Tiersteckbriefe:

Säugetiere, Vögel, Reptilien und mehr

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Doppelschnepfe

Lymnocryptes minimus

Die Klein Schnepfe ist ein kleiner, unauffälliger Watvogel, der aufgrund seines cryptischen Gefieders, das perfekt in seine Umgebung integriert ist, schwer zu entdecken ist. Dieser kleine Vogel mit seinem braunen und gesprenkelten Gefieder bewohnt hauptsächlich Sümpfe und Moore in Nord- und Osteuropa sowie Asien. Er ernährt sich von Insekten, Würmern und Mollusken, die er im Schlamm mit seinem kurzen, geraden Schnabel aufspürt. Die Klein Schnepfe zeigt ein zurückhaltendes Verhalten und wird oft dabei beobachtet, wie sie sich in dichter Vegetation versteckt oder sich unbeweglich macht, wenn sie sich bedroht fühlt. Obwohl sie aufgrund ihrer Unauffälligkeit schwer zu beobachten ist, ist sie durch den Verlust ihres Lebensraums und Veränderungen im hydrologischen Regime in ihren Brutgebieten gefährdet.

Dompfaff

Pyrrhula pyrrhula

Der Dompfaff ist ein kleiner, gedrungener Singvogel (14–16 cm) mit leuchtend rosa-schwarzem Gefieder beim Männchen und zurückhalteneren Farbtönen beim Weibchen. Er bewohnt Mischwälder, Hecken und Obstgärten in Europa und Asien und ernährt sich im Winter von Samen und Knospen und im Frühling von Insekten. Während der Brutzeit (April bis Juli) stößt das Männchen leise Rufe vom Ansitz aus und beide bauen ein stabiles Nest aus Zweigen und Moos.

Doppelhornvogel

Buceros bicornis

Buceros bicornis, der Doppelhornvogel, ist ein großer Waldbewohner (95–120 cm Länge, 2–3,4 kg Gewicht) mit einem massiven gelben Schnabel, der von einem hohlen Hornaufsatz gekrönt wird. Er bewohnt feuchte Tropen- und Galeriewälder vom indischen Subkontinent bis nach Vietnam in Höhen von 0 bis 1500 m. Vorwiegend frugivor, ernährt er sich von Feigen und anderen Früchten, ergänzt durch kleine Wirbeltiere und Insekten. Monogam und territorial, bleiben Paare das ganze Jahr zusammen. Während der Brutsaison (01.01–31.05) führen Männchen und Weibchen laute Duette und Helmstöße aus. Anschließend verschließt das Weibchen sich in einer Baumhöhle und bebrütet 1–2 Eier für 38–40 Tage, wobei es durch eine enge Öffnung vom Männchen versorgt wird.

Dian-Affe

Cercopithecus mitis

Der Dian-Affe ist ein Primat aus der Familie der Cercopithecidae, der in den tropischen Wäldern Zentralafrikas beheimatet ist, hauptsächlich in der Demokratischen Republik Kongo, Uganda und Kenia. Dieser Affe ist an der Haube von Haaren auf dem Kopf zu erkennen, die ein 'Diadem' bilden, nach dem er benannt wurde. Der Dian-Affe ist ein soziales Tier, das in Gruppen lebt und sich hauptsächlich von Früchten, Blättern und Insekten ernährt. Er ist auch für seine komplexen Lautäußerungen und ausgeprägtes Sozialverhalten bekannt, mit denen er mit anderen Gruppenmitgliedern kommuniziert, um Beziehungen zu etablieren und Bewegungen zu organisieren.

Dohl

Coloeus monedula

Die Dohl ist ein 34–39 cm großer Rabenvogel mit anthrazitgrauem Gefieder und schwarzer Kappe, charakteristisch sind seine hellen, durchdringenden Augen. Sie kommt in Europa und Westasien vor und bewohnt Städte, Küstenklippen und offene Landschaften, wo sie sich von Insekten, Samen, kleinen Wirbellosen und Eiern ernährt. Als opportunistischer Allesfresser nistet sie in natürlichen oder gebauten Höhlen und bildet oft große Kolonien.

Damhirsch

Dama dama

Der Damhirsch, auch bekannt unter dem wissenschaftlichen Namen Dama dama, ist ein mittelgroßes Hirschwild, das ursprünglich in Europa und Kleinasien beheimatet ist. Er erreicht eine Schulterhöhe von 90 bis 120 cm und wiegt zwischen 30 und 100 kg, abhängig von Geschlecht und Umwelt. Sein Fell ist meist braun oder grau und während der Sommermonate mit weißen Flecken bedeckt, was ihm hilft, sich in seinem Waldlebensraum zu tarnen. Der Damhirsch lebt hauptsächlich in Wäldern und Gehölzen, wo er sich von einer Vielzahl von Pflanzen ernährt, darunter Gräser, Blätter, Früchte und Rinde. Er ist auch dafür bekannt, in Herden zu ziehen, wobei oft Gruppen von Männchen oder Weibchen gebildet werden. Der Damhirsch ist ein pflanzenfressender Wiederkäuer, der hauptsächlich in den frühen Morgenstunden und am Abend aktiv ist. Obwohl er eher sesshaft ist, kann er bei der Suche nach Nahrung oder neuen Lebensräumen große Entfernungen zurücklegen. Während der Paarungszeit kämpfen die Männchen um die Weibchen und produzieren charakteristische Geräusche wie Röhren. Diese Art wird als „nicht gefährdet“ eingestuft, könnte aber durch den Verlust ihres Lebensraums und übermäßige Jagd bedroht werden.

Dumeril-Waran

Varanus dumerilii

Diese halbaquatische Waranart erreicht eine Gesamtlänge von bis zu 1,2 m. Sie hat einen kräftigen dunkelbraunen Körper mit gelblichen Querstreifen und lebt in feuchten Wäldern und Mangrovensümpfen Südostasiens. Während der Fortpflanzungszeit graben Weibchen Höhlen, um 4–23 Eier abzulegen.

Dromedar

Camelus dromedarius

Das Dromedar, Camelus dromedarius, ist ein großes Säugetier mit einem einzigen Höcker, das gut an trockene und wüstenartige Umgebungen angepasst ist. Ursprünglich von der Arabischen Halbinsel stammend, ist es heute weitgehend domestiziert und wird in vielen Regionen des Nahen Ostens und Nordafrikas als Last- und Transporttier genutzt. Sein Höcker, der aus Fett besteht, ermöglicht es ihm, lange Zeit ohne Wasser auszukommen. Das Dromedar hat einen charakteristischen Gang und bewegt sich in gleichmäßigem Tempo über weite Strecken. Seine dicke Haut und verschließbaren Nasenlöcher schützen es vor Sandstürmen. Dromedare sind Pflanzenfresser, die sich hauptsächlich von trockener und dorniger Vegetation ernähren.

Dugong

Dugong dugon

Der Dugong ist ein marines Säugetier und ein Pflanzenfresser, der hauptsächlich in den warmen, flachen Küstengewässern des Indischen Ozeans und des Pazifiks vorkommt. Er ist eng mit den Manatis verwandt, jedoch agiler, mit einem stromlinienförmigen Körper, der für das Schwimmen geeignet ist. Der Dugong ernährt sich von Seegräsern, insbesondere von Zosteras, die er vom Meeresboden zieht. Obwohl er eine geschützte Art ist, ist der Dugong durch den Verlust seines Lebensraums, Verschmutzung, unbeabsichtigte Fischerei und den Klimawandel bedroht.

Dorkasgazelle

Gazella dorcas

Die Dorkasgazelle ist eine kleine, anmutige Antilope, die gut an die trockenen Umgebungen der Sahara und der umliegenden Regionen angepasst ist. Sie zeichnet sich durch ihr hellbeiges Fell aus, das es ihr ermöglicht, sich in die Wüste einzufügen, und ihre elegant geschwungenen Hörner. Mit einer Schulterhöhe von etwa 55 bis 65 cm und einem Gewicht zwischen 15 und 20 kg ist sie agil und schnell und kann mit hoher Geschwindigkeit vor Raubtieren fliehen. Ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus Blättern, Blumen und Früchten, was ihr das Überleben in Gebieten ermöglicht, in denen Wasser knapp ist. Die Dorkasgazelle ist ein Symbol für Anmut und Widerstandsfähigkeit unter extremen Bedingungen.

Dreistreifen-Pfeilgiftfrosch

Ameerega trivittata

Ameerega trivittata ist ein bunter und giftiger Frosch, der in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas beheimatet ist. Er zeichnet sich durch seine länglichen gelben oder grünen Streifen auf schwarzem Hintergrund aus, die als Warnung für potenzielle Raubtiere dienen. Diese Art ist tagaktiv und ernährt sich hauptsächlich von kleinen Insekten. Sie wird oft auf dem Waldboden beobachtet, wo sie ihre leuchtenden Farben nutzt, um Feinde abzuschrecken. Der Dreistreifen-Pfeilgiftfrosch spielt eine entscheidende Rolle im Ökosystem, indem er die Insektenpopulationen reguliert. Obwohl seine Haut giftig ist, ist er für Menschen nicht gefährlich, es sei denn, er wird direkt angefasst.

Darwin-Frosch

Rhinoderma darwinii

Der Darwin-Frosch ist eine einzigartige Art, die in Chile und Argentinien entdeckt wurde und für ihr ungewöhnliches Fortpflanzungsverhalten bekannt ist. Nach der Befruchtung tragen die Männchen die Eier in ihrem Mund, bis sich die Kaulquappen zu kleinen Fröschen entwickeln. Sie sind klein, braun oder grün gefärbt und leben in gemäßigten Wäldern, wo sie sich von Insekten und kleinen Wirbellosen ernähren. Die Art ist durch den Verlust ihres natürlichen Lebensraums und durch Verschmutzung bedroht.

Der Palmartin

Apus pallidus

Der Palmartin ist eine Zugvogelart, die hauptsächlich in Südeuropa, dem Nahen Osten und Nordafrika vorkommt. Dieser kleine Vogel ist leicht an seiner grauen Färbung und seinem schlanken Körper zu erkennen, der perfekt für Geschwindigkeit und Wendigkeit im Flug geeignet ist. Er verbringt den größten Teil seines Lebens im Flug und landet nur zur Brutzeit. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er im Flug fängt, oft mit hoher Geschwindigkeit. Der Palmartin ist ein Vogel des offenen Himmels und wird häufig in großen Höhen in der Nähe von Bergen oder über städtischen Gebieten auf der Nahrungssuche gesehen.

Dreizehenmöwe

Rissa tridactyla

Die Dreizehenmöwe ist eine mittelgroße Möwe, die etwa 40 bis 45 cm lang ist und eine Flügelspannweite von 90 bis 110 cm hat. Sie ist leicht an ihrem weißen Gefieder mit hellgrauen Flügeln und einem schwarzen Kopf während der Brutzeit zu erkennen. Besonders auffällig bei dieser Möwe ist die Form ihres Schwanzes, der tief gegabelt ist, was ihr den Namen „tridactyla“ verleiht. Sie lebt hauptsächlich in den Küstenregionen des Nordatlantiks, insbesondere in felsigen Gebieten, Klippen und subarktischen Inseln. Die Dreizehenmöwe ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Krustentieren und marinen Insekten. Sie wird oft dabei beobachtet, wie sie über dem Wasser fliegt, um Nahrung zu suchen, oder auf Felsen sitzt, um sich auszuruhen. Obwohl die Population dieser Art stabil ist, kann sie durch menschliche Störungen bedroht werden, insbesondere durch die Störung von Brutkolonien und die Meeresverschmutzung.

Dickhornschaf

Ovis canadensis

Das Dickhornschaf, oder Ovis canadensis, ist ein Säugetier, das in den Bergregionen Nordamerikas heimisch ist. Bekannt für seine großen, spiralförmigen Hörner, bewohnt es hauptsächlich felsige Gebiete. Männchen, die als Widder bezeichnet werden, sind besonders beeindruckend mit Hörnern, die bis zu 14 kg wiegen können. Weibchen, oder Schafe, haben kleinere, weniger gebogene Hörner. Diese Tiere leben in Herden und sind dank ihrer spezialisierten Hufe gut an raues Gelände angepasst. Ihr Fell reicht von hellbraun bis grau, mit einem markanten weißen Fleck am Hinterteil. Sie ernähren sich hauptsächlich von Gräsern, Pflanzen und Sträuchern.
Das Dreischuppenschuppentier, oder Manis tricuspis, ist ein mittelgroßes, nachtaktives Insektivor, das in den tropischen Wäldern Zentral- und Westafrikas vorkommt. Es ist leicht an seinen schützenden Schuppen zu erkennen, die aus Keratin bestehen, derselben Substanz wie menschliche Nägel. Dieses Schuppentier ist ein geschickter Kletterer und nutzt seinen Greifschwanz, um in den Bäumen nach Ameisen und Termiten zu suchen, seiner Hauptnahrungsquelle. Leider ist es durch Wilderei bedroht, da sein Fleisch und seine Schuppen in der traditionellen Medizin sehr geschätzt werden. Erhaltungsmaßnahmen sind entscheidend, um das ökologische Gleichgewicht seines natürlichen Lebensraums zu bewahren.

Dalmatinerpelikan

Pelecanus crispus

Der Krauskopfpelikan ist ein großer Wasservogel, der hauptsächlich in Osteuropa, dem Nahen Osten und Teilen Asiens vorkommt. Er misst etwa 1,5 bis 1,8 Meter in der Länge, mit einer Flügelspannweite von 2,3 bis 2,5 Metern und wiegt zwischen 7 und 15 kg. Was den Krauskopfpelikan besonders auszeichnet, ist sein weißes Gefieder, das manchmal mit Gelb oder Rosa getönt ist, sowie seine markante Haube und der lange, gebogene Schnabel. Er hat auch eine Tasche unter dem Schnabel, die es ihm ermöglicht, Fische zu fangen. Der Krauskopfpelikan ernährt sich hauptsächlich von Fischen, die er durch Eintauchen ins Wasser oder Filtern mit seinem Schnabel fängt. Er lebt normalerweise in der Nähe von Seen, Flüssen und Feuchtgebieten. Obwohl die Population des Krauskopfpelikans in einigen Regionen stabil ist, ist er immer noch durch den Verlust seines Lebensraums, Wasserverschmutzung und menschliche Störungen bedroht.

Düsterer Blattsteiger

Phyllobates lugubris

Der Düsterer Blattsteiger ist ein kleiner, tagaktiver Bodenfrosch, etwa 2,5 cm lang. Sein Körper ist schwarz mit zwei leuchtend gelben bis orangefarbenen Längsstreifen auf dem Rücken und blau-grüner Marmorierung an Flanken und Gliedmaßen. Diese Art lebt in feuchten Tieflandwäldern, oft in der Nähe langsam fließender Bäche, zwischen 10 und 650 m Höhe. Sie ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen wie Ameisen und Spinnen. Obwohl ihre Haut giftige Alkaloide, einschließlich Batrachotoxine, enthält, ist deren Konzentration gering und manchmal nicht nachweisbar. Der Düsterer Blattsteiger wird von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft, ist jedoch lokal durch Abholzung und Verschmutzung bedroht.

Dreizehenspecht

Picoides tridactylus

Der Dreizehenbuntspecht ist ein kleiner Vogel aus der Familie der Spechte, der hauptsächlich in Nadelwäldern Europas und Asiens vorkommt. Er misst etwa 20 cm in der Länge, mit einer Flügelspannweite von 40 bis 45 cm und wiegt zwischen 50 und 70 g. Sein Gefieder ist hauptsächlich schwarz und weiß, mit einem markanten gelben Fleck auf dem Scheitel und weißen Streifen auf den Flügeln. Was den Dreizehenbuntspecht auszeichnet, ist die Anwesenheit von drei Zehen an jedem Fuß, was ihm ermöglicht, mit großer Geschicklichkeit zu klettern. Er ernährt sich hauptsächlich von Insektenlarven, die er mit seinem kräftigen Schnabel aus der Baumrinde extrahiert. Der Dreizehenbuntspecht lebt in alten Wäldern und dichten Waldgebieten, und obwohl er derzeit nicht bedroht ist, ist er durch den Verlust seines Lebensraums und menschliche Störungen gefährdet.

Dunkler Sturmtaucher

Puffinus griseus

Der Dunkle Sturmtaucher ist ein mittelgroßer Seevogel, der für sein dunkelbraunes Gefieder und seine langen, schlanken Flügel bekannt ist. Er wird oft beobachtet, wie er dicht über den Wellen des Ozeans gleitet und geschickt Luftströmungen nutzt, um große Entfernungen zurückzulegen. Dieser unermüdliche Zugvogel legt Tausende von Kilometern zwischen seinen Brutgebieten auf der Südhalbkugel und seinen Nahrungsgebieten auf der Nordhalbkugel zurück. Er nistet hauptsächlich auf abgelegenen Inseln und gräbt Höhlen in den Boden, um ein einziges Ei zu legen. Der Dunkle Sturmtaucher ernährt sich hauptsächlich von Fischen und Tintenfischen, die er durch Tauchen unter Wasser fängt. Obwohl seine Population noch groß ist, wird er durch industrielle Fischerei und den Klimawandel bedroht.

Drosselrohrsänger

Acrocephalus arundinaceus

Der Drosselrohrsänger ist ein insektenfressender Singvogel und die größte europäische Schilfrohrsängerart, 18,5–20 cm lang, mit einer Spannweite von 24–27 cm und einem Gewicht von 25–38 g. Das Gefieder ist auf dem Rücken ungestrichelt braun, die Unterseite blass und der Überaugenstreif hell. Er lebt in dichten Schilfröhrichten, Sümpfen und Ufervegetation und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Spinnen und kleinen Amphibien.

Diamant-Klapperschlange

Crotalus adamanteus

Die Diamant-Klapperschlange, Crotalus adamanteus, ist die größte Klapperschlangenart in Nordamerika und kann Längen von bis zu 2,4 Metern erreichen. Sie ist leicht an den charakteristischen rautenförmigen Mustern auf ihrem Rücken zu erkennen. Diese giftige Schlange bewohnt hauptsächlich Kiefernwälder, Sümpfe und Küstenprärien im Südosten der Vereinigten Staaten. Obwohl sie wegen ihres potenziell tödlichen Bisses gefürchtet wird, ist sie im Allgemeinen zurückgezogen und meidet menschliche Begegnungen. Ihre Färbung bietet eine hervorragende Tarnung in ihrem natürlichen Lebensraum. Die Diamant-Klapperschlange spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie die Populationen kleiner Säugetiere kontrolliert.