südostasien beheimatet ist. Er ist leicht an seinem Körper zu erkennen, der mit großen Hornschuppen bedeckt ist, die ihn vor Raubtieren schützen. Dieses nachtaktive und Einzelgänger-Tier ernährt sich hauptsächlich von Ameisen und Termiten, die es mit seiner langen, klebrigen Zunge fängt. Der Java-Pangolin ist eine gefährdete Art, hauptsächlich aufgrund von Habitatverlust und Wilderei wegen seiner Schuppen und seines Fleisches. Dieser Pangolin ist ein ausgezeichneter Gräber, der Höhlen und Verstecke zum Schutz gräbt.
Javanisches Rhinozeros

Javanisches Rhinozeros

Rhinocéros sondaicus

Das Java-Nashorn ist eine seltene und stark gefährdete Nashornart, die hauptsächlich auf der Insel Java in Indonesien vorkommt. Es misst etwa 3 bis 3,5 Meter in der Länge, mit einem Schwanz von 60 bis 80 cm und wiegt zwischen 900 und 1.400 kg. Sein Fell ist dunkelgrau, mit dickem, faltigem Hautgewebe, und es besitzt einen einzigen Horn auf der Nase. Das Java-Nashorn ist hauptsächlich pflanzenfressend und ernährt sich von Früchten, Blättern, Trieben und Gras. Es lebt hauptsächlich in tropischen Wäldern und sumpfigen Gebieten, wo es sich in dichter Vegetation versteckt, um Raubtieren zu entkommen. Es ist bedroht durch den Verlust seines Lebensraums, illegale Jagd und die Fragmentierung seiner Territorien, mit nur einer sehr kleinen verbleibenden Population, die auf weniger als 75 Individuen geschätzt wird.
Japanische Riesen-Feuersalamander
Der Japanische Riesen-Feuersalamander ist einer der größten Salamander der Welt und kann eine Länge von bis zu 1,5 Metern erreichen. Er lebt in kalten Flüssen und Gebirgsbächen Japans, hauptsächlich in den Regionen Honshu und Shikoku. Dieser nachtaktive Räuber ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Krebstieren und aquatischen Insekten. Aufgrund seines imposanten Aussehens und seines geheimen Verhaltens ist dieser Salamander oft schwer zu beobachten. Er ist aufgrund des Verlusts seines natürlichen Lebensraums und der Verschmutzung der Flüsse geschützt.
Japanmakake

Japanmakake

Macaca fuscata

Der Schneeaffe, auch als Japanmakak bekannt, ist eine Primatenart, die hauptsächlich in den Bergen und schneebedeckten Regionen Japans vorkommt. Er misst etwa 50 bis 60 cm in der Länge, mit einem Schwanz von 20 bis 25 cm und wiegt zwischen 10 und 14 kg. Sein Fell ist dicht und dick, normalerweise braun oder grau, mit einem rötlichen Gesicht, das bei Männchen besonders während der Fortpflanzungszeit stärker ausgeprägt ist. Der Schneeaffe lebt in komplexen sozialen Gruppen und ist besonders für sein soziales Verhalten bekannt, insbesondere für das Baden in heißen Quellen im Winter, was zu einem der ikonischsten Bilder Japans geworden ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Früchten, Wurzeln, Samen und manchmal von kleinen Tieren. Obwohl seine Population insgesamt stabil bleibt, sieht sich diese Art manchmal mit dem Verlust ihres Lebensraums und Konflikten mit menschlichen Populationen konfrontiert.
Johannes-Todityrann

Johannes-Todityrann

Hemitriccus iohannis

Der Johannes-Todityrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Regenwäldern Südamerikas vor, insbesondere in Brasilien, Kolumbien und Peru. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein olivgrünes Gefieder auf dem Rücken und das blassgelbe Gefieder am Bauch aus, mit einem grauen Kopf und einem kurzen, abgeflachten Schnabel. Er ist oft dabei zu beobachten, wie er sich aktiv durch die unteren Äste der Bäume bewegt, auf der Suche nach Insekten und Spinnen, die den Großteil seiner Nahrung ausmachen. Der Johannes-Todityrann ist ein unauffälliger Vogel, dessen Gesang ein sanftes, sich wiederholendes Trillern ist. Er spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er Insektenpopulationen kontrolliert.
Josephines Zwergtyrann

Josephines Zwergtyrann

Hemitriccus josephinae

Der Josephines Zwergtyrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas vor, insbesondere in Peru, Kolumbien und Brasilien. Dieser Vogel misst etwa 9 bis 10 cm in der Länge und zeichnet sich durch sein olivgrünes Gefieder, seinen blassgelben Bauch und seinen relativ kurzen Schnabel aus. Er wird oft allein oder paarweise gesehen und bewegt sich aktiv durch das Laubwerk auf der Suche nach Insekten. Obwohl er unauffällig ist, macht sein hoher und wiederholter Gesang es einfacher, ihn zu lokalisieren. Der Josephines Zwergtyrann spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er die Insektenpopulationen kontrolliert.
Japanischer Feuerbauchmolch

Japanischer Feuerbauchmolch

Cynops pyrrhogaster

Der Japanische Feuerbauchmolch ist ein mittelgroßer Süßwassersalamander (10–12 cm ohne Schwanz) mit dunklem Rücken und leuchtend rotem Bauch, der schwarze Flecken trägt. Endemisch in Japan hält er sich in Teichen, Waldtümpeln und langsam fließenden Bächen auf und frisst Wirbellose, Würmer und kleine Krebstiere. Gesellig und scheu führt er Balzrituale mit Schwanzwedeln durch und versammelt sich in geschützten Buchten zur Fortpflanzung.
Jangtse-Flussdelphin

Jangtse-Flussdelphin

Phocoena sinus

Die Vaquita ist eine kleine Schweinswalart (1,3–1,5 m, 40–60 kg), endemisch im Oberen Golf von Kalifornien, mit blassgraublauer Haut und abgerundetem Kopf. Kritisch gefährdet, nutzt sie Echoortung zur Jagd auf Fische und Garnelen in trüben, flachen Gewässern (<30 m). Weniger als 10 Exemplare leben noch, hauptsächlich durch Beifang in Stellnetzen gefährdet.