Die Graue Möwe, oder Leucophaeus modestus, ist ein mittelgroßer Küstenvogel, der hauptsächlich entlang der Pazifikküsten Südamerikas vorkommt. Sie zeichnet sich durch ihr einheitlich aschgraues Gefieder und ihre schwarzen Beine und Schnabel aus. Im Gegensatz zu anderen Möwen nistet sie oft weit von der Küste entfernt, in Wüsten oder trockenen Gebieten, was für einen Seevogel ungewöhnlich ist. Sie ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren und wirbellosen Tieren, die in flachen Gewässern zu finden sind. Die Graue Möwe ist auch für ihre saisonalen Wanderungen bekannt, bei denen sie sich während des südlichen Winters nach Norden bewegt. Obwohl ihr Erhaltungsstatus derzeit besorgniserregend ist, ist sie anfällig für menschliche Störungen und Umweltveränderungen.
Die Graugull ist ein großer Meeresvogel, der hauptsächlich an den Küsten des Mittelmeers und des Atlantiks vorkommt. Er ist leicht an seinem weißen Gefieder, den grauen Flügeln und den gelben Beinen zu erkennen. Dieser Möwe ist ein Allesfresser und ernährt sich von Fischen, Meerestieren und Lebensmittelabfällen, was ihn zu einem Opportunisten macht. Er ist auch bekannt für seine Brutgewohnheiten an felsigen Küsten und Klippen und kann gelegentlich in städtischen Gebieten beobachtet werden.
Der Laniarius barbarus, allgemein bekannt als Gelbbrustwürger, ist ein Vogel mit auffälligem Gefieder, das eine leuchtend gelbe Brust mit einem schwarzen Rücken kontrastiert. Er ist hauptsächlich in Westafrika zu finden und bewohnt Savannen, offene Wälder und Buschland. Dieser Vogel ist bekannt für seinen melodischen Gesang und harmonische Duette mit seinem Partner. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, kann aber auch Früchte verzehren. Der Gelbbrustwürger ist ein territorialer Vogel, der oft allein oder paarweise zu sehen ist. Seine Fähigkeit, sich in seine Umgebung einzufügen, macht ihn trotz seiner leuchtenden Farben manchmal schwer zu entdecken.
Der Goral, Naemorhedus goral, ist ein robuster und agiler Ziegenartige, der hauptsächlich in den Bergregionen Asiens lebt, insbesondere in Indien, Nepal und China. Er zeichnet sich durch sein dichtes graues Fell, kurze gebogene Hörner und seine Fähigkeit aus, sich leicht auf steilen Gelände zu bewegen. Gorals sind soziale Tiere, die kleine Gruppen bilden, obwohl sie auch einzelgängerisch sein können. Sie ernähren sich hauptsächlich von Blättern, Gräsern und jungen Trieben. Ihr bevorzugter Lebensraum umfasst Mischwälder und alpine Wiesen, wo sie Schutz und Nahrung finden. Obwohl ihre Population stabil ist, sind sie durch Jagd und den Verlust ihres natürlichen Lebensraums bedroht.
Der Goldschopfpinguin, Eudyptes chrysolophus, ist ein mittelgroßer Pinguin, der für seinen auffälligen gelben Schopf bekannt ist, der im Kontrast zu seinem schwarz-weißen Gefieder steht. Er bewohnt hauptsächlich subantarktische und antarktische Inseln und bildet große Kolonien auf felsigen Hängen. Dieser Pinguin ist ein ausgezeichneter Schwimmer, der in der Lage ist, in beeindruckende Tiefen zu tauchen, um Fische, Krill und Krebstiere zu jagen. Seine Brutzeit beginnt im australischen Frühling, wenn sich die Paare zur Nestbildung wiederfinden. Obwohl sein Erhaltungsstatus aufgrund des Klimawandels und der industriellen Fischerei besorgniserregend ist, bleibt der Goldschopfpinguin eine faszinierende Art, die Forscher und Naturbegeisterte weiterhin in ihren Bann zieht.
Der Gelbbauch-Ameisenpitta ist ein diskreter und faszinierender Vogel aus der Familie der Grallariidae. Er ist hauptsächlich in den feuchten Wäldern der Anden zu finden, wo er sich oft in dichter Vegetation versteckt. Sein Gefieder zeichnet sich durch einen gelblichen Brustton aus, der im Kontrast zu einem olivbraunen Rücken steht. Dieser Vogel ist bekannt für seinen melodischen Gesang, der oft zu hören ist, bevor man ihn sieht. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen, die er am Waldboden findet. Der Gelbbauch-Ameisenpitta ist ein Einzelgänger und wird selten in Gruppen gesehen. Seine scheue Natur und sein schwer zugänglicher Lebensraum machen ihn zu einer Herausforderung für Vogelbeobachter.

Der Große grüne Ara ist ein großer, farbenfroher und majestätischer Papagei, bekannt für sein lebhaft grünes Gefieder, das mit Blau-, Gelb- und Rottönen auf den Flügeln und dem Gesicht akzentuiert ist. Er misst etwa 85 bis 95 cm in der Länge, mit einer Flügelspannweite von 1,2 bis 1,4 Metern und wiegt zwischen 900 und 1.200 g. Sein grünes Gefieder dominiert, wird jedoch durch blaue Federn an den Flügeln und rote Akzente rund um das Gesicht und die Brust ergänzt. Der Große grüne Ara lebt hauptsächlich in den tropischen Regenwäldern Zentral- und Südamerikas, insbesondere in Kolumbien, Venezuela, Panama, Costa Rica und Nicaragua. Er ernährt sich hauptsächlich von Früchten, Nüssen, Samen und Blumen. Dieser Papagei ist sehr sozial und lebt normalerweise in Familiengruppen oder kleinen Gruppen, kann aber auch in großen Schwärmen in seinem natürlichen Lebensraum beobachtet werden. Obwohl der Große grüne Ara derzeit nicht unmittelbar gefährdet ist, sieht er sich Bedrohungen wie dem Verlust seines Lebensraums, illegalem Tierhandel und Abholzung ausgesetzt.
Der Macrotis lagotis, allgemein bekannt als Großer Kaninchennasenbeutler, ist ein nachtaktiver Beuteltier, der in Australien heimisch ist. Erkennbar an seinen großen, hasenähnlichen Ohren, hat er ein blau-graues Fell und einen schwarz-weißen Schwanz. Angepasst an trockene Umgebungen, gräbt er tiefe Höhlen, um sich vor Raubtieren und extremen Temperaturen zu schützen. Als Allesfresser ernährt er sich hauptsächlich von Insekten, Samen und Pilzen. Leider ist der Große Kaninchennasenbeutler aufgrund von Lebensraumverlust und der Bejagung durch eingeführte Arten wie Füchse und Katzen gefährdet. Schutzmaßnahmen sind im Gange, um diese ikonische Art des australischen Ökosystems zu bewahren.
Der Große Gelbschenkel, Tringa melanoleuca, ist ein mittelgroßer Watvogel aus der Familie der Schnepfenvögel (Scolopacidae). Er ist leicht an seinen langen gelben Beinen und dem geraden, schlanken Schnabel zu erkennen. Sein Gefieder ist überwiegend graubraun mit weißen Flecken, was ihm eine effektive Tarnung in seinem natürlichen Lebensraum ermöglicht. Er ist häufig in Feuchtgebieten wie Sümpfen, Flussmündungen und schlammigen Ufern zu finden. Als Zugvogel brütet er in den nördlichen Regionen Kanadas und Alaskas und zieht dann nach Süden, um den Winter in Mittel- und Südamerika zu verbringen. Sein Ruf ist ein klarer, melodischer Pfiff, der oft während der Brutzeit zu hören ist.
Der Große Niltava ist ein Vogel aus der Familie der Fliegenschnäpper, bekannt für sein lebhaftes Gefieder und seine melodischen Gesänge. Dieser Vogel ist hauptsächlich in den feuchten Wäldern des Himalayas und Südostasiens zu finden. Das Männchen trägt ein leuchtend blaues Gefieder mit schwarzen Akzenten, während das Weibchen dezentere Braun- und Orangetöne aufweist. Der Große Niltava ist ein territorialer Vogel, der sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Früchten ernährt. Er wird oft allein oder paarweise gesehen und bewegt sich geschickt zwischen dichten Ästen. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, bleibt er in Schutzgebieten relativ häufig.
Der Graureiher, Ardea herodias, ist ein majestätischer Vogel, der in den Feuchtgebieten Nordamerikas heimisch ist. Mit einer beeindruckenden Flügelspannweite von bis zu 2 Metern ist er leicht an seinem blau-grauen Gefieder, dem weißen Kopf mit einem schwarzen Streifen und dem langen gelben Schnabel zu erkennen. Er bewohnt Sümpfe, Flüsse und Seen und ernährt sich hauptsächlich von Fischen, aber auch von kleinen Säugetieren und Insekten. Sein Flug ist langsam und kraftvoll mit tiefen Flügelschlägen. Der Graureiher ist ein Einzelgänger, kann sich jedoch zur Brutzeit in Kolonien versammeln. Er baut sein Nest in Bäumen oder Sträuchern, oft hoch oben, um Raubtiere zu vermeiden.
Der Große Honiganzeiger ist ein faszinierender Vogel, bekannt für seine symbiotische Beziehung zu Menschen und einigen Säugetieren. Er führt sie zu wilden Bienenstöcken, in der Hoffnung, dass sie diese öffnen, um an die Larven und das Wachs zu gelangen. Dieser mittelgroße Vogel mit braunem und weißem Gefieder ist hauptsächlich in Afrika südlich der Sahara zu finden. Er hat einen kräftigen Schnabel und einen relativ langen Schwanz. Sein Gesang ist eine Mischung aus Pfeifen und Trillern. Obwohl er oft Menschen folgt, bleibt er misstrauisch und hält lieber Abstand. Der Große Honiganzeiger ist ein tagaktiver Vogel, der hauptsächlich morgens und spät nachmittags aktiv ist.
Der Goldkopfjassana, oder Jacamerops aureus, ist ein faszinierender Vogel, der in den tropischen Wäldern Südamerikas zu finden ist. Mit einer durchschnittlichen Länge von etwa 25 cm und seinem schillernden Gefieder mit goldenen Tönen ist er ein visuelles Spektakel. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er im Flug mit seinem langen, schlanken Schnabel fängt. Dieser Vogel wird oft auf niedrigen Ästen sitzend gesehen, während er seine Umgebung nach Beute absucht. Obwohl sein Gesang dezent ist, spielt er eine entscheidende Rolle in der Kommunikation unter den Individuen. Der Goldkopfjassana ist ein Einzelgänger, kann aber gelegentlich in kleinen Familiengruppen gesehen werden.

Der Große Kudu ist eine elegante, große Antilope, die leicht an ihren langen, schlanken Beinen, ihrem schlanken Körper und ihren beeindruckenden, spiralförmigen Hörnern zu erkennen ist. Er misst zwischen 1,3 und 1,6 Metern am Widerrist, wobei die Männchen zwischen 190 und 270 kg wiegen und die Weibchen zwischen 120 und 180 kg wiegen. Sein Fell ist hellgrau bis braun, mit vertikalen weißen Streifen auf dem Körper, die ihm helfen, sich in Wäldern und Savannen zu tarnen. Männchen haben lange, spiralförmige Hörner, die bis zu 1,5 Meter lang werden können, während die Weibchen keine Hörner haben. Der Große Kudu lebt hauptsächlich in offenen Wäldern, bewaldeten Gebieten und Savannen in Subsahara-Afrika, insbesondere in Ost- und Südafrika. Als Pflanzenfresser ernährt er sich hauptsächlich von Blättern, Rinde und Früchten. Diese Antilope ist eher unauffällig und scheu und lebt normalerweise alleine oder in kleinen Familiengruppen. Obwohl die Art derzeit nicht unmittelbar gefährdet ist, ist der Große Kudu durch den Verlust seines Lebensraums und durch Jagd bedroht.
Die Große Mausohrenfledermaus ist eine mittelgroße Fledermaus mit 7–9 cm Körperlänge, 35–43 cm Flügelspannweite und 20–40 g Gewicht. Gleichmäßig grau-braunes Fell, lange gerundete Ohren. Höhlenbewohnend, jagt am Boden und im niedrigen Flug Käfer und andere Wirbellose.

Der Uhu ist ein großer nachtaktiver Raubvogel, einer der imposantesten Eulen der Welt. Er misst zwischen 60 und 70 cm in der Länge, mit einer Flügelspannweite von 1,6 bis 1,8 Metern und wiegt zwischen 1,5 und 4,5 kg. Sein Gefieder ist hauptsächlich braun, mit weißen und schwarzen Fleckenmustern, und seine Augen sind leuchtend orange, was dem Vogel einen durchdringenden Blick verleiht. Er hat auch Federbüschel auf dem Kopf, die wie Ohren aussehen und ihm ein markantes Aussehen verleihen. Der Uhu lebt hauptsächlich in Wäldern, Bergen und felsigen Gebieten in Europa, Westasien und dem Nahen Osten. Er ist ein opportunistischer Jäger, der sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, Vögeln und manchmal von Reptilien oder Amphibien ernährt. Der Uhu ist ein einzelgängerischer und territorialer Vogel, bekannt für seine kraftvollen und tiefen Rufe, die oft nachts zu hören sind. Obwohl die Art nicht gefährdet ist, kann sie durch den Verlust ihres natürlichen Lebensraums und menschliche Störungen beeinträchtigt werden.
Der Eptesicus fuscus, allgemein bekannt als Großer Brauner Fledermaus, ist eine weit verbreitete Art in Nordamerika. Er zeichnet sich durch seine relativ große Größe für eine nordamerikanische Fledermaus aus, mit einer Flügelspannweite von bis zu 33 cm. Sein Fell ist dunkelbraun und kontrastiert mit seinem helleren Bauch. Er bewohnt verschiedene Umgebungen, von Wäldern bis zu städtischen Gebieten, und ernährt sich hauptsächlich von fliegenden Insekten, die er im Flug mit seiner effizienten Echoortung fängt. Diese Art ist bekannt für ihre Fähigkeit, im Winter an geschützten Orten wie Höhlen oder verlassenen Gebäuden zu überwintern.
Die Großtrappe, Otis tarda, ist einer der schwersten fliegenden Vögel. Sie ist an ihrem braunen und weißen Gefieder mit markanten Mustern auf den Flügeln erkennbar. Männchen, die größer als Weibchen sind, tragen während der Brutzeit einen weißen Federschnurrbart. Dieser Vogel bevorzugt weite offene Ebenen und Steppen, wo er sich von Pflanzen, Insekten und kleinen Wirbeltieren ernährt. Die Großtrappe ist ein Symbol für den Vogelschutz in Europa, da sie durch Lebensraumverlust und Jagd bedroht ist. Sie ist bekannt für ihre spektakulären Balzrituale, bei denen die Männchen ihre Federn aufplustern, um Weibchen zu beeindrucken.
Der Cochranella-Frosch ist eine faszinierende Amphibienart, die für ihre durchsichtige Haut bekannt ist, die es ermöglicht, ihre inneren Organe zu sehen. Im Gegensatz zu anderen Glasfröschen ist seine Haut leicht körnig, was ihm hilft, sich besser in der dichten Vegetation seines Lebensraums zu tarnen. Dieser Frosch lebt in den feuchten Regenwäldern Zentralamerikas, hauptsächlich in Costa Rica und Panama, wo er auf Blättern über Bächen gefunden wird. Seine kleine Größe und sein diskretes Verhalten machen ihn schwer zu entdecken. Die Eier werden auf Blättern über dem Wasser abgelegt, und die Kaulquappen fallen beim Schlüpfen in den Bach. Diese Frösche sind hauptsächlich nachtaktiv und meiden menschliche Interaktionen.
Der Glasfrosch ist eine faszinierende Amphibienart, die für ihre durchsichtige Haut bekannt ist, die es ermöglicht, ihre inneren Organe zu sehen. Er misst typischerweise zwischen 2 und 3 cm und wird oft auf Blättern gefunden, die über Bächen in den tropischen Regenwäldern Zentral- und Südamerikas hängen. Seine durchsichtige Haut dient als hervorragende Tarnung und hilft ihm, sich nahtlos in seiner Umgebung einzufügen. Die Fähigkeit des Frosches, sich mit der Vegetation zu verschmelzen, zusammen mit seiner kleinen Größe, macht ihn schwer zu entdecken. Seine Eier werden auf Blättern über Wasser abgelegt, und die Kaulquappen fallen nach dem Schlüpfen ins Wasser. Diese Art ist nachtaktiv und ziemlich scheu, sie vermeidet es, mit Menschen in Kontakt zu treten.
Der Goliathfrosch ist der größte Amphibie der Welt, der bis zu 32 cm lang und über 3 kg schwer werden kann. Er stammt aus den Flüssen und Sümpfen von Kamerun und Gabun und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Fischen und gelegentlich von kleinen Säugetieren. Seine große Größe und seine raue grüne Haut machen ihn zu einem furchterregenden Raubtier, aber er bleibt diskret und bevorzugt es, im Wasser zu bleiben. Obwohl er nicht akut gefährdet ist, steht der Goliathfrosch aufgrund der Zerstörung seines Lebensraums unter Druck.
Der Excidobates mysteriosus, allgemein bekannt als geheimnisvoller Frosch, ist eine faszinierende Art aus der Familie der Dendrobatidae. Er ist endemisch in den feuchten tropischen Wäldern Perus, wo er hauptsächlich in dichtem Unterholz und in der Nähe von Wasserläufen lebt. Seine Haut ist tiefblau mit markanten schwarzen Mustern, was ihn leicht erkennbar macht. Trotz seiner Schönheit ist er aufgrund seiner diskreten Natur und seines eingeschränkten Lebensraums schwer zu beobachten. Diese Art ist tagaktiv und ernährt sich hauptsächlich von kleinen Insekten. Sie spielt eine entscheidende Rolle im Ökosystem, indem sie Insektenpopulationen kontrolliert. Der geheimnisvolle Frosch ist derzeit aufgrund des Verlusts seines natürlichen Lebensraums als gefährdet eingestuft.
Der Boana picturata, allgemein bekannt als gemalter Baumfrosch, ist eine Baumfroschart, die hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas vorkommt. Er zeichnet sich durch seine leuchtenden Farben und einzigartigen Muster aus, die es ihm ermöglichen, sich effektiv in seine natürliche Umgebung einzufügen. Dieser Frosch ist hauptsächlich nachtaktiv, was bedeutet, dass er nachts aktiv ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und spielt eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle der Insektenpopulationen in seinem Lebensraum. Obwohl sein Erhaltungszustand nicht besorgniserregend ist, stellt die Zerstörung seines natürlichen Lebensraums eine potenzielle Bedrohung für sein langfristiges Überleben dar.
Der Grasfrosch ist eine weit verbreitete Froschart in Europa, die leicht an ihrer braunen oder grünen Haut zu erkennen ist, die oft mit dunklen Flecken übersät ist. Er lebt hauptsächlich in Feuchtgebieten wie Sümpfen, Teichen und Flussufern. Dieser Frosch ist ein Opportunist und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Würmern und kleinen Wirbellosen, die er mit seiner schnellen Zunge fängt. Der Grasfrosch wird häufig bei seinen Wanderungen zum Wasser zur Fortpflanzung gesehen, ein charakteristisches Verhalten im Frühjahr. Er ist tagsüber und abends aktiv, obwohl seine Gewohnheiten während der Fortpflanzungssaison ausgeprägter sind.
Der Graukopf-Baumsteiger ist ein kleiner Vogel, etwa 15 cm lang, der durch sein olivbraunes Gefieder und den grauen Kopf und Hals auffällt. Sein schlanker, leicht gebogener Schnabel eignet sich hervorragend zum Erkunden von Baumrinden auf der Suche nach Insekten. Diese Art ist hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas zu finden. Oft sieht man ihn Baumstämme erklimmen, wobei er seine scharfen Krallen zum Festhalten benutzt. Obwohl unauffällig, ist sein melodischer Gesang leicht erkennbar. Er spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er Insektenpopulationen kontrolliert.
Der Große Grison ist ein kleiner fleischfressender Säugetier aus der Familie der Marder, der hauptsächlich in Mittel- und Südamerika vorkommt. Er hat einen langgestreckten Körper, einen schmalen Kopf und kurze Beine. Sein Fell zeichnet sich durch eine graue Farbe auf dem Rücken und schwarz auf dem Bauch aus, mit einem markanten weißen Streifen, der sich vom Kopf bis zur Schwanzbasis erstreckt. Dieser agile Räuber ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, Vögeln und Reptilien. Er wird oft in tropischen Wäldern, Savannen und Feuchtgebieten gesehen. Obwohl er hauptsächlich nachtaktiv ist, kann er manchmal auch tagsüber aktiv sein.
Der Cercopithecus aethiops, allgemein bekannt als Grüne Meerkatze, ist ein mittelgroßer Primat, der leicht an seinem schwarzen Gesicht, das von weißem Fell umgeben ist, zu erkennen ist. Er bewohnt hauptsächlich die Savannen und Wälder des subsaharischen Afrikas. Diese Affen sind sehr sozial und leben in Gruppen von bis zu 50 Individuen. Sie kommunizieren mit verschiedenen Rufen und Gesichtsausdrücken. Als Allesfresser ernähren sie sich von Früchten, Blättern, Blumen, Insekten und kleinen Tieren. Ihre Intelligenz und Anpassungsfähigkeit ermöglichen es ihnen, sich an verschiedene Umgebungen anzupassen, einschließlich städtischer Gebiete. Ihre Nähe zu Menschen kann jedoch zu Konflikten führen, insbesondere aufgrund ihrer Neigung, Felder zu plündern.

Der Grizzlybär ist eine Unterart des Braunbären, imposant und robust, oft als einer der mächtigsten Landraubtiere in Nordamerika angesehen. Er misst zwischen 2 und 3 Metern in der Länge, mit einer Schulterhöhe von 1 bis 1,5 Metern und wiegt zwischen 200 und 680 kg, wobei die Männchen normalerweise größer sind als die Weibchen. Sein Fell ist dicht und kann von hellbraun bis dunkelbraun variieren, manchmal mit silbernen Nuancen, die ihm ein graues Aussehen verleihen. Der Grizzly lebt hauptsächlich in Wäldern, Bergen und Prärien in Nordamerika, insbesondere in Alaska, Kanada, den Rocky Mountains und in amerikanischen Nationalparks wie Yellowstone. Als Allesfresser ernährt er sich hauptsächlich von Beeren, Wurzeln, Fischen, aber auch von kleinen Säugetieren und gelegentlich von Tierkadavern. Obwohl er aufgrund seiner Größe und Stärke gefürchtet wird, ist der Grizzly ein scheues Tier und vermeidet in der Regel den Kontakt mit Menschen. Die Art ist in vielen Regionen geschützt, obwohl ihre Population weiterhin durch den Verlust ihres Lebensraums, illegale Jagd und Konflikte mit Menschen bedroht ist.

Der Gepard ist eine große Katze, die für ihre außergewöhnliche Geschwindigkeit bekannt ist und das schnellste Landtier ist. Er misst etwa 1,1 bis 1,5 Meter in der Länge, mit einer Schulterhöhe von etwa 75 cm und wiegt zwischen 40 und 65 kg. Sein Fell ist kurz, goldgelb bis hellbraun mit auffälligen schwarzen Flecken, was ihm hilft, sich in der Savanne gut zu tarnen. Er hat einen runden Kopf mit großen Nasenlöchern, scharfen Augen und charakteristischen schwarzen Streifen an den Wangen, die ihm helfen, seine Sicht während der Jagd zu fokussieren. Der Gepard lebt hauptsächlich in Subsahara-Afrika, mit kleinen Populationen im Iran, in offenen Lebensräumen wie Savannen, Grasländern und Wüsten. Als Fleischfresser ernährt er sich hauptsächlich von Gazellen, Springböcken und anderen kleinen Tieren. Im Gegensatz zu anderen großen Katzen jagt der Gepard mit seiner Geschwindigkeit und nicht mit roher Kraft. Er kann Geschwindigkeiten von 100 bis 110 km/h in wenigen Sekunden erreichen, diese Geschwindigkeit kann jedoch nur über kurze Distanzen aufrechterhalten werden. Obwohl der Gepard nicht akut gefährdet ist, ist er durch Lebensraumverlust, Wilderei und den Rückgang seiner natürlichen Beutetiere bedroht.
Der Gryllteiste ist ein mittelgroßer Seevogel mit einer Länge von 32 bis 38 cm und einer Flügelspannweite von 49 bis 58 cm. Im Brutkleid zeigt er ein schwarzes Gefieder mit einem großen weißen Flügelfleck, leuchtend roten Füßen und einem roten Schnabelinneren. Im Winter wird das Gefieder heller, mit grauem Rücken und Kopf sowie weißer Unterseite. Er bewohnt felsige Küsten des Nordatlantiks und der Arktis und nistet in Felsspalten oder unter Steinen. Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Fischen, Krebstieren und Weichtieren, die er durch Tauchgänge bis zu 50 Meter Tiefe fängt. Obwohl von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft, ist er empfindlich gegenüber Meeresverschmutzung und Prädation durch eingeführte Arten.